5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Durch die Vorgesetzten wird eine sehr angenehme Arbeitsathmospähre geschaffen. Es gibt immer Raum Fragen zu stellen und trotz des Projektgeschäfts wir kein übermäßiger Stress an die Arbeitnehmer weitergegeben.
Das Image der Firma bei den Kunden ist durchweg sehr gut, alle Kunden freuen sich auf die Projekte und Folgeprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme.
Außerhalb der Kundenkreises ist die Firma leider sehr unbekannt. Meiner Meinung nach müsste hier nachgebessert werden, da die Servicequalität für den deutschen Raum wirklich überragend ist und viel mehr Bekanntheit verdient.
Vereinzelt gibt es Tage an denen mehr gearbeitet wird, im Großen und Ganzen werden aber nur die vereinbarten Studen gearbeitet.
Als Werkstudent der Leistung zeigt stehen einem alle Türen offen. Nach dem Festeinstieg gibt es jedoch wenige Positionen auf die man befördert werden kann, das kann für karriere-orientierte Personen ein Problem sein.
Das Basisgehalt für Werkstudenten ist eher gering, das ist aber auch vollkommen gerechtfertig, da zu Beginn der Tätigkeit der Fokus auf der Ausbildung liegt.
Sobald die Ausbildung fortgeschritten ist und man mehr und mehr am Projektgeschehen teilnimmt ist das Gehalt überdurchschnittlich gut.
Das Umwelt- und Sozialbewusstein ist sehr stark ausgeprägt, man merkt dass das Thema vielen Leuten in der Firma wirklich wichtig ist und nicht nur zum Greenwashing betrieben wird.
Der Umgang unter den Kollegen ist sehr gut, es herrscht immer eine freundliche Stimmung im Büro und Freundschaften sind keine Seltenheit.
Der Altersdurchschnitt der Firma ist verhältnismäßig niedrig, jedoch gibt es viele langjährige Angestellte die hoch geschätzt sind.
Die Vorgesetzten legen viel Wert auf eine kontinuierliche Kommunikation, da jedoch auch die Vorgesetzten meistens noch am täglichen Projektgeschäft teilnehmen, ist die Rolle eines Vorgesetzten bei ERNW nicht mit einem klassischen Manager zu vergleichen.
Als Werkstudent gibt es maximale Flexibilität was die täglichen Arbeitszeiten als auch die Aufteilung der Arbeitstage in der Woche gibt. 2022 ist die Firma außerdem in ein eigens gebautes Büro gezogen, dass top modern ist und keine Wünsche offen lässt.
Die Kommunikation war immer sehr transparent, lediglich über Karriere-/Gehaltsthemen wird weniger gesprochen.
Die Firma im operativen Tagesgeschäft ist, wie in der IT üblich, sehr männerlastig. In meiner Wahrnehmung sind die weiblichen Kolleginnin jedoch sehr integriert und Themen wie Elternzeit werden sehr großzügig behandelt.
Wie interessant die Aufgaben sind hängt natürlich immer stark vom momentanen Projekt ab. Nach einiger Zeit werden gewisse Arbeitsschritte zur Routine, allgemein gibt es jedoch wahrscheinlich wenige Jobs in denen man auf abwechslungsreichere Arbeit trifft.
Das Kollegium. Ohne diesen Zusammenhalt wäre die Firma auf einem anderen Status.
Am Anfang die Chance etwas zu lernen
Besonders Student/innen lernen hier in kürzester Zeit sehr viel
Kommunikation mit den Mitarbeiter/innen
Anfragen/Wünsche der Mitarbeiter/innen zu Herzen nehmen
Weiterbildungsprogramm für alle genehmigen
an der Kritik- und Konfliktfähigkeit arbeiten
Die Arbeitsatmosphäre ging rasant nach unten als mehrfach die Geschäftsführung wechselte. Nach Gesprächen mit KollegInnen kristallisierte sich größtenteils Hoffnungslosigkeit heraus.
Überstunden und je nach Bereich mal tagelang nicht zu Hause zu sein gehört zur Normalität.
Dass das vergütet/ausgeglichen oder ansatzweise wertgeschätzt wird gehört nicht zur Normalität.
Hier ist es davon abhängig wer in welchem Bereich eine Förderung anfragt.
Student/innen sind gerne gesehen.
Bei Vollzeitangestellten wird die Lupe herausgeholt.
Manches wird genehmigt, anderes wird selbst nach mehrmaligen Anfragen gekonnt ignoriert.
Ausbildungs-/ Einführungsprogramm gibt es nicht.
Hat man einmal "klein" angefangen, wird man den Status nie wieder los egal seit wann man Vollzeit angestellt ist.
Anfangs redet jede/r mit jede/m.
Es gibt vereinzelte Gruppen, die sich auch privat treffen. Freundschaften sind hier keine Einzelheit.
In kleineren Pausen wird gemeinsam Kicker gespielt. Bei Bedarf werden auch private Spieleabende oder "Hackerabende" im Firmengebäude organisiert.
Kommt man jedoch nicht in diese "Gruppen" rein, ist man schnell außen vor. Man ist Teil einer Gemeinschaft, aber irgendwie auch nicht.
Kommunikation und Verhalten der Geschäftsführung ist bekannt. Mit der Geschäftsführung reden geht ins Leere.
Nicht konflikt- oder kritikfähig.
Je nach Team finden regelmäßige Teammeetings statt. Ebenso findet alle paar Monate firmenweit ein Workshop statt, indem auch die Erfolge
erläutert werden.
Nichtsdestotrotz wird davon ausgegangen, dass die MitarbeiterInnen untereinander nicht kommunizieren und nur Folge leisten.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.
Gehaltserhöhungen sucht man vergebens.
Mitarbeiter- / Lohngespräche werden gerne gemieden.
Ist man jedoch an einem Auto interessiert geht die Verhandlung los.
Vitamin B ist das A und O. Bekannte bekommen eine Sonderbehandlung.
International gut aufgestellt, egal aus welcher Herkunft sind alle Willkommen.
Die Männerquote überwiegt, also ist es keine Seltenheit Teams aus nur Männern vorzufinden. Als Frau sind bestimmte Charakterzüge und Erfahrungen gefragt hier Fuß fassen zu können.
Meiner Ansicht nach war es kein Zufall, dass sich über die Jahre hinweg die Frauenquote verringerte.
Projekte kommen selten vor.
Man kann die ersten 2 Jahre etwas lernen.
Dedizierte Projekt-und Kundenmanger
Klartext mit Mitarbeitern reden
Geschäftsmodell überdeken
Die Arbeitsatmosphäre ist durch mehrfachen Führungswechsel und Firmenspaltungen sehr diffus. Prinzipiell versucht jeder für sich zu Arbeiten. Darunter leidet der Wissenstransfer innerhalb der Firma.
Es kann, abhängig vom Arbeitsbereich passieren, dass man über Wochen hinweg bei Kunden ist und sein Zuhause nur an Wochenenden sieht (PRE-COVID). Wie in anderen Consultingjobs.
Leider gibt es keine definierten Aufstiegsmöglichkeiten. Man ist entweder Praktikant/Student oder Consultant. Ein Ausblidungs- oder Einführungsprogramm gibt es nicht.
Regelmäßige Gehaltserhöhungen sucht man vergebens. Lohn und Mitarbeitergespräche müssen *mehrfach* eingefordert werden, da Führungskräfte weder Kritik- noch Konfliktfähig sind. Das "Auto" ist das Verhandlungsmittel der Wahl.
Der kolliegiale Zusammenhalt ist innerhalb der meisten Teams gut. Nur so funktioniert hier alles.
Nicht Kritik- und Konfliktfähig. Hinauszögern und Ignorieren und Widrigkeiten ist standard.
Aufgaben und Rollenverteilungen innerhalb der Firma sind nicht klar. Ein Security Consultant wickelt hier von initialem Kundenkontakt alles selbst ab. Sales oder dedizierte Projektmanager sucht man hier vergeblich.
Es wird davon ausgegangen, dass Mitarbeiter Anweisungen folge leisten und nicht mit Ihren Kollegen reden.
Internationales/diverses Team.
Gewährt Mitarbeitern mit ensprechender Berufserfahrung kein angemessenes und der Branche angepasstes Gehalt.
"Überflieger" oder "Bekannte" erhlaten eine unverhältnismäßige Sonderbehandlung.
Interessante Projekte oder Forschungszeit sind selten.