3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 5,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es herrscht ein von Fairness und Vertrauen beherrschtes Betriebsklima.
Die Möglichkeit zum Homeoffice und flexible Arbeitszeiten machen es möglich die Tätigkeit hervorragend in den Alltag als Student einzubinden.
Das Unternehmen arbeitet gänzlich papierlos.
Die Vorgesetzten waren zu jeder Zeit sehr nett und hilfsbereit. Auch bei komplizierteren Aufgaben haben sie sich immer die Zeit genommen in Ruhe zu erklären.
Klare und freundliche Kommunikation von Aufgaben. Bei Rückfragen an Kollegen oder die Unternehmensführung wurde immer unmittelbar und klar geantwortet.
Aufgabengebiete konnten in Absprache mit der Unternehmensführung individuell definiert werden, sodass persönliche Interessen mit in den Arbeitsalltag integriert werden konnten.
Flexibilität, Selbstständigkeit der Aufgabenabarbeitung, regelmäßiges Feedback zur Arbeit
Ausnutzung der Wachstumspotenziale
professionell, angenehm
hohe Kundenzufriedenheit
freie/flexible Gestaltung der Arbeitszeiten
überdurchschnittliche Bezahlung
ehrlich, kollegial
kompetent, realistische Zielsetzungen
gute Kommunikation, flexible Arbeitszeiten
schnelle Antworten
breites Aufgabenspektrum mit individuellen Gestaltungsmöglichkeiten
Dass er Mitarbeitern so zugewandt ist, immer ein offenes Ohr hat und kritikfähig ist.
Man kann immer an Abläufen und Strukturen feilen, aber es gibt nach meinem Empfinden keinen Punkt, der vertiefte Kritik verdient.
Wenn er weiter wächst, sollte er seinen Mitarbeitern interne Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist ausgezeichnet und die Hierarchien flach. Es wird ausschließlich geduzt. Man erhält eine mehr als ausreichend bemessene Zeit zur Einarbeitung. Für Rückfragen stehen die Vorgesetzten jederzeit zur Verfügung. Gute Arbeit wird immer gelobt und konstruktives Feedback auch ohne Nachfrage gegeben.
Das Image von Ersatz-Pilot ist sehr positiv. Das Unternehmen ist in der Branche zunehmend bekannt und anerkannt.
Die meisten Mitarbeiter arbeiten nicht im Büro, sondern von zu Hause aus. Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Zwar wird in der Regel eine gewisse Wochenarbeitszeit erwartet. Kleinere Abweichungen oder sogar Verschiebungen auf einen anderen Tag oder eine andere Woche sind jedoch zumeist ohne Weiteres möglich. Mitarbeiter, die - wie ich - im Unternehmen Rechtsfälle bearbeiten, müssen jedoch darauf achten, dass durch Gerichte gesetzte Fristen eingehalten werden. Es ist jedoch nie so gewesen, dass der Vorgesetzte die Fristen aus dem Blick verloren hat. Droht eine Frist abzulaufen, wird man rechtzeitig erinnert. Auf diese Weise müssen Angelegenheiten nur äußerst selten ad hoc bearbeitet werden und die Flexibilität bleibt erhalten.
Nach meinem Eindruck fördert Ersatz-Pilot seine Mitarbeiter sehr. Die Geschäftsleitung verfolgt die Werdegänge seiner studentischen Mitarbeiter genau, ist dem Einzelnen immer zugewandt und gibt Tipps und Anregungen für die weitere Karriereplanung. Dabei sind unternehmensinterne Aufstiege definitiv möglich. Man muss aber auch sagen, dass das Unternehmen bedingt durch sein erst kurzes Bestehen am Markt und seine dadurch bedingte (noch) relativ geringe Größe zum gegenwärtigen Zeitpunkt kaum interne Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten kann.
Für freie Mitarbeiter bietet das Unternehmen exzellente Konditionen. Vor allem neben dem Studium lässt sich im Vergleich zu einer Tätigkeit bei anderen (selbst großen) Unternehmen vergleichsweise viel verdienen. Man muss sich allerdings darüber klar sein, dass man sich beim Finanzamt anzumelden hat und eine Steuererklärung einreichen muss. Auch ist bedenkenswert, dass man keine Ansprüche gegen die gesetzliche Rentenversicherung erwirbt und auch die Krankenkasse selbst bezahlen muss. Womöglich sind aber auch andere Beschäftigungsmodelle denkbar. Im Zweifel sollte man einfach bei der Geschäftsführung anfragen.
Das Unternehmen arbeitet vollständig papierlos. Anderenfalls könnten Mitarbeiter auch gar nicht extern arbeiten. Zwar steht der Gedanke des Umweltschutzes dabei nicht unbedingt im Vordergrund, aber es handelt sich durchaus um einen positiven side effect. Auch die Kommunikation mit Gerichten erfolgt ausschließlich elektronisch und damit papierlos.
Es wird großer Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter sich untereinander kennenlernen, damit eine vertrauensvolle Zusammenarbeit gewährleistet ist. Viele der Kollegen verbringen auch außerhalb der Arbeit Zeit miteinander.
Bei Ersatz-Pilot handelt es sich um ein Start-up im Bereich Legal Tech. Naturgemäß arbeiten daher eher jüngere Kollegen im Unternehmen. Zum Umgang mit älteren Mitarbeitern kann ich somit wenig berichten. Allerdings dürfte das Alter bei einem leistungsorientierten Unternehmen keine all zu große Rolle spielen, sodass eine Schlechterbehandlung älterer Mitarbeiter aus meiner Sicht kaum zu erwarten ist.
Schon zu Beginn des Arbeitsverhältnisses wird einem klar kommuniziert, dass Anregungen und Kritik immer willkommen sind. Die Geschäftsführung legt großen Wert darauf, dass die Mitarbeiter sich als Teil des Unternehmens verstehen und an der Verbesserung der Strukturen und Arbeitsabläufe mitarbeiten. Dies gilt auch im Hinblick auf das einzelne Arbeitsverhältnis. Fühlte ich mich überfordert, konnte und sollte ich das direkt melden, damit zügig eine für das Unternehmen und mich günstige Lösung gefunden werden konnte. Dabei sind die Vorgesetzten im Umgang stets sachlich und ausgesprochen höflich.
Für Ersatz-Pilot steht die Performance der Mitarbeiter im Vordergrund. Das merkt man sofort. Dementsprechend sind die Arbeitsbedingungen herausragend. Es wird immer darauf geachtet, dass jeder Kollege seine bestmögliche Leistung erbringen kann. Hierzu nur ein kleines Beispiel: Ich habe immer von zu Hause aus gearbeitet. Dabei fiel es mir am Anfang schwer, nur mit meinem kleinen Laptop die Schriftsätze zu bearbeiten. Das Problem lag darin, dass ich immer zwischen der Textverarbeitung und der juristischen Datenbank wechseln musste, was den Arbeitsfluss enorm verlangsamte. Nach einer kurzen Anmerkung meinerseits wurde mit ein Monitor für zu Hause zur Verfügung gestellt, den ich für meine Arbeit nutzen konnte. Hieran lässt sich meiner Meinung nach gut zeigen, wie wichtig gelungene Arbeitsbedingungen dem Unternehmen sind.
Intern wird in der Regel über den Messenger „Slack“, seltener per E-Mail kommuniziert. Arbeitsaufträge kommen demnach meistens per Chatnachricht. Verständnisrückfragen können direkt gestellt werden. Daneben wird über „Slack“ in Gruppen auch über allgemeine Entwicklungen im Unternehmen und über anstehende Projekte informiert.
Wie jedes zeitgemäße Unternehmen behandelt das Unternehmen alle Mitarbeiter vollkommen gleichberechtigt.
Je nach der Position im Unternehmen sind die Aufgaben unterschiedlich routiniert. In den Rechtssachen sind in vielen Fällen ähnliche Fragestellungen zu bearbeiten. Allerdings nehmen diese dann in der Bearbeitung entsprechend wenig Zeit in Anspruch. Der überwiegende Teil der Arbeitszeit bleibt für schwierigere Rechtsfragen, sodass am Ende einzelne Fälle überproportional viel Zeit beanspruchen. Diese Fälle sind dann aber auch sehr interessant, weil häufig weitestgehend präzedenzlos. Dabei lernt man insbesondere den Aufbau stringenter juristischer Argumentationen.