Weltmarktführer war man vielleicht mal!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Projekte rund um den Erdball.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vetternwirtschaft / keine Weitsicht / schlechte Kommunikation / zu großer Fokus auf persönlichen Zielen
Arbeitsatmosphäre
Druck / Hektik / Aktionismus / Keine Zeit, etwas richtig abzuschließen, das nächste oder übernächste Projekt ist wichtiger / Die ewige Suche nach dem "Schuldigen"
Kommunikation
Der Flurfunk funkt sehr zuverlässig und frühzeitig. Vieles wird meiner Meinung nach nur kommuniziert, wenn es den persönlichen Zielen der jeweilig Verantwortlichen dient.
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Teams gut, teamübergreifend leider aufgrund des erzeugten Drucks und Rivalitäten sehr schwankend.
Work-Life-Balance
Darüber wird gerne gesprochen, in der Realität konnte ich nur feststellen, dass Work wichtig ist, alles andere musste hinten anstehen.
Vorgesetztenverhalten
Wenn es gut läuft, hat man es erfunden, sobald es schwierig wird, sind andere Schuld. Leider denke ich, dass die persönlichen Ziele und das eigene Ansehen vieler Vorgesetzten zu sehr im Fokus steht.
Interessante Aufgaben
Die Produkte sind Hightech. Leider hat man den Anschluss verloren und läuft deshalb meist nur noch hinterher. Strategische Entscheidungen sind oftmals einfach purer Aktionismus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Offiziell ein wichtiges Thema, aber eigentlich wird nur was gemacht, weil man beim Kunden was vorweisen oder sparen muss. Immerhin wird dadurch was getan.
Gehalt/Sozialleistungen
Immer pünktliche Bezahlung und in der Höhe auch in Ordnung. Das Gerücht, dass man besonders viel bekommt, wird intern gerne am Leben erhalten. In der Realität zeigt sich anderes.
Karriere/Weiterbildung
"Karriere" machen kann man, wenn man die nötigen Freundschaften und Gönner hat oder von außen kommt. Weiterbildung wird angeboten, aber das ganze Programm ist meiner Meinung nach mehr Schein als Sein.