53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
dynamisches Team mit hands on Mentalität. Die Kollegen bereichern das vielseitige Aufgabenfeld, der Teamzusammenhalt ist sehr gut. Weiterentwicklungs-& Gestaltungsmöglichkeiten im eigenen Arbeitsbereich sind vorhanden und können problemlos mit dem Vorgesetzten abgestimmt werden.
Flexible Arbeitszeiten, großzügiges Gleitzeitmodell und geringe Kernarbeitszeiten ermöglichen eine flexible Zeiteinteilung und die Wahrnehmung privater Interessen. Es gibt außerdem die Möglichkeit des Mobilen Arbeitens im HomeOffice. Auch für den sportlichen Ausgleich ist durch eine Mitgliedschaft bei Hansefit gesorgt.
durch vielseitiges Weiterbildungsprogramm und individuellen Schulungen besonders hervorzuheben. Fortbildungen werden als langfristige Investition in den Mitarbeiter gesehen.
Sozialleistungen sind besonders hervorzuheben (Obsttag, Subventionierung des Mittagessens, betriebliche Altersvorsorge, After work drink, Mitgliedschaft bei Hansefit, kostenlose Wasserspender, Mitarbeiter werben Mitarbeiter...)
Das Unternehmen ist nach ISO 14001 zertifiziert.
Im Einkauf definitiv sehr gut. Abteilungsübergreifende Themen werden kollegial und auf Augenhöhe besprochen. Beim monatlichen After work drink kann man sich in ungezwungener Runde austauschen und die Kolleginnen und Kollegen besser kennenlernen. Firmenläufe werden mit gesponserten Firmentrikots unterstützt. Die Firmenkultur sieht eine offene Fehlerkultur vor, erlaubt kein "Fingerprinting" und stellt den Fehler und nicht den Verursacher in den Vordergrund.
Einwandfrei. Es wird generell auf eine gute Ausbildung der Vorgesetzen geachtet. Punkte die die Mitarbeiterführung betreffen werden kurzfristig besprochen. Es findet ein offener und vertrauensvoller Austausch statt. Aussagen sind verbindlich und werden nicht revidiert. Persönliche Interesse werden stets gewahrt und oftmals in den Vordergrund gestellt. Man findet im Team eine Lösung.
Arbeiten im Großraumbüro mit moderner Arbeitsplatzausstattung. Die Gesundheit der Mitarbeiter wird großgeschrieben, es gibt regelmäßige Schulungen zu potentiellen Gefahrensituationen.
Innerhalb des Teams wird eine offene Kommunikation u.a. durch monatliche Team-Meetings gelebt. Des Weiteren werden Mitarbeiter auf Unternehmensebene durch Aushänge, Betriebsversammlungen informiert. Unternehmensziele werden offen und transparent kommuniziert und regelmäßig aktualisiert. Es gibt ein betriebliches Ideenmanagement.
sind hier definitiv vorhanden
Die flache Hierarchie, es gibt keinen mit dem man nicht direkt kommunizieren könnte,
Personal fehlt an allen Ecken, trotzdem wird nicht aktiv versucht aufzubauen. Trotz des schlechten Standorts wird immer noch geglaubt dass sich jeder darum reißt hier anzufangen.
Die neue Führung wird gelobt, hauptsächlich von sich selbst, weil sich die Umgangsformen geändert haben. Dies stimmt zwar, die Effizienz und eine gewisse Härte in Krisensituationen lässt sie jedoch vermissen.
Sparen dominiert die Strategie.
Ich würde mir strategischen Weitblick wünschen, bei gemachten Fehlern das tote Pferd nicht weiter reiten, sondern eventuell umsatteln und, auch wenn dies ein Eingeständnis eines Fehlers oder einer Fehleinschätzung wäre, den Weg zu korrigieren.
Kurzfristiger Umsatz ist wichtig, sollte jedoch langfristigen Zielen nicht im Weg stehen.
Von Druck geprägt, Kosten gehen über alles, Arbeitsaufwand wird komplett ignoriert. Um einmalig Materialkosten für 100€ zu sparen wird eine Arbeitswoche Aufwand in Kauf genommen
Immer wenn man glaubt es geht aufwärts kommt wieder ein Nackenschlag.
Über die Helikopterproblematik kann noch gelacht werden.
Leider werden verschiedene Sachen, wie der Umgang mit Mitarbeiter nach außen geleakt. Die Parole Dinge nicht nach außen dringen zu lassen um die Firma positiver Erscheinen zu lassen ist zwar gut gemeint. Die Vorkommnisse zu vermeiden wäre jedoch der bessere Weg.
Durch Homeoffice und schmalen Kernarbeitszeitraum in Ordnung
Es gibt ein Weiterbildungsprogramm, jedoch wohl mehr aus Gründen der Außendarstellung.
Eine echte Analyse der notwendigen Weiterbildungen gibt es nicht. Der Mitarbeiter soll sich "halt was aussuchen".
In Sachen Karriere geht nur etwas durch gute Beziehungen. Zwar gibt es immer wieder Ausschreibungen, meiner Meinung nach jedoch mehr zum Schein. Die Besetzung der Stellen ist wohl quasi immer zuvor klar.
Dies zeigt sich auch in der Fluktuation. Langjährige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen.
Meiner Meinung nach ist das Gehalt in der Branche eher unter Durchschnitt.
Eigentlich ein Witz. Aufgrund Zertifizierung läuft einiges, wirklich gelebt wird jedoch nichts.
Je nach Abteilung ok.
Da ich unter 40 bin möchte ich dies nicht bewerten, ich denke jedoch dass es nichts zu kritisieren gäbe.
Inzwischen Laiz affaire in persönlicher Kommunikation, der Dolch kommt von hinten um das eigene Gesicht zu wahren bzw. selbst gut dazustehen.
Der Cent wird solange gewendet bis Folie entsteht, außer die Ausgaben helfen einigen Entscheidern.
Wenig handfestes. Einfache Dinge werden angegangen und teilweise die Belegschaft damit genervt, vieles erfährt man zuerst non draußen.
Ich denke da gibt es nichts zu bemängeln
Branchenüblich
Waren sehr motiviert und gut ausgebildet
Das alljährliche Grillfest
Es sollte klare Strukturen geben, aktuell ist Aktionismus aktuell
Wenn man lange genug dabei ist lernt man damit umzugehen
Karriere nur durch Beziehungen. In einer Abteilung wurde der Bruder vom Abteilungsleiter hin befördert, in einer anderen wurde der zuvor schwächste Abteilungsleiter, als sein Vorgänger in Rente ging, hat außerhalb keiner verstanden. Stellvertreter wurde als Höhepunkt sein Studienkumpel. Anscheinend alle kompetenteren übergangen, ansonsten gibt es so etwas nur im Kino.
Auf dem Papier gibt es Ausschreibungen, oftmals waren die Organigramme zuvor schon aktualisiert.
Geht so
Sparen an allen Ecken und Enden
Flurfunk funktioniert gut.
Wird immer besser
Durch flexible Arbeitszeiten vorhanden.
Für jeden etwas im Weiterbildungsprogramm und es können regelmäßig individuelle Weiterbildungen besucht werden
Es werden Stück für Stück neue Sozialleistungen aufgenommen
Sehr guter Zusammenhalt im Team
Kommunikation überwiegend in Du-Form und auf Augenhöhe
Angenehmes Arbeitsumfeld und man kommt gerne zur Arbeit.
Leider ist das Image des Unternehmens noch verbesserungswürdig, obwohl es in den letzten Jahren einen enormen Wandel gab und sich JUNKER im Vergleich zu anderen Unternehmen wirklich sehen lassen kann.
Durch Gleitzeit und Mobilem Arbeiten sind Privatleben und Beruf super zu vereinbaren.
Viele interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten; Mitarbeiter werden individuell gefördert und unterstützt.
Sehr positiv. Man wird von allen freundlich aufgenommen und die Kollegen/Kolleginnen sind alle sehr hilfsbereit (auch abteilungsüberbreifend).
Immer ein offenes Ohr, Anliegen werden ernst genommen und man erhält Rückhalt und Unterstützung.
Es hat sich in den letzten Jahren viel verändert und verbessert, allerdings könnte die Kommunikation an einigen Stellen noch weiter verbessert werden.
Sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, Möglichkeiten eigene Ideen einzubringen und Themen voranzutreiben.
Interessante Projekte rund um den Erdball.
Vetternwirtschaft / keine Weitsicht / schlechte Kommunikation / zu großer Fokus auf persönlichen Zielen
Druck / Hektik / Aktionismus / Keine Zeit, etwas richtig abzuschließen, das nächste oder übernächste Projekt ist wichtiger / Die ewige Suche nach dem "Schuldigen"
Darüber wird gerne gesprochen, in der Realität konnte ich nur feststellen, dass Work wichtig ist, alles andere musste hinten anstehen.
"Karriere" machen kann man, wenn man die nötigen Freundschaften und Gönner hat oder von außen kommt. Weiterbildung wird angeboten, aber das ganze Programm ist meiner Meinung nach mehr Schein als Sein.
Immer pünktliche Bezahlung und in der Höhe auch in Ordnung. Das Gerücht, dass man besonders viel bekommt, wird intern gerne am Leben erhalten. In der Realität zeigt sich anderes.
Offiziell ein wichtiges Thema, aber eigentlich wird nur was gemacht, weil man beim Kunden was vorweisen oder sparen muss. Immerhin wird dadurch was getan.
In den einzelnen Teams gut, teamübergreifend leider aufgrund des erzeugten Drucks und Rivalitäten sehr schwankend.
Wenn es gut läuft, hat man es erfunden, sobald es schwierig wird, sind andere Schuld. Leider denke ich, dass die persönlichen Ziele und das eigene Ansehen vieler Vorgesetzten zu sehr im Fokus steht.
Der Flurfunk funkt sehr zuverlässig und frühzeitig. Vieles wird meiner Meinung nach nur kommuniziert, wenn es den persönlichen Zielen der jeweilig Verantwortlichen dient.
Die Produkte sind Hightech. Leider hat man den Anschluss verloren und läuft deshalb meist nur noch hinterher. Strategische Entscheidungen sind oftmals einfach purer Aktionismus.
Flache Hierarchie. Interessantes Produkt.
Bezahlung, Überforderung, keine Konsequenzen, kein Fortschritt, Strategielosigkeit in der Zukunftsplanung
Strukturen leben nicht nur propagieren.
Geprägt von Druck, keine Zeit etwas richtig abzuschließen. Oftmals geht man unzufrieden nach Hause.
Inzwischen bekannter für Hubschrauber als für das Produkt.
Offiziell nicht vorhanden. Unter der Hand geht vieles, leider immer wieder mit dem schlechten Gefühl, dass dies zu Lasten von Kollegen geht.
Karriere nur über Verwandtschaft und/oder Beziehungen. Proforma gibt es gelegentlich Ausschreibungen, obwohl meist die Besetzung schon entschieden war. Teilweise lag zu diesem Zeitpunkt das Organigramm schon fertig ab.
Weiterbildungsprogramme existieren, genehmigt wird nur was nichts oder fast nichts kostet.
Seit Jahren heißt es kein Geld. Wenn genügend kündigen gibt es mal wieder marginale Erhöhungen. Bei eigener Kündigung kommt auf einmal Leben in die Verhandlungen.
Lustig wirkt, wie gelegentlich kostenloses frisches Obst als Obstwoche propagiert wird.
Afterwork Drinks wurden eingeführt um das Miteinander zu stärken. Natürlich erst nach 17:00 Uhr, damit durchgezogen wird…
In der Abteilung, im Team sehr gut. Leider aufgrund fehlender Personalkapazität gegenseitige Hilfe schwierig, da ständig alle am Limit sind.
Gleichberechtigt, ich denke dies passt.
Unterschiedlich: Auf den Teamleiter konnte man sich in Sachen Unterstützung immer verlassen. Beim Abteilungsleiter schwammige Ausflüchte und Versprechungen. Erst bei der Kündigung kam Leben rein. Zu spät!
Großraumbüro, dabei zu laut, Investitionen fast nicht vorhanden, da auf jedem Cent geachtet wird.
Obwohl eigentlich jeder jeden kennt ist es trotzdem üblich, dass Kommunikation über Mail an quasi den kompletten Firmenverteiler verfolgt. Dabei wichtig eigene Erfolge zu feiern und andere zu kritisieren.
Prinzipiell denke ich schon gleichberechtigt.
Spannende Aufgaben
Prinzipiell viele Freiheiten, man wird allerdings auch alleine gelassen.
Vordergründig mit Home-Office beworben. Realität ist massiver Druck, bei dem die 40 Stunden nie reichen
Gut ist die flache Hierarchie. Quasi jeder per Du. In der Abteilung ok, übergreifend eine Katastrophe
Vordergründig modern. In Wirklichkeit gewinnt der lauteste.
Wenn ein Baum die Sicht auf die Firma blockiert, wird er gefällt, auch wenn das Grundstück nicht zur Firma gehört!
Nicht erwünscht. Kostet zu viel und man könnte danach mehr wissen als der Vorgesetzte.
Abteilungsleiter haben immer ein offenes Ohr und sind bemüht bei Problemen zu helfen. Leider gibt es aber auch, gerade im Teamleiter Bereich, Personen die meinen alles zu wissen, vor Sozial- und Fachinkompetenz aber leider nur so strotzen. Betrifft hauptsächlich die Teamleiter die es selbst nicht als wichtig empfinden, selbst auch an Projekten mit zu arbeiten und statt dessen lieber an Mitarbeiter Auswertung tüfteln.
Starkes Konkurrenzdenken mit Standorten im Ausland
Flurfunk weiß mehr als der Betriebsrat
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