19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Im Regelfall ein guter Einstieg in die Welt der Automotive Security
- Beobachtbare Entwicklung hin zu einer konkurrenzfähigen Gehaltstruktur
- Guter Kollegenzusammenhalt innerhalb der Hierarchie-Ebene
- Karriere/Weiterentwicklung passiert eher zufällig
- Probleme werden häufig so interpretiert, dass die Gründe dafür im Außen gesucht werden und nicht in der Firma selbst (Selbstreflexion ist fast überhaupt nicht wahrnehmbar).
- Auslastung der Mitarbeitenden (auf fast allen Hierarchie-Ebenen)
- Realistische Betrachtung und Akzeptanz der Gründe für die hohe Anzahl von Abgängen (-> Selbstreflektion und Akzeptanz von berechtigter Kritik - keine Verdrängung der Realität)
- Realistische Beobachtung und Planung der Auslastung der Mitarbeitenden
- Ernsthaftes Interesse am Halten von Mitarbeitenden zeigen - und Möglichkeiten schaffen, diese weiterzuentwickeln
Am Standort selbst und zwischen Kollegen gleicher Ebene sehr gut. Allerdings ist die Gesamtatmosphäre sehr abhängig davon, ob man gefördert wird bzw. eine Perspektive hat. Gehört man zu den Mitarbeitern, die wenig bis keine Aufstiegsmöglichkeiten haben (siehe Karriere/Weiterbildung), ist die Arbeitsatmosphäre gerade dem Management/Vorgesetzten gegenüber häufig angespannt.
Wertschätzung für die eigene Arbeit gibt es fast ausschließlich von Kollegen auf gleicher Ebene.
Die Escrypt wird für ihre Arbeitsqualität sehr geschätzt und ist anerkannt im Bereich Automotive Security. Die vielen Abgänge in den letzten Jahren trüben aber ein wenig das Bild.
Hängt sehr stark vom individuellen Mitarbeiter ab. Man kann grundsätzlich/problemlos in der normalen Arbeitszeit bleiben - allerdings lebt die Firma sehr stark davon, dass es Mitarbeiter gibt, die sehr viel Kraft/Zeit investieren, um die hohe Anzahl an Projekten zu stemmen.
Hier sollte die Firma aus meiner Sicht mehr darauf achten, dass die dauerhafte Auslastung einiger Mitarbeiter stärker beobachtet - und entsprechend reagiert - wird.
Homeoffice ist möglich und wird problemlos von beiden Seiten angenommen.
Karriere und Perspektive gibt es nur vereinzelt. Ein Aufstieg ist möglich über große Projekte, ein eigenes Thema, oder Personalverantwortung.
- Die wenigen großen Projekte sind bereits vergeben. Die gleichzeitige Bearbeitung mehrerer (kleinerer/mittlerer) Projekte wird nicht als gleichwertig gezählt.
- Durch die fehlende Themenbreite gibt es kaum bis keine neuen Themen die über den Standort hinaus eine Rolle spielen.
- Personalverantwortung: Die Eignungskriterien für Mitarbeiter zur Entwicklung Richtung disziplinarische Führung sind nicht nachvollziehbar.
Weiterbildungen werden angeboten - den Mitarbeitenden steht der komplette Bosch-Weiterbildungskatalog zur Verfügung. Externe Weiterbildungen sind grundsätzlich möglich.
Der Standort-übergreifende Zusammenhalt unter Kollegen auf der gleichen Hierarchie-Ebene ist hervorragend. Hier gibt es keine Konkurrenz oder Missgunst und ein ehrliches und kollegiales Miteinander.
Keine negativen Erfahrungen.
Die Bewertung betrifft sowohl das Vorgesetztenverhalten als auch die Firmenstruktur: Auch bedingt durch die hohe Aus- und Mehrbelastung der Vorgesetzten, ist eine sorgfältige und gewinnbringende Beurteilung und Förderung der Mitarbeiter kaum möglich. Es gibt regelmäßig Feedbackgespräche - diese werden aber primär nur zur Bewertung der generellen Projektauslastung genutzt. Eine persönliche (Weiter-)Entwicklung liegt leider kaum im Fokus. Hier sehe ich noch Verbesserungspotential: Hier wäre ein Fokus auf die persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter sinnvoll und notwendig - oder zumindest eine ehrliche und offene Kommunikation der Firma, wenn eine
Weiterentwicklung unter den gegebene Umständen zeitnah nicht möglich ist. Im besten Fall wäre auch die Personalverantwortung losgelöst von der Projekt/Budget-Verantwortung der Mitarbeiter.
Haben sich in den letzten Jahren stark verbessert. Großraumbüro, aber man kann mit Noise-Cancelling-Headsets mittlerweile gut arbeiten - die Headsets werden von der Firma gestellt. Sonstige Ausstattung ist gefühlt Standard für eine IT/Consulting/Security-Firma (Bildschirme, Docking Station, Arbeitshandy).
Die Informationsweitergabe vom Management Richtung Mitarbeiter hat sich in den letzten Jahren verbessert. Management-Entscheidungen und -Informationen werden regelmäßig kommuniziert und motiviert.
Die gewählte Sprache des Managements wirkt hingegen leider oft überheblich und trägt negativ zum Vertrauensverhältnis zwischen den Hierarchie-Ebenen bei.
Die Gehaltsstruktur hat sich in den letzten Jahren stark verbessert, so dass man jetzt im Bereich des nicht-leitenden Angestellten konkurrenzfähig ist. Gerade für Neueinsteiger ist das Gehalt mittlerweile sehr lukrativ. Sozialleistungen werden vom Bosch-Konzern übernommen (z. B. Altersvorsorge).
Keine negativen Erfahrungen.
Sehr unterschiedlich. Durch den stark eingegrenzten Fokus der Firma gibt es wenig Themenbreite. Einige Projekt sind allerdings sehr spannend.
Nicht zu viel Stress, Gehalt ist ordentlich, Work-life-Balance ist super.
Siehe obere Punkte.
Transparante Kommunikation sollte praktiziert werden. Feedback zum Standort sollte nicht nur vom lokalen Management kommen (selbst kritisiert man sich selten, bei den eigenen Vorgesetzten).
Insgesamt ok.
Keine Beschwerden.
Karrierepläne gibt es nicht. Wenn man Glück hat, kann man etwas Aufsteigen, hängt aber kaum von einem selbst ab. Neue Verantwortungen werden alle auf die wenigen Leute verteilt, die schon Karriere gemacht haben, sodass man auch niemanden befördern muss.
In Berlin ist der Zusammenhalt des Teams echt stark, auch wenn viele Kollegen leider gekündigt haben.
Das lokale Management ist spürbar bemüht. Allerdings viel zu viele Aufgaben, um sich vernünftig um irgendwas zu kümmern. Lösung des oberen Managements: Mehr Verantwortung und Aufgaben für das lokale Management, das irgendwie auch glaubt, dass alles stemmen zu können.
Dass das Team darunter leidet, und viele Kollegen deshalb gehen, ist außerhalb von Berlin aber egal, fragt keiner nach.
Gerade die Kommunikation der Linie ist zwischenmenschlich echt fragwürdig. Sind am Ende halt Ingenieure, ohne passende social skills.
Man ist halt Dienstleister, mit den immer gleichen Themen.
Flexible Arbeitszeiten sorgen für gute Vereinbarkeit von Job und Privatleben.
Karrierepfade werden gerade erst definiert, ein Wechsel zwischen Fach- und Führungslaufbahnen ist möglich.
Tolles Team am Standort, alle sind nett und hilfsbereit.
Großraumbüro, aber schon vor Corona wurden Schallschutzmaßnahmen (incl. Ausstattung mit ANC-Headsets) umgesetzt. Schöner Campus einer Bosch-Tochter im gleichen Gebäudekomplex kann mitbenutzt werden.
Viel Transparenz, das obere Management bemüht sich um gute Kommunikation. Es gibt auch direkte Feedback-Kanäle zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung.
Durch die breite Aufstellung der Firma und die Zugehörigkeit zu Bosch gibt es viele spannende Themen und Aufgaben.
Am besten 0 Stern
Es gibt teilweise "Vorgestetzte" die in ihre mitte 30 sind (Nur Gott weß wie die diese Postion bekommen haben, obwohl bei Startups ist ja keine Überraschung) und wissen nicht wie man Codeschreibt.
Vertrauensarbeitszeit. Hatte Peanuts verdient für teilweise 60Std/Woche. Man weiß natürlich beim Vorstellungsgespräch nicht wie die Arebitsumgebung aussieht.
Sehr gutes Team
Büro könnte schöner sein
Sehr hilfsbereite, aufgeschlossene Kollegen in einem ansprechenden Umfeld
In der Branche als zuverlässiger, innovativer und wertvoller Anbieter bekannt.
Flexible Zeitmodelle und mobiles Arbeiten ermöglichen eine gute Verknüpfung von Arbeit & Beruf
Die persönliche Entwicklung wird gefördert.
Sehr gute Gehalts- und Sozialleistungen.
Das Umweltbewusstsein könnte mehr gefördert werden.
Teamarbeit & agiles Arbeiten fördern das Miteinander. Teil der Führungskultur
Die Altersdurchschnitt ist relatvi gering.
Die Führungskräfte finden die richtigen Ansprachen in den verschd. Situationen, Ausnahmen kann es natürlich auch geben.
Moderne Büros und Sozialeinrichtungen, gute ÖPNV Anbindung.
Es stehen viele Kommunikationswege zur Verfügung, der Austausch zwischen den Abteilungen könnte manchmal besser sein.
Dies wird über interne Regularien zu Diversity gesteuert.
Absolut, die Produkte sind auf die Zukunft ausgerichtet, hier ist ein enormer Spielraum für Innovation.
Die Arbeitsatmosphäre ist professionell, aber nicht versteift. Man unterstützt sich gegenseitig statt eine Ellenbogenkultur zu leben.
Ein Tag pro Woche ist Arbeiten im home office generell möglich, je nach Situation und Absprache auch mehr. Die Kollegen werden bei der Elternzeit unterstützt und ermutigt.
Es gibt einen umfangreichen Pool aus Fortbildungen, aus dem in Absprache mit dem Vorgesetzten ein Jahresprogramm Wettstreit wird.
Unterstützung von Familien
Leistungsungerechte Gehälter
Gleichberechtigung
Trotz starkem Wachstum sehr gutes Arbeitsumfeld.
Offene Türen und Ohren egal für wen und wann.
Komplette Palette an Weiterbildungsmöglichkeiten durch Zugehörigkeit zum Bosch Konzern.
Super Altersversorge.
Es wird Feedback auch mehr als einmal im Jahr gegeben, wie sonst woanders üblich. Auch wenn mal was schief gelaufen ist, bleibt es immer wertschätzend.
Neueste Technik, leider keine Kantine im Haus, aber die Uni Mensa ist nicht weit.
Eigeninitiative wird hier gewünscht.
So verdient kununu Geld.