Ausbaufähig
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Home Office
- Nette Kollegen & guter Zusammenhalt
- After-Work-Veranstaltungen
- Eingehende Bewerbungen (sowohl auf eine bestimmte Position, wie auch initiativ) werden automatisch auf Eignung in vielen Abteilungen geprüft
- Betriebssportgruppen
- Jobrad
- Kinderferienbetreuung
Verbesserungsvorschläge
- Das Thema Compliance ernst nehmen. Und nicht nur plakativ damit auf Bewerberfang gehen, sondern wirklich handeln.
- Das Weiterbildungsangebot ausbauen. Damit meine ich nicht unbedingt die Vielfalt (welche ich als OK empfinde), sondern das Budget deutlich ausbauen, um den Kollegen die Chance zu geben, das Weiterbildungsangebot auch wirklich nutzen zu können. Führungskräfte blocken teilweise Weiterbildungswünsche ab.
- Den jährlichen Führungsdialog ernst nehmen. Bisher eine sinnfreie Alibi-Lachnummer. Da bespricht man etwas mit seiner Führungskraft, worauf beide Seiten keine große Lust haben, und was am Ende zu den Akten gelegt, aber nie wieder angeschaut wird. Das Ergebnis des Führungsdialogs hat keinerlei Einfluss auf irgendwas. Angesprochen auf persönliche Probleme der Art "Ich komme mit dem Kollegen x nicht klar" ließen meine Führungskraft überfordert zurück.
- Unerfahrene Führungskräfte besser schulen (s.o.) in Sozialkompetenz und Kommunikation. Wenn ich eine Auslastungslücke habe, ist meine Führungskraft zur Behebung verantwortlich. Den Spieß dann umzudrehen und einzureden "wir erwarten mehr Eigeninitiative" empfinde ich als schäbig.
- Bei psychischen Problemen bietet die Firma Unterstützung an, was ich an sich für eine tolle Sache halte. Aber nur im einstelligen Stunden-Umfang halte ich für DEUTLICH zu wenig.
- Unerfahrene Kollegen besser onboarden. Bitte nicht nach einer Handvoll Gesprächen gleich solo auf Dienstreisen zum Nutzer schicken.
- Den Bewerbungsprozess bei uns im Haus halte ich was den zeitlichen und kommunikativen Rahmen angeht für ausbaufähig. Es dauert einfach zu lange und Rückmeldungen beim Bewerber (sowohl intern als auch extern) bleiben teilweise aus. Das wirft kein gutes Licht auf uns! Das "Argument" "ja das machen andere Firmen auch so" empfinde ich als respektlos.
- Ich habe den Eindruck, dass wir alle Prozesse und Handlungen immer nur durch die Luftfahrt-Brille betrachten, weil das immer schon so war. Es gibt aber bei uns durchaus Projekte ohne Luftfahrtrelevanz mit eigentlich geringeren Anforderungen an die einzuhaltenden Prozesse. Hier wird teilweise unnötig verkompliziert.
- Unsere Kantine ist ausbaufähig. Das betrifft in meinen Augen sowohl die Essensqualität als auch die Logistik.
- Mehrere historisch gewachsene Gehaltssysteme halte ich für unnötig. Bisher konnte man sich da leider nicht einigen.
- Bringt endlich mal eine technische Fachlaufbahn auf die Beine, das muss doch möglich sein!
Arbeitsatmosphäre
Seit Einführung von Shared Desk schlechter geworden
Kommunikation
Meine Führungskräfte kommunizieren zu wenig mit mir
Vorgesetztenverhalten
Meine Führungskräfte kümmern sich zu wenig
Interessante Aufgaben
Könnte in meiner Abteilung besser sein
Arbeitsbedingungen
Seit Einführung von Shared Desk schlechter geworden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Von Umweltbewusstsein habe ich bisher nix von mitbekommen. Wir unterstützen lokale soziale Einrichtungen
Image
In meinem direkten Umfeld war der Ruf der Firma beim Kunden/Nutzer mal recht gut, hat aber in letzter Zeit gelitten
Karriere/Weiterbildung
Keine technische Fachlaufbahn vorhanden