57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gibt Orientierung und Unterstützung, lässt nicht jeden machen, was sie/er will.
Immer weiter sein Bestes geben.
Das Konzept ist toll wenn es umgesetzt werden würde.
Die Mitarbeiter haben angst miteinander zu sprechen.
Die Leitungen schauen euch auf die Finger aber so richtig. Also aufpassen! Nicht zu lange aufs Klo gehen, sonst wissen sie dass du am Handy warst, gleich Abmahnung! So läuft das hier...
Privatgespräche werden verboten, es gibt für jedes menschliche Verhalten eine Abmahnung und die Leitungen sind anscheinend so unter Stress, Druck und eigene private Frustration dass sie die Macht so richtig ausnutzen um andere psychisch zu belasten (Mobbing wird großgeschrieben).
Und viele andere katastrophale Verhaltensweisen die wirklich erschreckend sind. Mitarbeiterunfreundlich aufjedenfall.
Ob die Problematik vom Träger kommt, kann ich nicht sagen.
Das selbe Verhalten von den Leitungen habe ich in anderen Einrichtung auch wiedererkannt. (Die Bewertung gilt zum Großteil für Espira Feldmoching)
Die Personalführung und die Rahmenbedingungen sollten nochmal von Träger angeschaut werden. Qualitätsmanagement und das Beschwerdemanagement muss verbessert werden falls überhaupt vorhanden. Nicht nur teoretisch sondern die Durchführung. Kontrollen sollten gegeben sein, ob die Umsetzung des Qualitätsmanagements gegeben ist.
Grausam. Es gibt kein Tag wo nicht einer der Kollegen weinen muss.
Leider sehr schlecht. Bitte Leitungen einstellen die an den Aufgaben in den Bereich lust haben und nicht ihre Private Frustration über die Macht kompensieren.
Das Konzept,Ausstattung mit Naturspielmaterialien
39 Wochenarbeitstunden einführen
Eigene Fortbildungsreihe
unbesetzte Stellen
Urban Sports
Wohnortnähe
Die guten Mitarbeiter mal stärken mit prämienzahlung
Dienstpläne die Freizeit beinhalten
Eigene Entscheidungen treffen dürfen
Schaut eure Mitarbeiter an nicht nur die Leitungen
Alle genervt und gestresst
Wird nur gegenüber den Eltern so dargestellt
Dienstpläne so gestaltet dass keine Zeit für Freizeit ist, nichtmal arzttermin sind möglich
Keine einzige Fortbildung in zwei Jahren weil immer Personalmangel war
Das übliche aber urban Sports
Nichtmal Papier Müll getrennt obwohl mit Umweltbewusstsein geworben wird
Viele Kollegen die keine Lust haben zu helfen oder gemeinsam zu arbeiten
Jede Gruppe bleibt für sich
Man darf nichtmal den Aufzug benutzen wenn man Probleme mit dem Knie hat
Total unfair mit lieblingsmitarbeitern
Nur Befehle von oben
Nein Kollegen die alles machen sind die guten
Alles vorgegeben kein Platz für eigene Projekte
They take care of the planet and have good principles, but I would do that with more happiness and joy. They did it bc the kita concept was like that and they HAD to do it.
it was really the most sad place where I had worked. Plaase make yourself a favor and don’t work there, it gave me 6 LONG months of therapy. The arbeitsklima was horrible, everybody was competitive and talked bad about each other, instead of working as a team. If you did something wrong without intention someone was immediately telling the principal.
They had as well a bad treatment to the kids sometimes but I’m not going into that bc it would be another BIG topic.
The leitung should have more psychological intelligence and empathy, and take care of their workers, not to take every kritik as personal, but as a possibility to grow in her work.
As well I think the organization Espira and Joni Kinderbetreung lost the focus and it’s not the wellbeing of the kids anymore but just money.
My colleagues that where from südamerika where sometimes discriminated for the German ones. They were mean, I didn’t lived that myself thank god, but I sow it.
Die Grundidee
Sterile Räume, Zwischenmenschlich kalt, aufgesetzt
Das image ist weit entfernt von der Realität.
Es wird immer für mindestend 2 gearbeitet. Die Öffnungszeiten sind lang. Es gibt keine Vorbereitungszeit. Man ist die volle Zeit am Kind und muss, das gesamte drumherum währenddessen erledigen. Es gibt immer einen riesen, seitens des Trägers und Leitung verschuldeten Personalmangel. Es bewerben sich sehrviele, da das Marketing funktioniert. Die meisten kündigen sobald sie die Zustände erleben. Die Teamsitzung geht bis 19.30 Uhr. Es ist extrem frustrierend, da null Austausch stattfindet. Die gesamte Teamsitzung könnte in einer kurzen Mail zusammengefasst werden. Stattdessen sitz man 1,5 Stunden auf dem kalten Boden, im Bewegungsraums und hört sich Infomationen an. Dementsprechend erschöpft geht man in den Feierabend.
Es wird getan als ob. Es steckt wenig dahinter. Ich hab den Eindruck, das Espira sich vorallem ihrer Sozialen Verantwortung nicht Bewusst ist. Beim Thema Inklusion und Kinderschutz herrschen katastrophale Zustände.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Gespielte Professionalität! Menschen die sich wie wandelnde Handbücher verhalten und sprechen. Eltern und Mitarbeiter werden regelmäßig übergangen und vor den Koof gestoßen. Null Emphatie! Die Fachberatung hat kaum praktische Fachkompetzenz. Sie geht grundsätzlich herablassend mit den Kindern um. Sie weiß wie man Kinder theoretisch behandeln müsste. Als Mitarbeiter mit ernsthalftem Beratungsbedarf, steht man alleine da.
Insgesamt schlimme Arbeitsbedingungen. Es ist als würde man bei McDonalds arbeiten. Mit einer sozialen Einrichtung hat Espira wenig gemeinsam.
Kein pädagogischer Austausch, keine gemeinsame Entwicklung der pädagogischen Arbeit, unehrliche Kommunikation seitens der Leitung.
Standard.
Wo die pädagogische Arbeit nicht gemeinsam entwickelt wird und kein Austausch stattfindet, wo das Potential und die Fähigkeiten der Mitarbeiter nicht genutzt werden, kann es keine Gleichberechtigung geben. Es wird von oben diktiert. Vieles wird nicht geschafft, weil die Leitung nicht weiß wie's geht. Das es genug Kollegen gibt die's können, spielt bei Espira keine Rolle.
Theoretisch ja, praktisch nein! Manchmal hat man Glück und es gibt die Zeit. Es gibt in der Einrichtung gute Materialien und einiges an Potential. Das bleibt in der Regel aber ungenutz. Bei Aktionen geht es oft darum, ein bestimmtes Aussenbild zu schaffen. Es ist dann weniger eintauchen und erleben, sondern eher gestellt für Bilder. Unter den Gruppen herrscht Konkurrenz, daher schafft man gemeinsam kaum was für die Kinder.
Besonders hervorheben möchte ich die Regionalleitung von Espira und Joki in München. Ich habe selten einen so inspirierenden Menschen getroffen wie sie. Als Führungskraft ist sie ebenfalls mein Vorbild.
Bleibt so Mitarbeiternah wie ihr seid.
Flache Hirachien und familiäre Atmosphäre
Gutes Firmenimage, konstruktives Feedback wird gerne angenommen
Auf eine ausgewogene Work-Life-Balance wird geachtet. Zusätzlich zum Urlaub gibt es 2 Regenerationstage pro Jahr.
Viele Fortbildungsangebote, internes Aufstiegsprogramm
Faire Löhne und tolle Extras
Der Schwerpunkt des pädagogischen Konzeptes von Espira ist eine nachhaltige Bildung, sowohl im Sozialen als auch im Bezug auf unsere Natur und Umwelt.
Auf Kollegialität und Teambuilding wird viel Wert gelegt und gefördert
Die Erfahrung ältere Kollegen wird wertgeschätzt. Verwaltungsaufgaben werden ausschließlich digital geführt, daher sind gute Computer-Grundkenntnisse erforderlich.
Vorgesetzte sind als Ansprechpartner immer zeitnah erreichbar
Die Arbeitsbedingungen sind fair. Es gibt viele Möglichkeiten sich einzubringen und mitzugestalten. Das erfordert allerdings auch Eigeninitiative.
Kurze Kommunikationswege, Ansprechpartner und Hilfe schnell verfügbar
Gleichberechtigung ist in der Pädagogik ein Schwerpunkt und somit auch im Unternehmen
Vielfältige Aufgaben und Mitgestaltungsmöglichkeiten
Setzt das um was ihr als euer Konzept vorstellt um.
Kühl, sterile Räume , kahle Wände , man denkt nicht an einen Kindergarten
Die Internetseite gauckelt einem einen Bullabü Kindergarten vor. Es wird mit Natur/ Umwelt geworben , nur außer das die Kinder in den Garten gehen passiert nichts.
Hohe Fluktuation
Unprofessionalität steht auf dem täglichen Programm. Leitung nie da, unfähig mit Kindern zu arbeiten, hatte keine Ahnung vom BEP und Eingewöhnungen waren eine katastrophale Sache. Frage mich wie man so jemanden einstellen konnte. Eigentlich null Sterne , aber nur so kann man einen Kommentar schreiben ;)
Null Infos , null wertschätzend
Kein reines Arbeitgeber „Problem“
Gesellschaftlicher und politischer Stellenwert müssen ins Verhältnis gerückt werden.
Leider nach wie vor sehr wenige Männer im Berufsfeld
Alles.
Das mit dem weinachstgeld und die urlaubsgeld sollte beachten werden. Jeder freut sich von so was. An das anderes finde ich espira eine sehr gute Firma. Auch als kindergarten finde es sehr toll.
Sehr gut. Alle kollege sind nett.
Hier finde es einfach super. Ich habe kinder und ich komme immer pünktlich nach hause.
Hier muss ich leider sagen den wir keine weinachtsgeld oder Urlaubsgeld bekommen. Wir haben eine edenred Karte mit 50 Euro monatlich. Die Bezahlung finde ich aber fair.
Bin sehr zufrieden
Prima.
Mein Chef war immer sehr nett und hilfreich
Finde es sehr gut. Mann kann ihr Meinung teilen.
Wir sind bei uns alle Frauen:)
Immer was neues zu lernen.
So verdient kununu Geld.