28 Bewertungen von Bewerbern
28 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Positiv:
-Das Unternehmen gibt sehr schnelle Rückmeldungen.
Negativ:
- Bei jedem Gespräch musste ich mich vor verschiedenen Personen wiederholt vorstellen, was den Prozess ineffizient wirken ließ.
- Mehrfach kam es zu Verspätungen der Gesprächspartner, was unprofessionell wirkte.
- Die Führungsebene des Unternehmens ist auffällig homogen.
- Ein bestimmter Interviewer stellte unangemessen viele Fragen zu privaten Details meiner beruflichen Auszeiten, was eine unangenehme Atmosphäre erzeugte.
- Beim Interview sind keine erfahrenen Ingenieure dabei, nur Manager, die erwarten, dass du ein 'Plug-and-Play'-Tool bist.
- Am schwerwiegendsten: Das Unternehmen scheint zu versuchen, in München mit dem Budget für eine Junior-Position einen Senior-Ingenieur zu rekrutieren, was unrealistisch ist.
Fazit: Ich rate davon ab, für ein persönliches Gespräch Zeit zu investieren. Der Interviewprozess vermittelt wenig Respekt und Wertschätzung für die Bewerber.
* Die Bewerber sollten das Gefühl bekommen, dass sie wertschätzt werden, dass sie im Vordergrund stehen. Das war leider nicht der Fall
* Wenn die Führungskräfte 5 Minuten zu spät zum Bewerbungsgesrpäch kommen, hinterlässt das keinen guten Eindruck
* Man muss mehrmals seinen Werdegang vorstellen, teilweise vor denselben Leuten
Keine Verbesserungsvorschläge für den zügigen und transparenten Bewerbungsprozess.
Nach einem ersten Kennenlernen über kurze Telefon- und Skypegespräche, wurde sich viel Zeit für ein langes Vorstellungsgespräch genommen. So konnte man als Bewerber sein potentielles Aufgabenfeld gut kennenlernen und hatte ausreichend Raum zum Fragenstellen.
Die Führungskräfte haben auf mich einen sehr sympathischen Eindruck gemacht und es wird vor allem Wert darauf gelegt, dass es von beiden Seiten her passt.
Im Gegensatz zu einem großen Dienstleistern denke ich, dass bei dieser Firma vor allem der einzelne Mitarbeiter im Vordergrund steht.
Vertragliche und mündliche Absprachen bzgl. des Gehaltes sind unterschiedlich.
Die Firma ist proaktiv auf mich zugegangen weil Ihnen angeblich mein Lebenslauf auf XING so gut gefallen hat, mit mir wurde ausführlich telefoniert und noch ausführlicher über Skype gesprochen. Zum Bewerbungsgespräch wurde ich eingeladen, was für mich eine Fahrt von über 500 km bedeutet hat, für eine Fahrt wohlgemerkt, trotzdem kamen beide Gesprächspartner in ihrem eigenen Firmengebäude über fünf Minuten zu spät.
Im Gespräch sollte ich mich erneut vorstellen, was mich ebenfalls ziemlich verärgert hat. Danach sollte ich binnen 20 Minuten einen Vortrag halten und danach gab es einen Haufen Fragen bezüglich meiner ingenieurstechnischen Neigungen.
In Summe ein absoluter Reinfall, ich persönlich kommuniziere offen und direkt, diese Firma gibt sich nebulös und geheimnisvoll, ich weiß bis heute nicht was die mit mir wollten und ich habe mehrfach nachgefragt. Während des Gesprächs wurde ich teilweise in die Rolle des Bittstellers gesetzt, wobei sie es waren die auf mich zugekommen sind, zusätzlich gab es unterschwellige Anmerkungen über meine Gehaltsvorstellungen.
Musste dreimal meine CV vortragen, vor denselben Leute wohlgemerkt, Telefon, Skype und noch einmal persönlich.
Nach Absendung der Bewerbungsunterlagen erhielt ich binnen weniger Tage bereits eine erste Einladung zu einem Bewerbungsgespräch via Telefon mit der Geschäftsleitung persönlich. Das erste Gespräch verlief dabei relativ kurz, jedoch wurde das Wichtigste geklärt. Es ging hierbei vor allem darum, weshalb man für das Unternehmen arbeiten möchte und um die kurze Schilderung des Lebenslaufs. Bereits wenige Tage danach erhielt ich eine Einladung zu einem Skypeinterview mit den beiden Geschäftsführern. Auch hier musste ich erneut meinen Lebenslauf schildern. In einem anschließendem persönlichen Gespräch in München erhielt ich nach kurzer Vorstellung eine Aufgabe, für die ich 20 Min Vorbereitungszeit erhielt. Das gesamte Verfahren verlief stets sehr freundlich und angenehm. Man erfuhr von Anfang an hohe Wertschätzung. Eine Zusage erhielt ich dabei bereits beim persönlichen Kennenlernen in München (Vorstellungsgespräch 3). Aufgrund der Rahmenbedingungen und Angebote von anderen Unternehmen habe ich mich jedoch gegen Esprit Engineering entschieden.
Nachdem man mich bei Monster.de als potenziellen Kandidaten gefunden hat hat man mich zuerst angerufen um das erste der 3 Gespräche zu vereinbaren:
1. Telefoninterview
2. Skype Interview
3. Persönliches Vorstellungsgespräch in der Münchner Niederlassung
Im Prinzip ging es bei den ersten beiden Gesprächen um meine fachlichen Qualifikationen und das Thema meiner Abschlussarbeit. Ein "beschnuppern" der beteiligten Personen, um herauszufinden ob man auf persönlich-/sozialer Ebene auf einer Wellenlänge steht. Erst im 3. Teil - dem persönlichen Vorstellungsgespräch haben sich erstmal alle anwesenden Personen kurz vorgestellt und anschließend hat man um die Vorbereitung einer Präsentation der Abschlussarbeit gebeten. Im Anschluss wurden von beiden Gesprächspartner unterschiedliche auch tiefergehende fachliche Fragen gestellt. Was mir sehr gut gefallen hat dass sich die Fragen oft an praxisbezogenen Beispielen orientiert haben. Nach der ersten Bewerbungsrunde hat mir einer der Gesprächspartner Details zur Firma und meinem späteren Einsatzgebiet erklärt. Ebenfalls auch das meiner Meinung nach zeitgemäße und originelle Gehaltsmodell. Das Angebot von EsPRiT war für den Einstieg und für München absolut fair und für den Einstieg eher überdurchschnittlich einzustufen.
Insgesamt habe ich den Bewerbungsprozess bei EsPRiT als sehr gut und sehr angenehm empfunden. Aufgrund der guten Fachlichen und Praxisnahen Fragen welche gut zu meiner Vita passten hatte man stets das Gefühl dass sich die Gesprächspartner außerordentlich gut auf das Vorstellungsgespräch vorbereitet haben. Nichts ist nerviger als bei einem Vorstellungsgespräch keine fachlichen Fragen gestellt zu bekommen.
Es war kein Personaler während des Gesprächs anwesend was ich als sehr angenehm empfand, da diese die fachliche Kompetenz eines Bewerbers oft nicht richtig einschätzen können, daher bleiben auch fragen wie "wo sehen Sie sich in 5 Jahren", "Was sind Ihre Stärken und Ihre Schwächen" oder irgendwelche Psychofragen aus.
Fachlich wie persönlich gefiel mir der Arbeitgeber sehr gut. Wenn ich nicht die Zusage von einem der größten deutschen Dienstleister erhalten hätte wäre ich auf jeden Fall zu EsPRiT gegangen. Ich denke man trifft eine gute Entscheidung, wenn man zu EsPRiT geht! :)
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