Besonders beim Gehalt viel Luft nach oben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Come-Together-Events, um die Mitarbeiter in Zeiten von HomeOffice und Corona wieder zusammenzubringen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verdienst
Verbesserungsvorschläge
Apetito (oder Alternativen) als Mittagessen-Verpflegung anbieten
Arbeitsatmosphäre
Lob gab es nur selten, die Arbeitsleistung wurde meist als durchschnittlich bewertet. Lieblinge wurden bevorzugt behandelt.
Kommunikation
Die Geschäftsleitung kommunizierte manches zu spät oder gar nicht, Neuigkeiten erreichten die Belegschaft vorher über Flurfunk.
Kollegenzusammenhalt
Mit den meisten Mitarbeitern war der Umgang sehr gut, natürlich gab es auch Ausnahmen.
Work-Life-Balance
Zum Schluss musste man an zwei bzw. drei Tagen pro Woche ins Büro, je nachdem für welches Modell man sich entschieden hatte. Durch Homeoffice sparte man sich Fahrzeit und hatte damit wieder mehr Freizeit.
Vorgesetztenverhalten
Einmal pro Jahr Mitarbeiter-Gespräch, dazwischen gibt es Status-Meetings. Bei Bedarf konnte man sich jederzeit mit seinem Vorgesetzten austauschen.
Interessante Aufgaben
Esri setzt auf neueste Technologien, dadurch was es nie langweilig und man konnte viele spannende Dinge bearbeiten.
Gleichberechtigung
Auch Frauen in der Abteilungs- und Bereichsleitung eingesetzt.
Umgang mit älteren Kollegen
In der Regel arbeiteten angehende Rentner bis zum Renteneintritt und manchmal auch darüber hinaus.
Arbeitsbedingungen
Die Neubauten waren okay, in den Altbauten war es Sommer wie Winter super heiß und manchmal so schlimm, dass ein Arbeiten kaum erträglich war.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Esri sollte viel mehr im Bereich Umwelt- und Klimaschutz tun: Photovoltaik, Solar, Altbauhäuser dämmen, zusätzliche Klimaanlagen einbauen bzw. alte ersetzen
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war das Hauptproblem, es war weit unter Durchschnitt.
Image
Esri ist der Bevölkerung erst durch das RKI Corona-Dashboard bekannt, ansonsten kennt man Esri nur, wenn man in der GIS-Branche tätig ist.
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeiten praktisch keine. Führungspositionen wurden i.d.R. nur von den langjährigen Mitarbeitern oder den Lieblingen besetzt. Für einen besseren Jobtitel musste man erst in dem zugehörigen Gehaltsband liegen. Im Rahmen des Mitarbeitergesprächs konnte man Weiterbildungswünsche für das kommende Geschäftsjahr äußern.