67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Mitarbeiter sind dem Unternehmen wichtig, und man bemüht sich auch um sie!
Individuelles Lob kommt leider nur selten an. Weder in mündlicher, noch in monetärer Form. Hier sollte deutlicher vor allem auf fleißige Mitarbeiter eingegangen werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr unterschiedlich in den verschiedenen Abteilungen, aber generell gibt es wenig individuelles Lob, dafür allgemeine Wertschätzung durch die Geschäftsführer.
In der Regel sprechen die meisten Mitarbeiter nur gut über Esri, der Arbeitgeber ist fair und hört zu. Nicht alles passt 100%-ig, aber wo tut es das schon?
Insgesamt ist die Marke nur unter Kennern bekannt.
Wenn man Urlaub braucht, in Teilzeit wechseln möchte, einen Standortwechsel wünscht oder eine neue Aufgabe, hier ist fast alles möglich und es wird wann immer möglich Rücksicht auf private Situationen genommen.
Karriere: Gelegentlich gibt es die Möglichkeit für Mitarbeiter eine frei werdende Führungsposition einzunehmen. Nicht immer war die Vergabe transparent.
Weiterbildung: Bislang wurden fast alle Weiterbildungsmaßnahmen gewährt, auch Zertifizierungsmaßnahmen. Daher hier exzellent!
Das Gehalt ist eher durchschnittlich. In der GIS-Branche zwar überdurchschnittlich, gegenüber anderen Branchen aber unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhungen sind oft ein Problem. Die oft gerechtfertigten Forderungen werden gerne mal nicht erfüllt. So sind schon einige Kollegen von anderen IT-Unternehmen oder auch Kunden abgeworben worden.
Sonderleistungen sind bei Esri dagegen in der Regel sehr ordentlich, allerdings auch pauschal - individuelle Leistung werden so nicht unbedingt honoriert, das motiviert nicht gerade.
Der Umweltgedanke steckt schon im Firmenname und ist Programm. So werden beispielsweise Dienstfahrräder und ab und an Sozialprojekte gefördert.
Allgemein eine Stärke von Esri! Hier hilft man in der Regel jedem. Ein paar Ausnahmen gibt es, aber die Mehrheit ist hilfsbereit.
Leider sehr unterschiedlich, ein paar richtig gut, viele eher mit Defiziten.
IT Landschaft ist stets auf dem neuesten Stand! Leider gibt es bei den Büroräumen ein paar Abzüge. Diese sind nicht optimal schallreduzierend, vor allem auch Großraumbüros.
War früher mangelhaft, wird seit dem Wechsel der Geschäftsführung deutlich besser! Inzwischen regelmäßiger Austausch zu Plänen und Ergebnissen.
Auch wenn Frauen im Führungskreis noch deutlich in der Minderheit sind hat grundsätzlich jeder die gleichen Chancen. Bewertet wird objektiv nach Fähigkeiten und Leistung.
Generell kann man bei Wahl und Verteilung im Rahmen der potentiellen Aufgaben mitwirken.
sehr selbständiges Arbeiten möglich (Abt. Consulting)
Kollegenbeziehung
Flexible Arbeitszeit
Nähe zum Heimatort
Gespart wird an allen Ecken, hauptsächlich am Gehalt, Beförderung nicht in Aussicht, trotz beinahe 10 Jahren Betriebszugehörigkeit
Es sind Leute in der Fa. in hohen Positionen, die keine Ahnung von Menschenführung haben.
Bei Esri Deutschland herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Der Arbeitskalender ist voll. Das ist gut und Teil des Business. Die Auslastung wird kontinuierlich mit dem Vorgesetzten besprochen und wo nötig wird geprüft, wie Aufgaben besser verteilt werden können.
Hohes Maß an freier Zeiteinteilung und bspw. die Möglichkeit über ein Arbeitszeitkonto Überstunden in Einklang mit den Business Aufgaben recht flexibel abzugleiten.
Bei entsprechenden Engagement und Initiative ist eine Fach- oder Führungskarriere bei Esri stets möglich.
Wir stehen füreinander ein und helfen einander wo immer nötig und möglich.
Jeder Kolleg, jede Kollegin wird gleich und fair behandelt.
Meine Vorgesetze hat immer ein offenes Ohr für mich und wir pflegen einen offenen, sehr vertrauensvollen Umgang miteinander. So wie ich es mir vorstelle und selbst leben möchte. Meine Vorgesetzte ist Vorbild.
Es gibt verschiedene Formate zum Austausch von Informationen. Angefangen von wöchentlichen Team-Meetings, 1:1 Austauschrunden mit der direkten Führungskraft, unternehmensweite Briefings, und, und, und... bis hin zu einem sehr lebendigen MS Teams als zentrale, interaktive Austauschplattform und einen ausführlichen Intranet. Jede/r hatte alle Chancen vielfältige Informationen zu erhalten und auch Informationen zu teilen
Wird durch und durch gelebt.
Sehr vielfältige Aufgaben mit der Möglichkeit eigene Ideen zu verwirklichen und Verantwortung zu übernehmen für alle die wollen und ein hohes Maß an Engagement und Eigeninitiative an den Tag legen.
Sehr vieles wird schon richtig gemacht vereinzelt könnten durch Bürokratie-Abbau Innovationen schneller umgesetzt werden.
Viele Kolleg:innen sind 5 Jahre und länger dabei - gemeinsam sind wir stark! Aktivitäten wie Corporate Volunteering-Tage gehören selbstverständlich dazu.
Weltmarktführer am Puls der Zeit
Flexible Arbeitszeitmodelle möglich
Transparente Entwicklungsmöglichkeiten und regelmäßige Weiterbildungen
Im grünen Bereich
Ehrgeizige Ziele (2030 C02 neutral), viel gesellschaftliches und Soziales Engagement.
Teamwork mit regelmäßigen Teambuilding Aktivitäten
Respektvoll - Erfahrung ist Wissen!
Situatives Führen wird gelebt, die Zielsetzungen sind ambitioniert, aber klar definiert. Austausch auf Augenhöhe.
Moderne Büros, leistungsfähige Devices
Transparente Strategie und offener Austausch auf Augenhöhe.
Wie überall in der Tech-Branche würden uns mehr Frauen gut tun, aber zumindest sind die Zahlen steigend!
Innovative Technologien und eine hohe Nachfrage ind fast allen Marktsegmenten lassen den Job nicht Langweilig werden
Die Esri Familie empfinde ich als einzigartig, jeder ist ansprechbar und man bekommt Unterstützung und Feedback.
Familie und Kinder sind hervorragend vereinbar. Es gibt viel Verständnis und familiäre Verpflichtungen sind kein Störfaktor, sondern "normal".
Es wird, es wird... vegetarisches Essen auf Events, Bahn first und keine Verbrenner Dienstwagen mehr.
siehe Arbeitsatmosphäre
Es spricht für Esri, dass regelmäßig 20+ Jubiläen gefeiert werden.
Für mich persönlich - ich hatte immer empathische, fachlich kompetente Führungskräfte bei Esri, weiß aber auch, dass es in Einzelfällen nicht gepasst hat.
Alle notwendigen Arbeitsmittel werden bereit gestellt und die Büros sind sehr, sehr schön
Es herrscht eine offene Kommunikation. Manchmal wird einfach sehr viel kommuniziert und es entsteht der Eindruck, dass jeder seine Meinung zu Themen abgibt.
In der Führungsriege gibt es hier noch Luft nach oben, was die Geschlechterverteilung angeht. Konkret gibt es aber kein glass ceiling und es gibt eine Wahrnehmung, dass das DEI Thema eine Management Aufgabe ist.
Wenn man möchte, kann man bei Esri immer neue Themen angehen.
Esri Deutschland ist ein junges, dynamisches Unternehmen, das ich wirklich schätze. Es gibt tolle Events. Die Kolleginnen und Kollegen hier sind sehr nett und super unterstützend. Es ist toll, Teil eines so engagierten und freundlichen Teams zu sein.
Das Gehalt, insbesondere bei technischen Stellen, entspricht nicht ganz den Markterwartungen, was zu Unzufriedenheit führen kann. Außerdem wäre es hilfreich, mehr in den Bereich Wissenstransfer zu investieren. Ein systematischer Ansatz für den Austausch von Fachwissen könnte das Team noch stärker machen und die Effizienz steigern.
Ich schätze das professionelle und kollegiale Umfeld sehr. Zusätzlich sehe ich noch großes Potenzial in einer vertieften Transparenz und einer verstärkten Kommunikation durch das Management über Unternehmensziele und Karrieremöglichkeiten. Eine offene Darlegung von Unternehmenszielen und klare Informationen über Karrierewege könnten nicht nur das Arbeitsklima verbessern, sondern auch wesentlich dazu beitragen, eine noch stärkere Einbindung aller Mitarbeiter zu erreichen. Dies würde nicht nur das Verständnis und die Zufriedenheit erhöhen, sondern auch die allgemeine Bindung an das Unternehmen stärken.
Sehr professionelle, angenehme und kollegiale Arbeitsatmosphäre. Die Kolleginnen und Kollegen sind freundlich und das Verhältnis untereinander ist sehr freundschaftlich. Dies trägt wesentlich zu einem positiven Arbeitsklima bei. Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet – mit qualitativ hochwertigen, schnellen Laptops, die effektives und effizientes Arbeiten möglich machen. Ein Punkt, der jedoch manchmal herausfordernd sein kann, ist, dass durch das freundschaftliche Verhältnis im Team ein „Nein“ sagen, besonders in Zeiten, in denen die Arbeitslast besonders hoch ist, schwer fällt. In einigen Teams kann die Arbeitslast ziemlich intensiv sein.
Grundsätzlich sehr gut. Es gibt die Möglichkeit z.T. im Homeoffice arbeiten zu können. Diese könnten jedoch etwas flexibler sein.
Als Mitarbeiter bei Esri Deutschland schätze ich die Weiterbildungsmöglichkeiten, die das Unternehmen bietet. Das Angebot ist vielfältig und ermöglicht es, stets auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben. Durch die flachen Hierarchien herrscht ein direkter und unkomplizierter Austausch zwischen den Teams, was das Lernen und die persönliche Entwicklung fördert.
Allerdings sind die Aufstiegsmöglichkeiten aufgrund der Unternehmensgröße und der flachen Hierarchiestruktur begrenzt.
Es gibt viele Benefits. Dennoch sehe ich Raum für Verbesserungen im Gehalt selbst, um es besser an die aktuelle Marktlage anzupassen. Dies würde die Wettbewerbsfähigkeit sicherlich stärken.
Obwohl es verschiedene Standorte gibt, wird sehr viel dafür getan, dass sich alle kennen. Es gibt Team- und Staffevents.
Sehr wertschätzend. Man hat immer das Gefühl, "gesehen" zu werden.
Die IT-Abteilung ist sehr gut. Es wird sofort geholfen. Laptops und Technik entsprechen sehr guten Standards.
Die Kommunikation ist sehr offen, ehrlich und wertschätzend. Es darf und kann alles angesprochen werden. Kritik wird offen aufgenommen und ernst genommen. Die Kommunikation zwischen den Teams, der Wissenstransfer und auch das Onboarding könnten an der ein oder anderen Stelle noch etwas verbessert werden.
- Den Umgang mit Mitarbeitern
- Dass immer mal wieder Mitarbeiter (teilweise ohne Nennung von Gründen oder mit eigenartigen Ausreden) entlassen werden.
Und einiges mehr...
Als Mitarbeiter sollte man einfach funktionieren, eher wie eine Maschine. Ein Lob gibt es praktisch nicht. Die Mitarbeiter werden intern auch als Resourcen geführt. In einer Resourcentabelle geht es z. B. um die Mitarbeiter und deren Aufgaben. Das spricht einiges über die Sichtweise auf die Mitarbeiter, die wohl eher als eine Art Arbeits-Roboter angesehen werden.
Wenn man sich anschaut, was über Esri hinter vorgehaltener Hand erzählt wird, ist das Image ziemlich schlecht.
Uraub kann man nicht beliebig nehmen. Wenn ein wichtiges Projekt läuft, bekommt man keinen Urlaub. Wenn ein Kollege, der ähnliche Aufgaben hat, in dem Zeitraum bereits Urlaub hat, geht es meist auch nicht.
Manch einer verspührt einen gewissen Druck, mehr zu arbeiten (dies aber nicht zu verbuchen), da es schon vorkam, dass sich jemand auf der Straße wiederfand, da der Vorgesetzte offenbar mit dem Verhältnis von Zeit zu Erbenissen nicht ganz zufrieden war.
Die Karriere- und Weiterbildungsmäglichkeiten sehe ich als schlecht an.
Die Gehälter sind i. A. unterdurchschnittlich.
Esri müsste sich erst einmal mit solchen Themen genauer auseinandersetzten, um wirklich zu verstehen, was dabei wichtig und von Bedeutung ist. Es gibt zu viele Beispiele, wo Esri gegenüber Mitarbeitern kein soziales Verhalten gezeigt hat.
Auf einer eher oberflächlichen Ebene helfen sich manche Kollegen sicherlich auch untereinander. Allerdings gibt es auch Kollegen, die ziemlich deutlich ihre Abneigung zu anderen zeigen, was teilweise schon regelrecht belastend sein kann. Wenn es darauf ankommt, kann man auf die Kollegen nicht zählen, was man z. B. an Fällen sieht, wo sich Mitarbeiter zusammentun, um einen anderen aus der Firma zu kicken. So etwas sind Erlebnisse, die man wirklich nicht braucht.
Es werden meist recht junge Mitarbeiter eingestellt. Nachdem ein langgedienter Mitarbeiter einfach so "herausgeworfen" wurde, sehe ich nicht, dass solche Mitarbeiter geschätzt werden.
Es gibt Situationen, in denen sich Vorgesetzte gegenüber Mitarbeitern vollkommen unangebracht verhalten. So kam es vor Jahren einmal vor, dass eine junge Kollegin heulend durch die Firma lief, da sich ihr Vorgesetzter wohl besonders "freundlich" ihr gegenüber verhalten hatte. Kurze Zeit später hatte diese Kollegin daraufhin gekündigt und die Firma verlassen.
In einem anderen Fall ist ein Vorgesetzter vollkommen ausgerastet und hat einen Mitarbeiter so krass angebrüllt und zusammengestaucht, dass sich schon der Betriebsrat beschwert hat, dass so etwas doch auf die Gesundheit geht. Der Firma ist das aber anscheinend egal, denn sie hat nichts unternommen.
Man spührt an vielen Stellen, dass Vorgesetzte oft auf einem gewissen "Podest" stehen, von dem sie auf andere herabschauen und meinen, dass sie sowieso alles besser wissen. Wenn ein Mitarbeiter einen Vorschlag macht oder etwas einbringen möchte, ist in den meisten Föllen bereits klar gewesen, dass die Antwort nein sein wird. Das führt natürlich auch dazu, dass man irgendwann gar nichts mehr sagt.
Teilweise müssen viele Mitarbeiter in einem großen Raum arbeiten. Dadurch ist die Geräuschkulisse durch Gespräche, Telefonate etc. oft so groß, dass ein konzentriertes arbeiten sehr schwer ist.
Die Kommunikation ist ziemlich rudimentär und vieles Wichtige wird nicht angesprochen. Vorgesetzte leben teilweise in ihrer eigenen Blase und merken dabei nicht, was an Kommunikation zu den anderen Mitarbeitern sinnvoll und wichtig wäre.
Vielfalt und Gleichberechtigung kann ja vieles bedeuten. Ich habe es immer so erlebt, dass eine Vielfalt und Gleichberechtigung an Meinungen und Ansichten bei Esri nicht gegeben oder gewünscht ist.
Die Möglichkeit der Einflussnahme auf Aufgaben ist sehr gering.
Mehr Loyalität gegenüber den Mitarbeitenden!
- nicht immer nur hinter dem Rücken anderer arbeiten
- offen und ehrlich kommunizieren
Homeoffice Regelung wird in den Einstellgesprächen angepriesen, allerdings ist die Regelung nicht sonderlich flexibel
Unterdurchschnittliche Bezahlung
Erfolgsbeteiligung wird bei Einstellung angepriesen und fällt doch eher mau aus
Positiv: Möglichkeit für Mitarbeitenden sich auch sozial zu engagieren
Fehlende Wertschätzung und Förderung
Schlechte Stimmung aufgrund Personalmangel
Allgemeine Informationen zum Business werden regelmäßig an die Belegschaft weiter gegeben, innerhalb des Teams wurden bewusst Informationen zurückgehalten
Fehlendes Matching zwischen Qualifikation/Erfahrung und Aufgaben
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