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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
variert von sehr stark Abteilung zu Abteilung
Um die Informationen muss man kämpfen.
Von diesen gibt es wirklich viele.
Ständig purer Stress! Führungskräfte bzw. Abteilungsleiter/innen sind teilweise überfordert mit der Führungsrolle, weil entweder nicht ausreichend qualifiziert oder aber auch einfach nicht geeignet.
Weder Feedback- noch Fehlerkultur.
Werte, die eine Unternehmenskultur definieren, gibt es als Plakate, aber niemand identifiziert sich damit. Vorleben durch Führungskräfte Fehlanzeige!
Absolut ausbaufähig, allerdings ist das schlechte Image hausgemacht. Dass man nichts dagegen tut allerdings ebenfalls.
Das kennt man in dieser Firma gar nicht. Insbesondere von Führungskräften wird erwartet, ständig erreichbar zu sein. Vor dem Europamanagement muss man sich rechtfertigen, wenn man an einem deutschen Feiertag nicht erreichbar ist. Mehr als 10 Stunden sind auch bei außertariflichen Mitarbeitern an der Tagesordnung.
Fehlt irgendwo ein Mitarbeiter, werden die Aufgaben einfach verteilt. Die Überlastung einzelner wird billigend von den Entscheidungsträgern in Kauf genommen.
Keine strategische Personalentwicklung vorhanden.
Karriere kann man hier nicht machen!
Die Tarifbindung macht’s möglich! Außerhalb des Tarifs versucht man natürlich zu sparen…
Es gibt ein paar ganz Liebe, auf die man sich sehr gut verlassen kann. Wenn’s hart auf hart kommt, sind sie da.
Die Tarifbindung macht’s möglich!
Jemanden im Meeting mundtot machen steht leider auf der Tagesordnung, wenn gegenteilige Ansichten geteilt werden. Teilweise wird man vor anderen zurechtgewiesen. Feedback ist nicht erwünscht. Es besteht wenig Interesse daran, sich gegenseitig geistig zu befruchten und daran gemeinsam zu wachsen. Hauptsache, es wird getan, was befohlen wurde. Widerrede ist nicht gestattet. Sich einbringen und gemeinsam gestalten, ist nicht erwünscht. Insbesondere die Europa-Ebene hält sich für etwas ganz Besonderes. Respektvoller Umgang ist anders!
Kommunikation erfolgt über den Flurfunk. Man redet lieber über- statt miteinander.
Management hat kein Interesse daran, Transparenz zu schaffen.
Männern hört man gerne zu, auch wenn da erwiesenermaßen nur Blabla kommt. Frauen werden gerne zum Kaffee kochen geschickt. Die “richtigen” Entscheidungen treffen natürlich die Alpha-Männchen höchst selbst. Input von Frauen wird geflissentlich überhört. Sie können froh sein, wenn sie wahrgenommen werden.
Man könnte so viel gestalten, wenn man nur dürfte. Man wird ständig gehindert: entweder das aufgeblähte Europamanagement verhindert das Fortkommen oder aber der Betriebsrat behindert das strategische Fortkommen mangels kognitiver Kapazitäten, das große Ganze oder strategische Zusammenhänge und Auswirkungen zu erfassen.
Außendarstellung verbessern, mehr für Ausbildung und Weiterbildung tun.
Gutes Arbeitsklima, offener Umgang. Betriebsrat mischt sich zu oft in Abläufe des Unternehmens ein, meint das er das Sagen im Unternehmen hat.
Außendarstellung stark verbesserungsfähig. Durch häufig wechselndes Management liegt dies nicht im Focus. Auftritt in Soziale Medien kaum oder gar nicht vorhanden.
Durch die momentane Entwicklung in Richtung Automobil-Zulieferer und damit verbundenen Umstrukturierungen etwas viel Arbeit für die vorhanden Mitarbeiter
Aufstiegschancen vorhanden, es wird aber zu wenig für Weiterbildung getan.
Gute und pünktliche Bezahlung. Bezahlung nach Tarifvertrag IG-Metall wird eingehalten.
Unternehmen achtet darauf, das sorgfältig mit Energie und Umwelt umgegangen wird.
Guter Zusammenhalt, Kollegen helfen sich gegenseitig. Auch privat werden Aktivitäten zusammen unternommen.
Guter Umgang mit älteren Kollege. Leider gibt es keine sogenannten Schonarbeitsplätze
Vorgesetzte unterstützen die Mitarbeiter und stellen sich notfalls auch vor die Mitarbeiter
Auf Arbeitsschutz wird geachtet, neuer Sicherheit-Ingenieur macht guten Job. Pandemieregeln sind erstellt und es wird darauf geachtet, das diese eingehalten werden.
In der Regel gut, kann aber noch verbessert werden.
Alle werden gleich behandelt
Viele Projekte bei denen jeder dazulernen kann und die die Firma voranbringt.
Die Firma hat eine zukunftsorientierte Vision 2030.
Schlechte Koordinierung bei zu vielen Einzelprojekten
Umsatzwachstum sollte auch organisches Wachstum nach sich ziehen.
Kollegialität und Hilfsbereitschaft kann und darf man hier erwarten.
Die Firma muss sehr viel noch tun, um nach außen hin besser bekannt zu werden. International ist die gesamte Gruppe jedoch sehr gut sichtbar.
Arbeitszeitgesetze werden eingehalten, Überstunden auf ein notwendiges Maß reduziert
Das Unternehmen trägt dafür Sorge, dass energiesparende Ressourcen eingesetzt werden.
Man unternimmt auch privat etwas zusammen, grundsätzlich wird genutzt.
Es existiert ein guter Mix aus jüngeren und erfahrenen Mitarbeitern, wobei darauf geachtet werden muss, rechtzeitig für die Nachfolge Sorge zu tragen.
Vorgesetzte unterstützen, um gegebene Ziele zu erreichen
Es wird sehr darauf geachtet, dass alle Gesundheits- und Umweltbedingungen entsprechend den gesetzlichen Vorgaben angehalten werden. Insbesondere der Umgang mit dien COVID-19 Pandemieregeln ist positiv hervorzuheben.
Grundsätzlich ist die Kommunikation gut und es wird versucht, diese weiter zu verbessern.
Löhne und Gehälter werden pünktlich gezahlt. Gehaltssteigerungen werden sowohl bei Tarifangestellten als auch den außertariflich Angestellten gleichermaßen berücksichtigt. Vorher beantragte Überstunden werden bezahlt.
Keiner wird benachteiligt.
Wahnsinnig spannende Projekte im Bereich der Elektromobilität
Das alle Entscheidungen zu lange dauern
Das alles zugesagte auch eingehalten wird
Arbeitskollegen sehr nett und hilfsbereit
Hilfsbereitschaft gut
Sehr gut
Sehr Abwechslungsreiche Tätigkeit
Das sie ständig vor der pleite sind aber nichts daran ändern.
Diese Menschenunwürdige Verhalten gegenüber Leiharbeiter und Auszubildenen.
Die tun einem Leid wenn man sieht wie die behandelt werden.
Das Firma ist scheisse. Es ist überall gift und man sieht den Leuten die länger da sind an das die ihren lebenswillen verloren haben.
Überwachungsunternehmen
Gehalt pünktlich.
Mal abgesehen davon das es keine positiven aspekte gibt. Werden die auszubilden wirklich ausgenutzt. Hier wird ausgebildet um billige Arbeitskräfte zu schaffen.
Die Firma sollte meiner Meinung nach dicht gemacht werden. Diese Firma ist gesundheitsschädlich und eine einzige umweltkatastrophe.
Man muss sehr aufpassen wem man was sagt.
Eher unbekannte Firma.
35 Stunden Woche dank der stark vertretenden IG Metall.
Keine Chance.
Gutes Gehalt das wars dann aber auch schon.
Es werden Öle und Schwermetalle einfach ins Grundwasser gekippt.
Es gibt solche und solche. Jedoch gibt es deutlich mehr von der toxinen Sorte.
Kein Kommentar.
Grausam das hält man nicht lange aus. Asthma ist eine Standarterkrankung wegen der giftigen dämpfe und dem verbrannten Lack in der Luft.
Grausam es wird teils einfach während Betriebsversammlung gelogen. Oder es gibt Sprüche wie "eure Sicherheit müsst ihr euch erstmal verdienen.
Man Arbeitet wirklich ohne Schutz bei giftigen Stoffen. Viele bekommen Hautkrankheiten Atemwegserkrankungen und schlimmeres. Viele treten wirklich mit einem Schlaganfall ab.
Der kollegiale Zusammenhalt auf unterer Ebene und die Bezahlung.
S. o.
Austausch und Streichen von Positionen im Management (deutsche und europäische Ebene). Hier sind Leute seit Jahren auf wichtigen Positionen und haben die Standorte dahin geführt, wo sie heute stehen.
Wohl eine der letzten Firmen in denen weder das Management noch der Betriebsrat fähig ist, in allen Büros ein Rauchverbot durchzusetzen. Toll also wenn man selbst Nichtraucher ist und dann andere das Büro vollqualmen. Ansonsten in den letzten Jahren nur Sparmaßnahmen, die aufgrund mangelnder Kompetenz nur an der Basis angreifen. Hohe Fluktuation.
Nach außen versucht man zu optimieren.
Kommt definitiv zu kurz, die Personaldecke ist nicht ausreichend besetzt. Daher muss man häufig für kranke Kollegen einspringen. Die Aufgabenmenge ist z.T. so hoch, dass man das Gefühl hat, dass Management hat den Bezug zur Realität verloren. Veraltete Systeme, die auch nicht miteinander kombinierbar sind, zwingen zum großen Teil zu doppelten Datenpflege.
Kaum für die untere Ebene. Hier versucht man die Leute eher klein zu halten. Das Management hat es nicht verstanden, dass Ihr Produkt mit Know-How an der Maschine produziert werden muss.
Ist IGM, somit doch kontrolliert. Wer einen Vertrag unterschreibt, weiß auf was er sich einlässt.
Ein sehr starker Betriebsrat. Hat seine Vor- und Nachteile. Da für meine Empfinden etwas zu hemdsärmelig.
Der ist super, allerdings liegt daß mehr an dem Druck, der von oben nach unten ausgeübt wird. Die Basis muss die Entscheidungen des oberen Managements umsetzen / ausbaden.
Man verfällt hier schnell in die Mentalität, diese auf das "Abstellgleis" zu befördern und enormes Wissen "in der Tiefe zu versenken". Neue Besen kehren gut (und sind definitiv nötig) , aber die alten kennen die Ecken.
Tolle Noch-Personalchefin und endlich ein neuer Werksleiter, mit einem Konzept. Das war's. Ansonsten herrscht eher Radfahrer-Mentalität, nach oben buckeln, nach unten treten. Direkte Vorgesetze sind z.T. selbst total überfordert und nicht fähig sich und damit das eigene Werk gegenüber der amerikanischen Zentrale durchzusetzen. S. auch Work-Life-Balance.
Man ist am Umbau. Leider wird die geplante Zukunft nicht ausreichend offen kommuniziert.
Leider viel zu wenig Rückmeldung des Managements. Man hat das Gefühl, es wird die Taktik angewandt, je weniger kommuniziert wird und je später, umso weniger kann der einzelne die Entscheidungen von oben beeinflussen bzw. darauf reagieren.
Habe Nichts Negative gehört.
Ja aber man kommt nicht dazu. Hier ist man im Tagesgeschäft verloren. Man darf nur Feuerstellen austreten, keiner war bisher den Brand zu erkennen und einen Gesamtplan aufzusetzen. Einzige Chance ist der neue Werksleiter.
Die Offenheit und die Bereitschaft, etwas für die Mitarbeiter zu tun ist bei der Personalchefin riesig.
Den Mitarbeitern wird viel geboten, es muss nur eingefordert werden! Jeder wird hier unterstützt, der etwas braucht.
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