6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles das ganze organisatorische.meine Chefin lebt für diesen Verein
Da gibt es nix negatives auszusetzen da es eine Chefin ist die man sich nur wünschen Mann
Es gibt keine Verbesserungsvorschläge da es alles perfekt ist
Eine sehr große Einrichtung mit begrenzten Räumlichkeiten, in der sich nicht nur sehr viele Schüler/innen aufhalten, sondern bedingt durch die besondere Individualität der Schülerschaft auch sehr viel Personal unterschiedlicher Professionen. Dennoch ist die Atmosphäre von Wertschätzung und Rücksichtnahme geprägt.
Ferien und Wochenenden sind frei.
Im Internat wird während der Schulzeit hauptsächlich in geteilter Dienstform gearbeitet. Dies bedeutet anfangs eine große Umstellung, sobald man sich daran gewöhnt hat bietet dies aber auch viel Freiheiten (z.B. muss ich für Arztbesuche und Behördengänge nicht mehr extra Urlaub nehmen). Die wöchentliche Arbeitsstundenzahl ist etwas höher, dafür sind die Ferien frei und die Wochenenden etwas länger da man Montags erst ab mittags arbeitet - wie toll das ist muss wohl nicht erwähnt werden!!
Aufstiegschancen gibt es keine.
Weiterbildungen werden unterstützt.
Die Stimmung und der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Da alle im pädagogischen Umgang mit dem Schüler/innen am selben Strang ziehen müssen, ist dies auch unbedingt notwendig. Deshalb wird auch viel Zeit für Besprechungen eingeräumt. Lediglich die koordination der Besprechungszeiten zwischen Schule und Internat könnte besser sein!
Historisches Wissen wird geschätzt.
Nach kreativen Regelungen zur Entlastung wird im Rahmen der Möglichkeiten gesucht (leider sind diese jedoch begrenzt)
Flache Hirachien und ein wertschätzender menschlicher Umgang sowie eine maximale Einbindung in Entscheidungsprozesse machen den Umgang mit den Chefs sehr unkompliziert und konstruktiv. Logisch, dass dennoch manche Entscheidungen die nötig aber vielleicht nicht immer bequem sind auch betroffen werden müssen. Dennoch gibt's immer ein offenes Ohr - auch für Kritik.
Die baulichen Voraussetzungen sind nicht optimal. Die sonstigen Bedingungen sind gut.
Es wird wert auf eine wertschätzende Kommunikationskultur gelegt. Natürlich menschelt es auch manchmal, aber das gehört meiner Meinung nach zu solch einer Einrichtung dazu.
Jeder Mitarbeiter erhält mit Einstellung eine persönliche Mailadresse (dafür das manche diese nicht nutzen kann der Arbeitgeber nichts)
Zusätzlich gibt es eine digitale Plattform mit allen wichtigen Unterlagen, Vorhaben und Informationen sowie ein Infoboard mit aktuellen News.
Erstaunlicherweise ist das am besten funktionierende Kommunikationsmittel immernoch der Flurfunk - gelegentlich leider auf Kosten der Genauigkeit der Info
Bezahlung nach Landestarif. Im sozialen Bereich wird man bekanntermaßen nie reich, aber es ist okay. Schön wär, wenn der Landestarif an die kommunalen Gehälter angepasst würde.
Alle haben die gleichen Aufgaben und Vorgaben zu erfüllen. Zumindest innerhalb eines Arbeitsfeld. Die Aufgaben zwischen Schule und Internat differenzieren sich natürlich.
Bei der inhaltlichen Gestaltung des Arbeitsalltags gibt es sehr viel Handlungsfreiraum. Auch eigene Hobbies können eingebracht werden.
Trotz der Größe der Einrichtung mit Schule und Internat besteht eine sehr kollegiale und soziale Arbeitsatmosphäre.
Ich finde es sehr gut, dass die Wochenenden und Ferien immer frei sind. Das ist im Heimbereich eher selten. Außerdem kommt es nie vor, im Urlaub zur Vertretung angerufen zu werden. Unter der Woche arbeitet man dafür ein paar Stunden mehr, wird aber dann durch die vielen freien Tage gut entschädigt.
Der Zusammenhalt unter den Kolleg/innen ist sehr gut, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Teams bei Einstellungen miteinbezogen werden.
Die Vorgesetzten pflegen eine flache Hirarchie mit regelmäßigen Mitarbeiter/innen- und Teamgesprächen. Die Mitarbeiter/innen werden stets ernst genommen und in Entscheidungsprozesse miteinbezogen.
Die Schule ist materiell und personell sehr gut ausgestattet. Dies erlaubt es, sich individuell und intensiv um jede/n Schüler/in zu kümmern. Es gibt auch genug Zeit und Freiräume für Freizeitaktivitäten und Einzelsituationen.
Die Kommunikation läuft über regelmäßige und in die Dienstpläne eingearbeitete Besprechungszeiten. Es wird großen Wert darauf gelegt auch genügend Besprechungszeiten für alle Teammitarbeiter zu Verfügung zu stellen. Es ist jederzeit möglich, auch zusätzliche Besprechnungen z.B. mit den Klassenteams oder Eltern durchzuführen. Jede/r Mitarbeiter/in hat eine Dienst-Mailadresse.
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Super entspannte Arbeitsatmosphäre
Sehr kompetent und mit einem guten Ruf ausgestattet
Hey, 183 Schultage der Rest ist frei
vorbildlich , weil Schule
Lehrerfortbildung auswärts , mehrtägig,
Bis auf Einzelne, die nur sich und ihre persönlichen Wünsche durchsetzen wollen , gut
super gut! Die kostbaren Erfahrungsschätze werden gehoben
Für so eine große Einrichtung toll, wenn man ein richtiges Problem hat, wird einem gleich geholfen es zu lösen. Nur wer ständig stänkert , stänkert auch über Vorgesetzte
wegen allgemeinem Platzmangel zu wenig Besprechungsmöglichkeiten
Wegen der vielen unterschiedlichen Kollegen , die nicht alle die modernen Kommunikationswege nutzen wollen oder können oder nicht täglich in ihr Postfach schauen manchmal etwas schwerfällig
total gerecht, da Tarif TV-L oder Besoldungsgesetz Grundlage für die Knete ist
....für Männer gefordert :-)
Einen wertschätzende und offene Kommunikation. Anstatt top down entscheidungen die nicht nach zu vollziehen sind.
Hier wird einem vermittelt das man dich gehen kann wenn es einem nicht passt, dies tuen auch viele Kollegen. Dadurch gibt es hohe Personalwechsel.
Durch Geteiltedienste und einer 46 Stundenwoche, ist ein privatleben nur in den Schulferien (die frei sind) möglich.
Es gibt viele engagierte Kollegen, aber auch genügend die auf ihren Ruhestand zuarbeiten.
Meist bekommt man information von Kollegen im Gang mit anstatt von der Leitung.
Hier wird nach TV-L bezahlt.
Da es nur 100% Stellen gibt ist es für Mütter unmöglich nach der Elternzeit wieder einzusteigen.