9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
60 Jahre am Standort, was aber nicht gefeiert wird.
Alle Tiefen bisher gemeistert
Sozialräume unter aller S..
Schlecht Temperierte Hallen
Kantine von PRÄCHTIG auf MÄSIG runtergewirtschaftet
Alles
Kein Lob oder so
Schlechte Zeiten
So viel Urlaub wie vorgegeben wird hat gar keiner
Nur mit Worten
Kann immer mehr sein. Immer Pünktlich Geld
Nich so Einfach aber es wird viel versucht
Bie mehreren Schichten
Mal so, mal so.
Besser ich sag nix
Toiletten unter aller s..
Laut, Kalt so 12 ° oder Weniger
Im Sommer Warm und sehr schlechte Luft
Erbärmlich
Keine Frauen in der Produktion
Arbeitsbelastung hoch
pünktliche Bezahlung
Nette Kollegen
Sanierung der Arbeitsbereiche, Investition in die Zukunft des Standortes
kleiner Zuschuss zur Altersvorsorge
Tarifvertrag für viele Kollegen
Es wird viel gepredigt und aufgebauscht (z.B. Nachhaltigkeit) ohne das etwas passiert
Verbesserungsvorschläge werden teilweise erst nach einem Jahr beantwortet und pauschal abgelehnt sobald es etwas kostet
Bike-Leasing wird eingeführt (wofür man sich groß feiert), kann aber nicht von allen Mitarbeitern genutzt werden; nur mit umwandlungsfähiger Zulage/außertariflichen Mitarbeitern
nicht nur predigen, auch umsetzen
schulen der Mitarbeiter wenn neue Aufgaben oder Instrumente eingeführt werden
keine (Gehalts-) Unterschiede zwischen alten Verträgen, bei gleichwertigen Aufgaben
schaut was andere (bei Etex) gut machen und übernehmt das (One Etex)
zunehmend Grabenkämpfe, jeder kämpft für sich alleine bzw. die Abteilung um die persönlichen (Bonus-)Ziele zu erreichen, ohne Rücksicht auf andere Abteilungen. Es wird nicht an einem Strang gezogen obwohl ständig "One Etex" betont wird. So auch starke Unterschiede z.B. bei Ausstattung/Werkzeug, Rahmenbedingungen und Arbeitsweise zwischen den einzelnen Etex Gesellschaften
Die Arbeitsbelastung und Aufgaben nehmen immer mehr zu. Spricht man den Chef darauf an, wird einem nur gesagt, dass man seine Prioritäten falsch setzt. Personal wird abgebaut und andere müssen die Aufgaben auffangen, man hat keine Zeit mehr für die eigentlichen Aufgaben.
Dadurch sind Überstunden an der Tagesordnung. Indirekt wird auch das Arbeiten nach Feierabend, am Wochenende oder im Urlaub "vorgeschlagen" und als normal betrachtet.
in 6 Jahren keine einzige Schulung erhalten um mich weiterzuentwickeln, Budgets dafür werden immer wieder gestrichen.
Schulungen für notwendige Tools gibt es nicht, Kollegen müssen sich untereinander schulen und die richtige Nutzung herausfinden.
Stellen werden teils nicht einmal ausgeschrieben und es werden intern Leute hochgezogen.
Gehalt unter dem was andere Firmen zahlen. Lange kämpfe um Gehaltssteigerungen. Große Gehaltsunterschiede bei vergleichbaren Aufgaben/Verantwortung zwischen den Abteilungen. Sehr stark vom Chef abhängig, einige haben alte Verträge und werden deutlich besser gestellt.
Wendet man sich an andere Stellen, werden Stellen und Gehälter miteinander vergleichen und in Relation gesetzt, die nicht vergleichbar sind sodass man selbst als überbezahlt dargestellt wird.
Der grüne Gedanke ist da und wird groß gefeiert (Plakate, Aufkleber, Info-Veranstaltungen), gleichzeitig lehnt man aber grüne Projekte und Vorschläge ab. Nachhaltigkeit ja, sie darf aber nichts kosten.
Die Kollegen an der Basis versuchen zusammen zu arbeiten und den Laden am Laufen zu halten.
Leider haben viele die Motivation verloren weil sie z.B. mit Ihren Aufgaben überlastet sind, keine (Gehalts-) Perspektive sehen, mit neuen Ideen ständig ausgebremst werden > jeder macht zunehmend sein eigenes Ding und denkt nicht mehr im Interesse der Firma
Der Chef/die Chefin steht meist hinter einem, hat aber selbst kaum Handlungsspielraum weil von weiter oben abgelehnt oder gebremst wird.
Beim Gehalt wird man meist klein gehalten.
Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit in der Produktion aber vorgeschlagene Lösungen werden als unnötig abgelehnt. Schlecht isolierte Gebäude, dadurch im Somme extrem warm, im Winter eher kühl. Höhenverstellbare Tische gibt es erst wenn der Rücken schon geschädigt ist (anders als in anderen Etex Gesellschaften > One Etex?).
Obwohl Stühle durchgesessen sind, dürfen keine neuen gekauft werden.
Obwohl in den Me&Etex Umfragen regelmäßig das "Change Management" kritisiert wird, ändert sich nicht viel. Es werden weiter neue Systeme eingeführt, neue Pläne gemacht ohne alle Mitarbeiter vernünftig zu schulen oder zu informieren. Gibt es ausnahmsweise mal Schulungen werden diese meist auf Englisch durchgeführt, was dazu führt, dass gerade ältere Kollegen nicht informiert sind und die jüngeren Kollegen es auffangen müssen.
Abwechslungsreiche Aufgaben (auch dadurch, dass man viele Aufgaben von anderen auffangen muss)
Mehr Begegnungsorte bzw. Pausenräume für die Kolleg*innen um Connect & Care weiter zu stärken.
Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Es wird sehr viel Wert auf Arbeitssicherheit gelegt.
Wertschätzend, respektvoll und wenig hierachisch
Es gibt noch Kollegen, die mit Leidenschaft für Material und Kunden, den Unterschied machen. Das macht Laune und motiviert.
Lohn und Urlaub sind sehr vorbildlich gehandhabt.
Wäre hier ausufernd. 2 Dinge.
Die unterwürfige Haltung gegenüber der Konzernzentrale sollte beendet werden.
Das Selbstwertgefühl der MA in Deutschland ist beschädigt.
Die Prozesshörigkeit lähmt das Unternehmen. Kurze Entscheidungswege müssten wieder möglich gemacht werden.
Im eigenen (kleinen) Team ist die Atmosphäre sehr gut.
Abteilungsübergreifend knistert es ganz schön im Gebälk.
Na ja - alte Story. Man bewältigt erfolgreich eine Asbestvergangenheit und wirft dann den weltweit bekannten und bei Architekten positiv besetzten Namen „Eternit“ in die Tonne.
Unter Etex und den Marken-Materialnamen kennt uns heute kaum jemand.
In der Theorie recht gut. Wer seine Komfortzone eingerichtet hat, kann hier 5 Sterne eintragen. Wer noch für die Firma brennt, tut sich schwer.
Beschränkt und eher von personellen Abgang anderer geprägt. Kollegen die sich außerhalb der Etex weiter entwickeln, machen quasi Platz und es bieten sich Lücken, die dann nicht immer mit glücklichen Händchen nachbesetzt werden.
Das Gehalt kommt sehr pünktlich und die Vergütungen sind für unsere IG Bergbau und Chemie Tarifangestellten sehr attraktiv. Außertariflich sind die Leistungen moderat bis gut.
Sehr viel Gerede. Wenig und sehr langatmige Umsetzung. Man verschläft viele Trends zunächst und tut dennoch später so, als hätte man sie erfunden.
Das ist einfach nur peinlich.
Dieser ist bei einigen Leistungsträgern sehr gut. Grundsätzlich versuchen jedoch viele eher zusätzliche Arbeit durch Kollegenuntestützung zu vermeiden.
Das ist teilweise der Überlastung der Kollegen geschuldet.
Niemand wird aufgrund seines Alters diskriminiert oder benachteiligt.
Direkte Vorgesetzte sind vereinzelt sehr, sehr gut. Manche sind schlicht eine tolerierte Fehlbesetzung.
Das wird jedoch von HR und Geschäftsleitung „ignoriert“.
Sehr gute technische Ausstattung.
Die Geschäftsleitung scheitert bereits an kleinen Aufgaben des Change-Managements. Die Mitarbeiter erfahren Vieles nur über den Flurtalk.
Offizielles wird manchmal noch nicht mal nachgereicht. Unternehmens-Kommunikation ist unterirdisch. Belangloses wird durch 5 Kanäle gepostet und überfrachtet dem Mitarbeiter. Die Wichtigen Dinge werden kaum oder sehr schlecht vermittelt.
Es wird von Equal Payment gesprochen. Umsetzung steht bei Etex auf einem anderen Blatt.
Übergreifend gäbe es die, wenn man (Etex Germany) sie den selber umsetzen, angehen dürfte. Die Konzernzentrale in Brüssel übt jedoch dermaßen Einfluss aus, dass Agilität und Eigeninitiative im deutschen Markt auf der Strecke bleiben. Wir dienen der Zentrale.
Tolle Kollegen, Kritik ist sachlich und fair
Die Arbeitsbelastung nimmt enorm zu, Personal in einer Abteilung wird gekürzt und andere müssen das auffangen
Die Bezahlung und Einstufung der jeweiligen Position ist nicht fair geregelt: Verantwortung, Aufgaben gegenüber Gehalt
Tolle Kollegen + Vorgesetzte
Gute Leistung wird erkannt
Leider erhält man mehr und mehr Aufgaben anderer Abteilung, zusätzlich zu dem ohnehin großen Arbeitsaufwand
-Weiterbildung wurde nur teilweise von der Firma finanziert.
Eine Freistellung erfolgte nicht, Schule und Prüfungen nur in der Freizeit (Urlaub nehmen)
- kein Programm zur Nachwuchsförderung/Aufbau von eigenem Personal
Die Bezahlung steht nicht im Verhältnis mit der Verantwortung die man trägt.
Die Arbeitsbelastung steigt enorm, das Gehalt wird, wenn überhaupt, nur minimal angepasst
Es werden immer wieder Aktionen gestartet um sich zu verbessern:
Null-Ausschuss
Mülltrennung in der Verwaltung
Solaranlage
-Leider keine Höhenverstellbare Schreibtische, erst wenn man schon Rückenprobleme hat
-Im Sommer extrem warme Büros
-kaum behindertengerechte Büros
- alle Kollegen sind vollkommen überlastet
Differenzierte, zielgruppenorientierte Vertriebsmodelle.
Während unablässig hehre Ziele beteuert werden, herrscht tatsächlich eine autoritäre Managementkultur auf schlichter need-to-know Basis.
Weniger an den internationalen Konzern, sondern mehr an die regionalen Kunden denken.
Ein starkes Team. Viele ziehen an einem Strang um das beste herauszuholen.
- Die Einstufung in die jeweilige Gehaltsstufe ist realitätsfern. Verantwortung wird nicht fair vergütet und man versucht die Mitarbeiter gehaltstechnisch klein zu halten.
- durch interne Bürokratie bremst man sich selbst aus und verhindert Fortschritte
Pünktliche Zahlung des Lohns
Kommunikation durch das Management ist ausschließlich eine Einbahnstraße. Feedback wird gefordert aber nur um eine moderne Führung vorzugaukeln
Das leben was kommuniziert wird
War mal gut bis die Etex sich immer mehr ins Tagesgeschäft einmischte
War mal Gut. Umfirmierung und Managementfehler der letzten Jahre sind deutlich zu spüren
Es wird viel geredet
Direkte Vorgesetzte verhalten sich professionell, haben jedoch kaum noch Möglichkeiten etwas zu entscheiden. Top-Down von der Zentrale aus Belgien
Zu hoher Workload und es wird immer mehr, Kostenoptimierung
Es wird viel versprochen und nichts gehalten
Interessante, abwechslungsreiche Arbeit
Sehr solides Fundament, guter Betriebsrat
Alles ein bisschen altbacken
Nimmt Etex an und denkt ein bisschen mehr agil und international
Wenig Feedback, aber auch wenig Konflikt.
Kleine Arbeits-Hochs werden stets gefolgt von weniger To-Dos.
Allerdings ist man recht unflexibel im Abbau.
Es gibt keine Karrierechance ohne dass jemand geht. Und auch da verlässt man sich eher auf Externe. Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten.
Asbest in der Vergangenheit, Sand-Zerstörer in der Gegenwart.
Das Büro ist eine Zumutung. Alles schreit öffentlicher Dienst oder so.
Die Kantine ist jetzt auch nicht über alle Zweifel erhaben. Die Ausstattung ist zweckgebunden.