Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen1 Mitarbeiter:innen, die bei Etikett.de eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,3 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Ausbildungsvergütung zwar wie überall schlecht, aber zumindest besser als bei einigen anderen Unternehmen. Wie man davon Miete und seine Kosten bezahlen soll ist mir nicht ganz klar. Vor allen da man bereits eine 40h Woche hat und da wenig Zeit für weitere Nebenjobs bleibt.
Herabwürdigung, keine sinnvollen Inhalte. Ich habe hier quasi nichts gelernt im Betrieb. Fundierte Ausbildung hat nicht stattgefunden. Auf Nachfrage ob man auch in andere Abteilungen Einblicke bekommen kann, wurde gesagt, dass man die Stelle fest eingeplant hat, man mich eingearbeitet hat und jetzt einfach einen Vollzeitmitarbeiter erwartet.
Gegenseitige Gespräche auf Augenhöhe. Abwechslung für die Azubis anbieten. Man ist hier um einen Beruf zu lernen und nicht um eine günstige fest einplanbare Arbeitskraft zu sein.
Kontrolle und Druck sind Standard. Insgesamt eher toxisch, auch wenn es durchaus nette Kolleg:innen gibt.
Sind denke ich ganz gut
Flexibel, Überstunden werden erfasst
Wie unten beschrieben im Vergleich okay, aber generell trotzdem viel zu gering. Stundenlohn war nach Steuern im kleinem einstelligen Bereich. Damit ist es schwierig auszukommen, wenn man nicht noch unterstützt wird. Sollte bei einer 40h Woche so nicht sein.
Setzen sich nicht für den Azubi ein sondern stehen stets auf Seiten der Geschäftsführung. Wobei ich hier nicht für alle Ausbilder:innen sprechen kann sondern nur für meine Situation.
Nicht vorhanden leider, aber das ist Ansichtssache
Monotonie und gleichbleibende Tätigkeit. Obwohl verschiedene Abteilungen vorhanden, wurde man vorwiegend nur in derselben eingesetzt und es wurde den Azubis nicht die Möglichkeit gegeben zu wechseln. Daher vorher auf jeden Fall erfragen, für welche Position man euch vorsieht.
Wie gesagt kaum Variation
Mal so mal so. Generell wird immer auf gute Miene geachtet, aber bei Problemen ist damit schnell Schluss. Ich hatte ein Gespräch in dem man meinte, man hätte gemerkt, dass ich nicht so glücklich mit der Situation bin, daraufhin wurde mir gesagt, ich solle mehr Einsatz für das Unternehmen zeigen, anstatt auf meine Kritik einzugehen.
Wenn ein Mitarbeiter unzufrieden ist, sollte man vielleicht nach einer Lösung suchen und nicht den Druck erhöhen.