7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
noch schlechter als sein Ruf
nur proaktiv möglich
Gehalt zu spät, Schwierigkeiten mit KV-Anmeldung
ein Meeting, in dem niemand brüllte war ein guter Tag
hierarchisch von Narzissmus geprägt
Leider eilt der schlechte Ruf dem Verlag in vielen Bereichen voraus.
Hier ist auch Selbstausbeutung vorprogrammiert.
Im Betrieb nicht vorhanden. Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Bei Weiterbildung ist Eigeninitiative gefragt. In Mitarbeiter wird nicht investiert.
Da fehlen einem die Worte.
Kein Bewusstsein vorhanden. Wenn es paßt, wird mal hier und da so getan als ob.
willkürlich
Willkürlich, lückenhaft und oft leider widersprüchlich
Einige Kollegen sind wirklich nett.
Wie auf dem Jahrmarkt
Die Kommunikation, die Entlohnung, die Arbeitsbedingungen
Bei Praktikanten, die von der Uni kommen einen Unterschied machen zu denen, die aus der Schule kommen! Wenn nichts mehr zu tun ist Praktikanten auch mal früher gehen lassen und nicht teilweise über 3 Stunden ohne Aufgabe bis zum Feierabend im Büro sitzen lassen
Die Stille im Büro war teilweise sehr unangenehm, bei Fragen hatte ich das Gefühl zu stören. Es wurde ohne Verabschiedungen o.ä. das Büro z.B. für die Mittagspause verlassen
Der Verlag wird von den Mitarbeitern geschätzt. Allerdings kann man nicht sagen, dass das soziale und linke Image mit der internen Firmenrealität übereinstimmt (kleine Gehälter für viel Arbeit und Überstunden)
Ich saß 8 Stunden im Büro (für eigentlich nichts), natürlich unbezahlt. Das finde ich für ein (Studenten!)Praktikum unangemessen.
Unbezahltes Vollzeitpraktikum
Unternehmen bezeichnet sich selbst als links und geht hiermit hausieren, lassen Praktikanten jedoch die Aufgaben erledigen auf die andere Mitarbeiter keine Lust haben (Zitat Chefin über Aufgabe die mir zugeteilt wurde: "Da sagen meine Mitarbeiter, dass sie dafür nicht bezahlt werden") und Praktikant muss vollzeit aber unentgeldlich arbeiten, Keine fair trade Produkte (Milch, Kaffee etc.) und keine Sorge um Umweltschutz bei Druckereien etc.
Eigentlich schon da, aber selbst vor mir als Praktikant wurde schnell über andere hergezogen.
Recht viele ältere Mitarbeiter
Schlechte Kommunikation, oft wurde deutlich "wer hier das sagen hat".
Computer(programme) nicht auf neustem Stand, aber noch nutzbar, Mitarbeiterbüros gehen nach hinten zu dunkler Häuserwand/Innenhof (im Gegensatz zu Büros der Chefs (Blick auf Gendarmenmarkt)
Jeden Morgen Meeting in denen jedoch viel unausgesprochen blieb und später erneut besprochen werden musste.
Es arbeiten viele Frauen in diesem Verlag, allerdings ist Chefetage zu meiner Zeit sauer auf Mitarbeiterin gewesen die Schwanger war. Allerdings hatte sie soweit ich es mitbekommen habe, die Chance nach ihrer Entbindung von zuhause aus zu arbeiten.
Das ein oder andere Buch, was es zu lektorieren war, war sehr interessant zu lesen. Allerdings wurden mir oft Aufgaben wie das Aufräumen des Lagers aufgetragen.