Eine lehrreiche, herausfordernde und tolle Zeit von 2015-2024.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jeder Mitarbeiter hat Chancen sich weiterzuentwickeln und wird dementsprechend unterstützt.
Es wird viel Wert darauf gelegt wie sich die Kinder- und Jugendlichen in den jeweiligen Gruppen fühlen und ob möglichst familienanalag gearbeitet wird und dass ihnen ein schönes, liebevolles Zuhause geboten wird. Dies macht unsere Arbeit aus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Abgesehen von meinem damaligen Team, den leider oftmals eher geringen Zusammenhalt unter den Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Negative Stimmungen von Mitarbeitern schneller aufgreifen und nicht das Arbeitsklima beeinflussen lassen.
Arbeitsatmosphäre
Hier kann ich nur über meinen Einsatzort und mein Team sprechen. Besser hätte ich es mir nicht vorstellen können und war froh über die Unterstützung sowohl von der damaligen Leitung als auch durch mein Team.
Kommunikation
Auf Team- und Leitungsebene herrschte stets eine schnelle und offene Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Diese Arbeit steht und fällt mit einem Team. Ich hätte mir keine besseren Kollegen vorstellen können für die Arbeit auf del Bauernhof mit den Kindern- und Jugendlichen.
Work-Life-Balance
Manchmal war es schwierig die 24h Dienste mit del Privatleben zu vereinbaren, vor allem bei Krankheit der Kollegen oder spontanen Ausfällen. Es wurde jedoch immer darauf geschaut dass Ausgleichszeiten gerecht verteilt werden.
Vorgesetztenverhalten
Ich und wir als Team wurden von der damaligen Leitung immer unterstützt, in allen Belangen und Situationen.
Interessante Aufgaben
Ich habe auf einem großen Bauernhof gearbeitet. Mit Schafen, Hühnern und einer Katze. Das Gemüse haben wir mit den Kindern- und Jugendlichen selbst angebaut und eingekocht.
Es gab immer etwas Neues zu tun und ich hatte stets die Möglichkeit mich in allem auszuprobieren.
Gleichberechtigung
Ist mir nichts Negatives aufgefallen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ebenfalls keine negativen Erlebnisse.
Arbeitsbedingungen
Diese waren all die Jahre rundum zufriedenstellend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir haben unser Essen selbst gekocht sowohl mit als auch für die Kinder- und Jugendlichen. Dabei förderte dies die Wertschätzung für Lebensmittel.
Wohn- und Werkhaus wurde bei uns ebenfalls groß geschrieben. Möbel wurden mit den Kindern- und Jugendlichen gemeinsam repariert (sofern möglich) oder z.B für andere Zwecke umgebaut und eingesetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich konnte mich nicht beklagen.
Image
Wurde leider oft von Mitarbeitern die (mit sich) unzufrieden schienen, verzerrt und beeinflussten sowohl das Arbeitsklima als auch das Ansehen des Vereins.
Karriere/Weiterbildung
Chancen sind immer gegeben und müssen nur ergriffen werden. Ich habe in meiner Zeit zwei Weiterbildungen machen dürfen und bekam zuletzt die Position der stellvertrenden Gruppenleitung gemeinsam mit meinem damaligen Kollegen.