Zum Schluss zählt halt dann doch bloß die Firma und deren Wohl
Arbeitsatmosphäre
Passt soweit. Man könnte machmal aber glauben, der ganze Komplex ist aus den 70ern, hier ne Treppe, dort auch wieder eine Stufe. Kathastrophe!
Wenn man mal gesundheitlich Schwierigkeiten bekommt, hat man Probleme die ganzen Berge zu erklimmen. Jemand im Rollstuhl hat sowieso keine Chance.
Man beachte: Der Bau stammt von 2009
Kommunikation
Man bekommt eigtl. alles mit und was man nicht mitbekommt wird halt ausgesessen. Sehr störend sind immer die Mauscheleien: Es fängt keiner mehr aufgrund seiner Qualifikation an, sondern aufgrund dem Verwandtschaftsgrad und der privaten Beziehungen zum Vorgesetzten, solche MA haben dann auch schnell Führungsverantwortung.
Kollegenzusammenhalt
soweit gut, solange einem immer klar ist: Das sind Kollegen, keine Freunde. Wenn es drauf ankommt, sieht auch bloß jeder dass er selbst seine Schäfchen im Trockenen hat.
Vorgesetztenverhalten
Lasche Führung, man merkt, dass er noch nie was anderes gesehen hat, außer Eurim.
Es ist immer wichtig, dass die Arbeit erledigt wird. Wer sie macht und ob die Tickets gleichmäßig verteilt sind, ist egal.
Man fragt sich auch warum es Tätigkeitsbeschreibungen gibt, wenn man dann um mehr interessantere Aufgaben betteln muss.
Aber man kann von jmd. der kurz vor der Rente steht auch nichts mehr erwarten.
Ich hatte anfangs wirklich viel auf ihn gehalten, aber, dass er dann so Falsch und Verlogen ist...ich hätte es einfach nicht für möglich gehalten.
Interessante Aufgaben
Die interssanten Tätigkeiten erledigen die, die dort schon gelernt haben, alle anderen Tätigkeiten bleiben liegen oder werden an die neuen abgedrückt und so bleibts dann auch.
Niemals in nem Meeting ansprechen, dass es nicht ganz passt...
Gehalt/Sozialleistungen
Eigtl. gut