27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles recht modern, viele gleichaltrige Werkstudenten, gute Einarbeitung
Das Konzept der Firma ist sehr stark auf Werkstudenten getrimmt. Billige, schnell verfügbare Arbeitskräfte, demenstprechend auch hohe Fluktuation.
Mir wurden damals kurz nach Corona nur 2-3 Tage HO angeboten...
flache Hierarchie = keine Karriere möglich
Gehalt als Werkstudent war gut, das Angebot für eine Übernahme nach meiner Thesis allerdings nicht ansatzweise marktüblich.
Teilweise von oben herab
Kommunikation mit direkten Kollegen sehr angenehm, mit anderen Abteilungen jedoch sehr von Stress untersetzt
Abwechslungsreiche Aufgaben, als Werksstudent gut, da viele Interessante Themen
Es gibt immer mal wieder kleine Festlichkeiten, zu denen ich auch knapp 200 km. (Hin + Zurück) in Kauf nehme. Es wird gegrillt, getrunken und miteinander gequatscht. Auch mit der Chefetage lässt es sich wunderbar über Themen reden, die nichts mit der Arbeit zu tun haben.
Da ich aus dem Homeoffice arbeite, bin ich sehr selten in vor Ort um mitzubekommen wie die Arbeitsatmosphäre ist, aber wenn ich dann mal den Fuß in die Firma setze, ist jeder gut gelaunt. Auch während der Arbeit und dem Fokus auf eben diese wird hier und da miteinander geredet und gelacht.
Für gute Arbeit wird man auch immer mal wieder gelobt, was per Mail passiert oder sogar auf Betriebsfeiern nochmal ganz persönlich, was ich selbst als eine tolle Art ansehe.
Das Klima unter den Mitarbeitenden ist, soweit ich es erlebt habe, echt gut und macht die Firma somit familiär.
Das Image der Firma wirkt auf mich fast so wie besprochen. Im Gespräch mit anderen Mitarbeitern kommt schonmal ein wenig Unmut in bestimmten Bereichen hervor, aber bei weitem nicht so schlimm, wie hier teilweise geschrieben wurde. Ich wurde von einem Freund und Kommilitonen angeworben und tatsächlich ist das Image der Firma übereinstimmend mit dem, wie sie mir beschrieben wurde.
Somit handelt es sich um ein gutes Image.
Für mich als Werksstudent im Bereich Design ist die Work-Life-Balance unangefochten.
Wenn meine Arbeit erledigt ist, dann ist sie auch wirklich erledigt. Nie kam es vor, dass ich außerhalb irgendwie kontaktiert wurde noch etwas zu arbeiten. Durch die 100 % flexiblen Arbeitszeiten kann ich im Prinzip arbeiten wie es mir passt und das ist alles, was man sich wünschen kann, wenn man studiert und gleichzeitig noch irgendwie Freizeit genießen möchte.
Soweit ich es beurteilen kann, wird auf die Umwelt geachtet. Das merke ich schon, wenn montags eine Mail eintrifft, in der gelobt wird, dass alle Rechner ausgeschaltet waren und somit Strom gespart, als auch die Umwelt entlastet wurde. Vor der Anschaffung von Dingen wird gut überlegt, was man besorgt und wie. Grundsätzlich komm also bei mir an, dass darauf geachtet wird.
Besonders schätze ich, dass bei verschiedenen Meinungen offen miteinander geredet wird. In wöchentlichen Meetings, die für mich als Werksstudent im Bereich Design stattfinden, wird ehrlich gesagt, wenn etwas gut oder schlecht ist. Somit sparen sich alle Beteiligten unnötige Arbeit. Gerade wenn man als einzige an etwas länger arbeitet und es anderen präsentiert, sollte man Kritikfähig sein, denn nur weil einem selbst etwas gefällt, heißt das nicht, dass es anderen gefällt und das finde ich absolut richtig so.
So etwas ist extrem subjektiv, aber die Vorgesetzten gehen immer respektvoll mit mir um. Gerade das lockere miteinander gefällt mir. Natürlich ist es hier und da mal etwas ernster, aber das finde ich hervorragend. Zu ernst ist nicht gut und zu locker bewirkt nichts. Die Entscheidung sollte also nicht zwischen Armee oder Zirkus liegen.
Ich habe immer das Gefühl, dass mein Gegenüber mich als Mensch sieht und nicht als ersetzbare Nummer.
Meine Arbeitsumgebung im Homeoffice ist so, wie ich sie mir schaffe. In der Firma habe ich aber auch einen eigenen Rechner stehen und festen Platz. Ebenfalls kann ich mich in das Flex-Büro setzten und dort arbeiten. Wenn ich eine kurze Auszeit brauche, ist die Küche vorhanden, die äußerst schön ist und kann mir dort kostenlos Tee oder Kaffee machen. Das Gebäude ist lichtdurchflutet und gerade im Sommer, wenn es extrem heiß ist und ich vor Ort war, war es trotzdem noch angenehm.
Die Kommunikation im Homeoffice funktioniert einwandfrei. Entgegen einer anderen Bewertung, in der es heißt, es besteht kein Vertrauen...
Natürlich melde auch ich mich an und ab, mit einer Mail, in der ich schreibe, was ich heute mache und gemacht habe. Darin sehe ich nicht, dass mir nicht vertraut wurde, es dient lediglich dazu, für die Leiter der Projekte oder Zuständigen zu wissen, wo man dran ist. Aus persönlicher Erfahrung hilft es eben besonders, da ich viele verschiedene Aufgaben angehe und somit problemlos zwischen diesen wechseln kann, die Beteiligten aber trotzdem auf dem Laufenden halte.
Ehrlicherweise habe ich auch einige Male vergessen mich zu melden zu Beginn oder wollte nur schnell etwas machen, was dann doch 1–2 Stunden in Anspruch genommen hat, weshalb ich keine Mail verfasst habe. Aber nicht auch nur einmal wurde ich deswegen belehrt. Es wird nun mal darauf vertraut, dass ich gearbeitet habe, wie ich es auch im Tracker eingetragen habe.
Verglichen mit meiner damaligen Ausbildung, fühle ich mich hier komplett respektiert.
Was das Gehalt angeht, habe ich nichts zu meckern. Seit meinem Beginn gab es eine Gehaltserhöhung und die konnte ich ohne Angst einfach in der Unternehmensführung ansprechen. Ich wurde respektvoll behandelt und gemeinsam entschied man sich dann für neue Konditionen. Gerade jetzt, wo alles extrem im Preis gestiegen ist und Studenten oft in Krisensituationen geraten, fühle ich mich hier verstanden.
Meine Bezahlung war vorher schon fair und liegt nun weit über dem Mindestlohn. Gerade im Bereich Design, der von mittelständischen Unternehmen häufig nicht ernst genommen wird und somit nicht wertgeschätzt, bin ich hier zufrieden. Als Werksstudent sollte man ohnehin abwägen, ob man einen äußerst hohen Stundenlohn anstrebt, da es sehr schnell durch die Gesetzeslage so enden kann, dass man plötzlich weniger netto erhält als vorher.
Alles in allem bin ich in diesem Bereich zufrieden.
Da sich meine Aufgaben im Bereich Design extrem von den Aufgaben in der IT abgrenzen, kann ich nichts über die Aufgaben im Bereich der Programmierung verlieren. Im Design hingegen sind die Aufgaben äußerst divers. Nur ein einziges Projekt zieht sich nun über mehrere Monate, der Rest besteht aus Aufgaben, die wie Aufträge hereinkommen und erledigt werden. Das finde ich persönlich sehr toll, weil somit nicht wirklich Langeweile hineinkommt. Klar, nicht jede Aufgabe ist spaßig, aber zu wissen, dass ich nicht 5 Monate mit der gleichen verbringen muss ist ein Segen.
Besonders toll gefällt mir aber, dass ich seit meinem Beginn, ziemlich eigenverantwortlich ein Projekt vorantreibe und somit hoffentlich für die Zukunft neue Dienstleistungen geschaffen werden.
Gerade die Arbeit in den Gemeinschaftsbüros sorgt für eine schöne Arbeitsatmosphäre, gutes Teamgefühl und motiviert bei der Arbeit.
Besonders als Werksstudent lässt sich die Arbeitszeit astrein verteilen und lässt sich so sehr gut mit dem Studium vereinbaren.
Abseits von geplanten Veranstaltungen und festgelegten Terminen lässt sich die Arbeitszeit frei verteilen.
Arbeit und Studium gehen hier Hand in Hand und stützt sich so gegenseitig.
Studienerfahrungen lassen sich auf der Arbeit in die Praxisumsetzen und fördert so immer weiter das Selbstvertrauen und die Selbstsicherheit im Studium.
Durch gute Arbeitsatmosphäre und tolle Kommunikationsmöglichkeiten (auch bei Veranstaltungen) ist der Kollegenzusammenhalt persönlich, angenehm und fördert die Arbeitsmoral.
Alle Mitarbeiter sind per Du und arbeiten auf gleicher ebene zusammen.
Auch mit Vorgesetzten ist der Zusammenhalt persönlich und angenehm.
Die Mitarbeiter bilden mit dem Vorstand ein enges Team um aufgaben zu stämmen.
Jedem Mitarbeiter sind Arbeitsplätze mit 2 Monitoren zugeteilt.
Auch die Sitzplätze sind modern und angenehm.
Kommunikation mit allen Kollegen ist leicht, angenehm, über Teams immer möglich und fördert so Arbeitsklima und Teamgefühl.
Gehalt und Sonderzahlungen sind der Arbeitserfahrung und dem Aufgabenfeld angemessen und passt sich immer wieder den neuen Umständen an.
Ein großes Feld von Aufgaben garantiert interessante Fälle, die Erfahrung und Motivation zu neuem bilden.
Alles kann jederzeit angesprochen werden und es wird gemeinsam eine Lösung gefunden, die für alle Beteiligten sinnvoll ist.
Hier gibt es nichts zu bemängeln, alle Mitarbeiter (egal ob Geschäftsführung oder Praktikant) stehen auf einer Stufe. Folglich ist das Arbeitsklima ist sehr entspannt.
Klar gibt es auch mal stressigere Phasen, aber in welcher Firma gibt es die nicht.
Was Studenten angeht, kann man die Freiheiten, die gewährt werden, nicht überbieten. Mann kann seine Arbeitszeiten frei wählen und auf jedwede außerbetriebliche Belastung wird Rücksicht genommen.
Einen gewissen Rahmen muss man natürlich einhalten, um Teamaufgaben erfüllen zu können.
Ebenfalls muss bei der Urlaubsplanung Rücksicht auf Kollegen und laufende Projekte genommen werden, aber das sollte jedem klar sein, der in einem kleinen / mittelständischem Unternehmen arbeitet.
Wie bereits erwähnt, kann man durch gute Leistungen das eigene Portfolio erweitern, was für den beruflichen Werdegang immens wertvoll ist.
Durch erfahrene Kollegen wird der eigene Wissensstand sehr schnell vergrößert.
Zusätzlich können Fortbildungen "beantragt" werden, deren Kosten von der Firma übernommen werden.
Wer hier nichts mitnimmt, wollte nichts lernen.
Das Gehalt, was Werkstudenten angeht, befindet sich im Mittelfeld. Zusätzlich steigt das Gehalt anhand der eigenen Leistungen, was oft als Werksstudent nicht oder nur schwer möglich ist.
Ebenfalls ist für mich die Möglichkeit zu lernen sehr wertvoll. Unabhängig vom bisherigen Ausbildungsstand kann man sich durch gute Leistungen mehr Verantwortung erarbeiten und dadurch Erfahrungen sammeln, welche man als Werksstudent normalerweise nicht erhalten würde (Projektmanagement, Kundenbetreuung, Systemarchitektur ...)
Anmerkung: Nicht oder verzögert gezahltes Gehalt ist bei mir nie vorgekommen, auch ist mir hierzu kein Fall bekannt.
Das Kommunikation untereinander ist sehr ehrlich und direkt was mir persönlich sehr gut gefällt.
Ähnlich wie bei der Kategorie Gleichberechtigung konnte ich auch hier noch keine Ungleichbehandlung feststellen. Mitarbeiter werden anhand ihrer Fähigkeiten eingestellt und an Ihren Leistungen gemessen, unabhängig vom Alter.
Betroffene Mitarbeiter werden bei Entscheidungen immer mit einbezogen, da ihr Fachwissen notwendig ist, um eine Entscheidung zu treffen.
Manche Ziele sind zwar ambitioniert, das ist meiner Meinung nach aber auch notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen.
Sollten Ziele mal nicht oder nur verzögert erreicht werden, wird jedoch niemandem der Kopf abgerissen.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr angenehm:
- Kaffee/Tee umsonst
- Soda Stream Maschinen auf beiden Etagen
- große Arbeitsplätze für jeden
- jeder kann jederzeit zur Geschäftsleitung gehen wenn etwas fehlt oder man etwas anders möchte
- ...
Mitarbeiten sind in ihren jeweiligen Projekten voll beteiligt und erhalten alle Informationen, die für das Projekt relevant sind. Zusätzlich findet ein reger Austausch der Mitarbeiter untereinander statt, sodass man auch weiß, wie es in anderen Projekten aussieht.
Last but not least wird jedes Jahr ein Rückblick sowie ein Ausblick über das nächste Jahr vorbereitet, wodurch man erfährt, wie die Projekte gelaufen sind, wie die Firma insgesamt abgeschnitten hat und was für das nächste Jahr geplant ist.
Als männlicher Angestellter ist meine Meinung hierzu natürlich nur aus zweiter Hand, jedoch ist mir kein Fall bekannt, in dem ein Angestellter aufgrund seines Geschlechtes anders behandelt worden wäre.
siehe Gehalt und Karriere/Weiterbildung
Keine Versprechen machen, die man nicht hält ;)
Die Geschäftsleitung ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten! Nach meiner Entscheidung das Unternehmen zu verlassen, wurde mir kurz vor dem Kündigungstermin ein angeblicher BONUS von 300 € angeboten, mit der Bedingung, dass ich Features zu einer Software fertigstelle. Ich habe dies zunächst abgelehnt, doch nach Drängen der Geschäftsleitung habe ich nachgegeben. Somit hat sich auch mein Arbeitsverhältnis verlängert. Als ich fertig mit den Aufgaben war, wurde all dies als Missverständnis inszeniert. Mir wurde vorgegaukelt, dass mit dem BONUS eigentlich die Energiepauschale gemeint sei. Ich möchte hierbei anmerken, dass in jeder Textnachricht und jedem Gespräch eindeutig von einem BONUS die Rede war und die Energiepauschale keinesfalls auch nur erwähnt wurde. Dies hat mir nur gezeigt, dass dieses Unternehmen die Leistungen der Mitarbeiter nicht wertschätzt und nur günstige Arbeitskräfte sucht.
Ich hatte es überwiegend mit Werkstudenten zu tun, die wie ich noch in der Lernphase waren. Somit verlief die Kommunikation meist schleppend. Die Einarbeitungsphase war zu wünschen übrig und noch weit nicht ausreichend, um die alleinige Verantwortung für ein Projekt zu erhalten. Die mangelnde Dokumentation hat dies zusätzlich erschwert. In dem Bereich wo ich eingesetzt war, hat sich niemand verantwortlich gefühlt und ich war so ziemlich auf mich allein gestellt.
Das Gehalt als Werkstudent steht in keinem Verhältnis dazu, was man dort leisten muss.
Das jedem Respekt zu Teil wird und jeder wirkt offen zueinander. Es wird schnell Verantwortung gegeben an der man wachsen kann.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr entspannend. Man kann mit jedem über alles reden. Und dank dem Offenen-Tür-Prinzip hat man das Gefühl, man ist nie unwillkommen.
Ich kann nichts negatives über das Image der Firma sagen. Da die Firma im Nachbarsort meines Geburtsorts liegt, war sie mir schon seit der Schulzeit ein Begriff und mir ist nichts negatives zu Ohren gekommen. Ich habe EUROKEY immer als potentiellen Arbeitgeber gesehen und würde mich bis jetzt jederzeit wieder bewerben.
Als Werkstudent konnte ich meine Stunden, unter der Woche, passend zu meinen Vorlesungen einteilen und auch wenn mal kurzfristig ein Kurs abgesagt wird oder ein privater Termin dazwischen rutscht, kann man sich melden und dann ist das kein Problem.
Ich kann als Werkstudent direkt mit unterschiedlichen Berufsbildern und Kunden zusammenarbeiten und bekomme Verantwortung zu Teil an der ich gut wachsen kann.
Das Gehalt ist immer pünktlich da und ich erfahre Respekt, der nicht immer einem Werkstudenten zu teil wird.
Es wird auf Recycling geachtet und darauf, dass jeder auf den anderen Acht gibt.
Der Kollegenzusammenhalt ist echt klasse. Ich wurde am ersten Tag direkt freundlich in ein Büro aufgenommen und schnell auch in der vorherrschenden Dynamik akzeptiert. Jeder geht freundlich miteinander um und es wird auch nach der Arbeit Zeit miteinander verbraucht.
Sowohl junge Kollegen, als auch ältere Kollegen verstehen sich gut untereinander.
Die Vorgesetzen agieren sehr kollegial. Auf Probleme wird wertgelegt und es wird zu jeder Zeit Verständnis gezeigt.
Es herrscht eine normale, angenehme Büroatmosphäre. Hier und da hört man ein das Geklicke einer Maus oder ein leises Gespräch. Die Technik ist genau auf dem richtigen Stand.
Die zwei Plattformen auf denen sich digital ausgetauscht wird, sind gut deklariert und so weiß man genau, wen man wie anschreiben kann. Man hat dementsprechend keine Hemmungen eine bisher unbekannte Person anzuschreiben.
Der einzige Negativpunkt ist, dass wenn es mal zu einem langen Mailverkehr kommt, zwischendrin Aufgaben und Wünsche gerne mal untergehen. Das ist aber bei einem Austausch unabdingbar. Wichtig ist nur, dass man dies weiß und sich selbst Notizen macht.
Als Mann kann ich nur von dem ausgehen was ich sehe und mein Eindruck ist, dass alle Geschlechter gerne in dem Unternehmen arbeiten.
Ich kann natürlich nur von mir reden. Mir wurden zu Anfang nur Aufgaben, gegeben, die in meiner Stellenbeschreibung gestanden haben, aber wurde durchaus die Möglichkeit gelassen, andere Projekte mitzugestalten, was ich gerne angenommen habe.
Entspannte Atmosphäre mit flacher Hierarchie
Die Einarbeitung in den Technologien, die Betreuung und Unterstützung, Code Review während der Arbeit, das EUROKEY-Team und die Atmosphäre.
Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Mitarbeitern und Vorgensetzen duzen sich und es gibt viel Vertrauen zwischen den Mitarbeitern. Ich wurde immer für eine gute Arbeit oder Erreichen der Ziele gelobt und habe immer eine konstruktive Kritik für meine Arbeit bekommen, um es zu verbessern und Kenntnisse in der Entwicklung zu sammeln.
Die Mitarbeiter und Vorgesetzten waren immer hilfsbereit und freundlich. Die Betreuer und Vorgesetzten waren auch immer erreichbar und haben Zeit für Fragen genommen.
Während meinem Praktikum hatte ich zuerst eine Einarbeitung mit den verwendeten Technologien und Tools des Unternehmens absolviert. Mit Vorschlägen und Beispiele wurde meine Programmiererkenntnisse erweitert. Ich habe danach auf zwei Projekten des Unternehmens gearbeitet, in den ich Erfahrung über die Entwicklung von neuer und bestehender Software gesammelt habe. Es war immer spannend und interessant!
Faires und Vertrauen geprägtes Betriebsklima.
Trotzt Werkstudententätigkeit war es stets möglich dies mit dem Studium zu vereinbaren. Außerplanmäßige Abwesenheiten wurden immer vom Arbeitgeber ermöglicht.
Auch wenn es keine direkte externe Weiterbildungsmöglichkeiten gab, wird intern das fachliche Wissen welches bei der Softwareentwicklung nötig ist, beigebracht. Dies erlernt man nicht im Studium.
Egal in welchem Bereich, für Fragen gab es immer Antworten von Arbeitskollegen. Bei Problemen gab es immer jemanden der dieses mit einem gelöst hat. Der Zusammenhalt untereinander ist groß geschrieben.
Das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Arbeitnehmer ist immer auf gleicher Höhe geblieben, egal um welches Thema es sich gehandelt hatte. Es wurde immer wieder von den Vorgesetzten nachgefragt, ob die Arbeit gut läuft und ob man mit den Anforderungen klar kommt.
Alle notwendigen Hardwareressourcen wurde unmittelbar zu beginn der Tätigkeit zur Verfügung gestellt. Entsprechendes Equipment wie Headset, Webcam ..., waren neu (Verpackt). In vorherigen Bewertungen wird angegeben, dass Bürostühle nicht Ordnung waren, dies kann ich nicht bestätigen. Es wurde mehrmals angeboten, wer einen neuen Bürostuhl haben möchte, aus unterschiedlichen Gründen, kann sich sehr gerne bei der Office Managerin melden. Meldet man sich nicht, kann die Office Managerin sich nicht auf jeden Stuhl setzten und prüfen ob dieser OK ist! Außer den Bürostühlen konnte man jederzeit nach neuem Equipment fragen und es wurde, ohne nachfrage wieso, dann auch direkt neues Equipment bereitgestellt. Zu meiner Zeit im Unternehmen wurde Monitore die Veraltet waren von der Administration ausgetauscht. Ich selber wurde sogar selber vom Vorgesetzten angesprochen, ob ich ein neues Monitor haben möchte, ohne das ich selber fragen musste.
Die Ansprechpartner waren immer erreichbar und stets freundlich und hilfsbereit. Erfolge wurden immer miteinander Kommuniziert und entsprechendes Lob wurde kontinuierlich ausgesprochen.
Das Gehalt hatte keinen Unterschied zu dem Gehalt in größeren Unternehmen. Also kann ich hier nur sagen, dass das Gehalt für einen Werkstudenten vollkommen okay war.
Jeder einzelne im Unternehmen wurde gleichberechtigt, egal ob der eine mehr geleistet hat als der andere.
Die Aufgabe waren sehr interessant und haben mir das Fundament zum lösen schwieriger Problemen gegeben.
So verdient kununu Geld.