5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nett Spaß
Hat mit ständig die Kunden geklaut oder schlecht dargestellt wobei jeder im Laden wusste was ich wirklich kann.
Bessere Gehälter, mehr Respekt, mehr Wertschätzung, Überstunden bezahlen freien Tag auch regelmäßig kriegen etc.
Nichts..ihr seid frech ihr kleinen Vögel
ALLES!!!!
Alles
Die besten Kollegen
Zu wenig Urlaubstage
Das bisschen mehr vom Chef kommt
Bzgl. Geschäftsführer leider nichts er erwatet viel aber leistet AN-bezogen wenig bis nichts. Die Seniorchefin ist ein sehr guter Umgang. Mit ihr kann man reden und sich auch im Zweifelsfall ihr anvertrauen.
Der Geschäftsführer versucht um jeden Preis einzusparen. Darunter leidet das Firmeninterne stark. Als Angestellter fragt man sich häufig "warum mache ich das alles eigentlich noch?". Käme aus der oberen Etage hin und wieder ein Lob oder auch nur etwas Anerkennung für das Geleistete, wäre schon ein ganz großer Schritt getan.
Wieder mehr auf die Arbeitnehmer eingehen und Initiative zeigen. Kleinigkeiten wie ein gemeinsames Essen außer der Reihe oder auch nur von sich aus eine kleine Gehaltserhöhung anbieten. Man erwartet nicht viel nur etwas Anerkennung.
Teilweise wird man als Angestellter bewusst beobachtet und überwacht auch ohne Kassenkontakt.
Für den Kunden ist Euronics Stratmann meiner Meinung nach stets eine gute Wahl, für Angestellte leider nicht. Dass die Arbeitsbedingungen nicht glänzen können, hört man auch unabhängig immer wieder in anderen ähnlichen Geschäften, in welchen man auf ehemalige Angestellte trifft. In Vechta hat mich ein Ex-Angestellter tatsächlich gefragt "wie ich es so lange dort ausgehalten habe"
Durch die Urlaubsberechnung in "Wochenform" geht eine Menge Freizeit flöten. Wenn man Samstag z.B. 4 Stunden arbeiten müsste und für die Woche Urlaub beantragt hat, muss man dennoch 6 volle Urlaubstage nehmen. Begründung: eine Woche hat 6 Arbeitstage. Auf diese Weise werden den Arbeitnehmern einige Urlaubstage "geklaut" und eine erhöhte Anwesenheitspflicht generiert.
Weiterbildungen stehen so gut für niemanden offen. Die kosten schließliche Geld und man kann sich selbst online in der Freitzeit weiterbilden. Wofür gibt es das Internet? Weiterbildungen zu erhalten, war ursprünglich eine Grundvoraussetzung für mich, welche ich offen und direkt mit der Geschäftsführung angesprochen habe, diese wurden mir auch zugesagt. Erhalten habe ich diese allerdings nie. Ich habe mich über Technische Neuerungen letzten Endes selbst informiert.
Das Gehalt wird bei Neulingen auf sehr lange Zeit gedrückt. Wer nach JAHREN der Firmenangehörigkeit mehr Gehalt haben möchte, sollte sich mit der Seniorchefin in Verbindung setzen, da diese noch vom "alten Eisen" ist. Sie weiß, wie man mit Angestellten umgeht.
Auf sorgfältige Mülltrennung wird großen Wert gelegt. Es sind für jede aufkommende Müllart große Container vorhanden.
Die Kollegen fangen sich gegenseitig stets gut auf und unterstützen sich gut. Das hält die Firma auch so gut zusammen.
Alt = unantastbar
Jung = A... für alles
Hier ist ganz klar zu differenzieren: Die Seniorchefin sowie der verstorbene Seniorchef sind noch alte Schule und wissen die Mitarbeiter zu schätzen und motivieren, die neue Geschäftsleitung fährt allerdings die extreme Kostenreduktionsschiene. Darunter leidet die Arbeitsmoral deutlich und die Verantwortungsbereitschaft geht verloren.
Sicherheitsrelevante Aspekte wie Sicherheitsschuhe sind Sache der Angestellten, ebenso Knieschoner oder ähnliches. Für Handschuhe sowie BG-relevante Dinge wie Schutzbrille, Mundschutz usw wird gesorgt. Die Arbeit ist oft stressig und Terminorientiert und -optimiert. Dies hängt zusammen mit dem "Mitarbeiterabbau". Viele Leute sind nach und nach gegangen und die Arbeit auf die verbleibenden Angestellten umverteilt. Das fordert Stressfähigkeit, war zu meiner Zeit allerdings noch zu bewältigen (nicht zuletzt durch den Zusammenhalt der Kollegen).
Die interne Kommunikation selbst bei Kleinigkeiten ist größtenteils katastrophal. Beispiel: Bis ich meine E-Mail Adresse bekommen habe sind über 4 Jahre vergangen. Ich habe sowohl den zuständigen Kollegen als auch den Geschäftsführer mehrfach darauf angesprochen und wurde jedesmal vertröstet, was die Kontaktaufnahme für den Kunden erschwert hat.
Gleichberechtigung ist hier ein schwieriges Thema: Altgesellen haben hier die obligatorische "Hand vor'm Allerwertesten".
Die Arbeit war stets interessant und abwechslungsreich. Jeden Tag wartete eine neue Herausforderung. Natürlich gab es auch Schübe in welchen häufige Wiederholungen stattfanden, das ist allerdings dem Technischen Fortschritt zu verdanken.
Lockere Junge Atmosphäre
Wenn was ist kann man ihn nicht erreichen
Für die paar Muttis, angenehme Zeiten schaffen
Nicht jeder darf zu Weiterbildungen
Der Filialleiter ist fast nich ansprechbar
Es fehlt an einem Pausenraum, oder gescheiten Sitzmöglichkwizwn AM Arbeitsplatz