Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist sicherlich nicht alles perfekt. Aber man verbringt in der Woche am Tag mehr Stunden mit den Kollegen als zu Hause und da sind mir neben einer abwechslungsreichen Arbeit auch schöne Büros, eine gute Stimmung und nette Kollegen sehr wichtig - all das finde ich hier.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm. Die Kollegen sind hilfsbereit, man unterhält sich auch bereichsübergreifend und zur Mittagspause finden sich immer Kollegen in der Cafeteria für nette Gespräche. Auch der fachliche Austausch ist bereichsübergreifend kollegial.
Zwei Tage mobiles Arbeiten in der Woche sparen längere Anfahrtswege. Freitags liegt die Kernzeit bei 14:00 Uhr :-)
Als Firmenwagen wurde ein E-Auto angeschafft. Sind Reisen notwendig, sollen sie gerne per Bahn gemacht werden. Mülltrennung könnte besser sein.
Weiterbildung wird unterstützt und bezahlt.
Es gibt Firmenevents, die gut angenommen werden und den Zusammenhalt fördern. In meinem Bereich gibt es einen guten Zusammenhalt und ich empfinde das auch bereichsübergreifend so.
Top
Schöne Büroräume und Cafeteria, höhenverstellbare Schreibtische. Jeder Mitarbeiter hat einen eigenen Laptop und ein eigenes Handy, was das mobile Arbeiten erleichtert. Es gibt einige nette Benefits; großzügige Beteiligung am Deutschlandticket, Obsttag, Pizza-/Salattag, Kooperation mit einer Kantine in der Nähe, Getränke,...
Es gibt so viele organisatorische Themen, die umgesetzt werden sollen, dass leider auch mal Informationen "unter den Tisch" fallen und es teilweise lange dauert, bis etwas umgesetzt wird. Aber wo gibt es das nicht...
Mal so, mal so. Dadurch, dass innerhalb der Firma aber sehr viele einzelne Bereiche abgedeckt werden, ist es eine insgesamt interessante Arbeit.
Im Allgemeinen herrscht ein freundlicher Umgangston. Es fehlt jedoch der Geist und die Freude, sich gemeinsam für ein unternehmerisches Ziel einzusetzen. Infolgedessen gibt es keine Erfolge, die gemeinsam gefeiert werden. Das Fehlen dieser Erfahrung, gemeinsam etwas zu erreichen, ist aus meiner Sicht einer der Hauptgründe für die geringe Unternehmensbindung und hohe Fluktuation im Unternehmen.
Die Bereiche stehen eher für sich anstatt das große Ganze in den Blick zu nehmen. Es würde sich lohnen, hier stärker an einem Strang zu ziehen, mehr Empathie und good will zu zeigen, zu loben. Fordern, fördern, feiern. Die allgemeine Atmosphäre ist angenehm, aber die Arbeitsatmosphäre nicht wirklich mitreißend.
Divers - würde ich sagen. Ein jeder mache sich selbst ein Bild.
Die Weiterbildung ist nicht professionell organisiert. Der ein oder andere hat Glück (und Können selbstverständlich) und kommt voran; der andere eher nicht.
Akzeptabel.
Stehen nicht im Fokus. Soweit der Zeitgeist es erfordert, wird hier getan, was erforderlich ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Der Kollegenzusammenhalt ist überwiegend gut, denke ich. Vereinzelt wird intrigiert, so scheint es mir.
Das Alter eines Kollegen spielt keine besondere Rolle.
Auf der persönlichen und menschlichen Ebene habe ich gute Erfahrungen gemacht.
Die Büros sind funktional und gut ausgestattet. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische. Die Arbeitszeiten sind human. Getränke und Obst werden gestellt. Mit Ausnahme der Führungsebene wird in Großraumbüros gearbeitet. Parkplätze stehen kostenfrei zur Verfügung.
Auf der persönlichen Ebene ist die Kommunikation durchaus gut. Im fachlich-sachlichen Austausch ist sie mitunter unzureichend. Dies macht es schwierig, ziel- und lösungsorientiert zusammenzuarbeiten. Eine gute Vernetzung im Unternehmen ist unerlässlich, um Desinformation auszugleichen und seine Arbeit fachgerecht erledigen zu können.
Vermutlich nicht schlechter als in anderen Unternehmen. Gleichwohl ausbaufähig. Die Führungsebene ist überwiegend männlich besetzt.
Anfänglich interessant, sodann jedoch wenig abwechslungsreich - ohne Aussicht auf Veränderung.
Die Arbeitsatmosphäre ist durchgängig als sehr gut zu beschreiben. Es gibt einen regen Austausch untereinander, auch an der Kaffeemaschine ist immer mal Zeit für einen kleinen Plausch und auch außerhalb des Büros werden gemeinsame Aktivitäten geplant und umgesetzt - wie z.B. der City Run oder das Stadtradeln.
Es gibt eine gute Homeoffice-Regelung und in Ausnahmesituationen kann auch von bestehenden Regelungen abgewichen werden.
Wenn Mitarbeiter vor großen Herausforderungen stehen, werden sie in der Regel gut von den Kollegen unterstützt. Der Vorstand steht voll hinter den Mitarbeitern.
Ich habe den Umgang mit meinen Vorgesetzten immer als sehr wertschätzend erfahren und es gibt im Unternehmen eine Kultur der "offenen Türen".
Es gibt schöne Büros mit der Möglichkeit zum Desk-Sharing - wobei es mehr als ausreichend Arbeitsplätze gibt. Man kann aber grundsätzlich in seinem Heimatbereich sitzen, wenn man möchte. Es ist auch sehr spannend, mal in einem anderen Bereich einen Schreibtisch zu buchen, um den interdisziplinären Austausch zu fördern.
Die Kommunikation ist gut hat aber sicherlich noch Verbesserungspotential - dies hängt auch von der jeweiligen Abteilung ab.
Das Unternehmen hat einige Herausforderungen bereits erfolgreich bewältigt und es gibt immer spannende Bereiche, die sich weiterentwickeln bzw. die als neue Aufgabengebiete hinzukommen. Wer will, kann sich hier verwirklichen und einbringen - dies wird von den Vorgesetzten sehr honoriert.
Fairer Umgang mit Mitarbeitern. Krisensicher. Familiär geprägt. Jeder kann Einfluss nehmen. Gehalt ist gut. Das Unternehmen wird langfristig in eine Stiftung überführt.
Der Gesellschafter nimmt sich nicht aus dem operativen Geschäft und sorgt immer wieder für Irritierung bei den Mitarbeitern.
Bessere Kommunikation vom Management an die Mitarbeiter erforderlich.
Auch der Vorstand sollte sich an Prozesse halten und diese nicht nur einfordern.
Hier wird ständig nach Verbesserungspotenzial gesucht und dies dann auch umgesetzt.
Leider unberechtigterweise nur Mittelmaß
Ist fair.
Hier wird viel in die Mitarbeiter investiert.
Gut für ein Unternehmen dieser Größe
OK, aber noch Luft nach oben.
Eigentlich ist zwischen den Kollegen immer gute Stimmung :-)
Allgemein sind die Führungskräfte heterogen in Führungsstil und Erfahrungen.
Es wird in gute Arbeitsbedingungen investiert.
Schon besser, aber nicht gut genug.
Je nach Bereich.
Reset und Neustart
Angst und Druck dominieren
Den Laden kennt eigentlich keiner; wird meist mit Shopping Centern verwechselt
Arbeitszeiten human, Home Office aber nicht gern gesehen (Angst vor Kontrollverlust)
Sehr beschränkte Entwicklungsmöglichkeiten
Gehälter ok
Nicht vorhanden. Nicht mal Müll wird getrennt
„Blame game“ zwischen den Abteilungen bzw. Funktionen. Niemand traut sich Entscheidungen zu treffen oder Verantwortung zu übernehmen
Langjährige Verdienste zählen hier nicht
Kontrollzwang!
Umgang von Aufsichtsrat über Vorstand zu Mitarbeitern ziemlich respektlos.
Insbesondere eine intrigante Führungskraft in der mittleren Ebene vergiftet zusätzlich die Stimmung.
Vergiftete Stimmung
Nur in eine Richtung: von oben herab
Sehr männerlastig in Führungsebene
Bloß nichts Neues wagen
Der Fisch stinkt vom Kopf
Miserabler geht es kaum
Innerhalb den Teams ganz gut. Von den Spannungen zwischen den Führungskräften und Abteilungen bekommt man in den Teams nicht viel mit
Sehr moderate Arbeitszeiten, viel Zeit für andere Dinge - mal abgesehen von kurzen Phasen völlig unnötiger Hektik. Die gehen aber meist schnell vorüber.
Die „Eigenarten“ des Managements schweißen wirklich zusammen.
Die interessanten Neubauprojekte wurden erstmal gestoppt.
- Klarere Führungsstruktur mit smarterem und verkleinertem Middle-Management
- Mehr Durchblick und weniger Aufspaltung der Projektsteuerung durch intelligenterem Einsatz der Steuerungs- und Abrechnungssoftware
- Stärkere Förderung und Verbesserung der sozialen und fachlichen Kompetenz des Vorstandes und der Bereichsleitungen
- Weniger Häuptlinge ( Entscheidungskonkurrenz zwischen Bereichs- und Gesamtprojektleitungen) und klarere und umfassendere Verantwortung der Projektleitungen
Spannungsreich
OK
OK
OK
OK
OK
Je nach Bereich teilweise sehr gut
Einige sind frustriert früher gegangen
OK bis Teilweise toxisch , in einigen Abteilungen soziale und leider auch fachliche Inkompetenz
Sehr schöne Büros und Pausenbereiche , aber viele Gruppenbüros
Zuviel , durch unklare Führungsstruktur
OK
Spannende vielseitige Arbeitsfelder durch Projektentwicklung, Planung, Bau und Kaufmännische sowie Technische Hausverwaltung in einem Haus
Es wird versucht, einiges für das Teambuilding und die Wertschätzung der Mitarbeiter zu tun - allerdings greifen die Maßnahmen nur teilweise. Generell hat das Unternehmen ein interessantes Geschäftsfeld.
Hängt ganz von der jeweiligen Abteilung ab - manche Abteilungen haben untereinander ein sehr gutes Verhältnis - andere weniger
Es gibt eine etwas altbackene bzw. eingeschränkte Homeoffice-Regelung - leider wird den Mitarbeitern nicht zugetraut, dass sie das Erfordernis für Präsenzzeiten im Büro eigenverantwortlich regeln.
Auch hier ist man stark davon abhängig, in welcher Abteilung man landet.
Leider gibt es Personen im Unternehmen, die durch ihr Auftreten bzw. ihre Äußerungen dafür sorgen, dass die Motivation in den Keller rauscht und immer wieder Chaos und Unsicherheiten verbreitet werden.
Die Büroausstattung ist gut, allerdings werden Großraumbüros nicht den individuellen Anforderungen der Mitarbeiter gerecht. Zum Teil ist es sehr geräuschintensiv und allein von daher wäre eine großzügigere Home-Office Regelung sinnvoll.
Die interne Kommunikation ist stark verbesserungswürdig, auch wenn man versucht an den Prozessen zu arbeiten.
Geschäftsmodell
Klima der Angst verursacht durch Druck und Unbeherrschtheit von einigen Führungskräften
Die vielen sehr guten Leute einfach mal machen lassen!
Eine Minderheit prägt ein Klima der Angst
Arbeitszeiten meistens human
Viel Nachholbedarf. Das alte Thema von Anspruch und Wirklichkeit…
Teilweise gut innerhalb der Teams (sonst hält man es auch nicht aus), jedoch abteilungsübergreifend von Schuldzuweisungen geprägt.
Eine kleine Minderheit prägt ein Klima der Angst (daher die schlechte Bewertung)
Räumlich ok. Mentale Belastung jedoch sehr hoch
„Motivierend gemeint“ ist das Gegenteil von motivierend …
Leider oft nur theoretisch
So verdient kununu Geld.