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Europäische 
Fachhochschule 
Rhein/Erft 
GmbH
Bewertung

Unausgeschöpfte Potenziale

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Europäische Fachhochschule Rhein/Erft GmbH in Brühl gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

viele nette Kollegen :)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

die genannten Kritikpunkte

Arbeitsatmosphäre

Das Verhältnis der Mitarbeiter untereinander ist innerhalb der einzelnen Fachbereiche i.d.R. sehr positiv zu bewerten, vor allem da die Dekane offen und verständnisvoll sind. Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima wird aber leider von 'oben' aus diversen Gründen absolut nicht geschaffen, eher im Gegenteil.

Kommunikation

Meetings finden zwar regelmäßig statt, aber trotz dessen ist die Kommunikation im Unternehmen insgesamt nicht transparent, was zu Misstrauen der Mitarbeiter und einer 'wohlgenährten' Gerüchteküche führt.

Work-Life-Balance

Eine gesunde Work-Life-Balance zu finden ist aufgrund zuvor genannter Kommentare eine große Herausforderung.

Vorgesetztenverhalten

Wertschätzung erfahren die Mitarbeiter höchstens untereinander.

Interessante Aufgaben

In der Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets, z.B. Gestaltung des Unterrichts, wird insgesamt viel Freiraum gewährt, was absolut positiv ist. Speziell im Bereich der Lehre ist die Arbeitsbelastung allerdings konstant zu hoch, sodass die meisten permanent über dem Limit arbeiten. Das Curriculum des dualen Studiums, in dem keine Semesterferien o.ä. vorgesehen sind, verstärkt dies zusätzlich. Hierbei muss allerdings beachtet werden, dass die Arbeitsbelastung der einzelnen Mitarbeiter je nach Arbeitsbereich durchaus unterschiedlich sein kann. Das dürfte eventuelle unterschiedliche Wahrnehmungen des Aspekts "Work-Life-Balance" erklären.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung werden höchstens im Unterricht gelehrt.

Gehalt/Sozialleistungen

Kaufmännische Entscheidungen werden offenbar ausschließlich auf rein ökonomischer Basis getroffen, wobei vonseiten der zuständigen Mitarbeiter dieses Bereichs häufig zusätzlich das benötigte Fachwissen fehlt, um Rückfragen zu beantworten. Der "normale" Mitarbeiter selbst spielt dabei eine untergeordnete Rolle und wird bei stattfindender Korrespondenz leider auch entsprechend so behandelt. Es wäre wünschenswert, wenn hier künftig professioneller gehandelt werden würde.

Image

Das Image hat sich in den letzten Jahren leider sehr zum Nachteil verändert.

Karriere/Weiterbildung

Personalentwicklung findet leider nicht statt, wodurch regelmäßig wertvolle Potenziale verloren gehen.


Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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