Meiner Meinung nach absolut empfehlenswert!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wirklich schlecht fand ich während meiner Zeit gar nichts! Ich denke nur, dass es hilfreich wäre, wenn Pendler*innen noch weiter inkludiert werden würden, d. h. dass diese auch bei Freizeitaktivitäten des Internats oder der AWGs dabei sein könnten, aber das hängt eher von der Agentur für Arbeit und deren Budget ab.
Verbesserungsvorschläge
bereits oben erwähnt.
Die Ausbilder
insbesondere meinen ehemaligen Ausbilder in der sog. Keksdose.
Aufgaben/Tätigkeiten
innerhalb meiner Ausbildung wurde sehr darauf geachtet, dass jeder individuell gefördert wird.
Variation
im kaufmännischen Bereich wäre es ggf. von Vorteil, wenn es neben den Übungsfirmen auch noch etwas gäbe, was realitätsbezogener ist, wie z. B. die Rezeption.
Respekt
bezogen auf den allgemeinen respektvollen Umgang zwischen Personal und Azubis.
Karrierechancen
Integration durch vorzeitige Praktika und viel Unterstützung im 3. Lehrjahr diesbezüglich.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin immer sehr, sehr gerne zur Ausbildung gegangen!
Ausbildungsvergütung
da es Ausbildungsgeld anstatt einer Ausbildungsvergütung ist, ist diese schon stark gering. Das hängt allerdings von der Agentur für Arbeit ab. Für Personen im Internat ist dieses Einkommen nochmal deutlich geringer als wie z. B. für mich als Pendler.
Arbeitszeiten
reguläre Arbeitszeiten von 7:45 - 16:30, an zwei Tagen in der Woche jedoch nur bis 15:30 und 14:30.