5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Für nichts. Immerhin keine Kurzarbeit, aber darüber, was die Leute in der Zeit machen könnten, wurde sich auch keine Gedanken gemacht.
Es wird sich vo Seiten des Arbeitgebers in keinster Weise um die Mitarbeitenden gekümmert.
Der Arbeitgeber war und ist überhaupt nicht präsent. Es wäre einfach und ein Zeichen der Werschätzung gewesen, sich im kirchlichen Kernkompetenzbereich Seelsorge an die Mitarbeitenden zu Wenden und zu Gesprächen üder Sorgen und Befürchtungen einzuladen. Leider ist NICHTS in der Richtung passiert.
Tolles Team, super Zusammenarbeit
Es ist in meinem Bereich (Kita) gut möglich, Stunden zu reduzieren oder auch relativ kurzfristig wieder zu erhöhen, wenn es persönlichen Bedarf dazu gibt. Es gibt Arbeitsverträge mit Mindest-Wochenarbeitsstunden +x, sodass für Änderungen in einem gewissen Rahmen auch die Verträge nicht verändert werden müssen.
Die Mittel, die für Weiterbildungen zur Verfügung stehen, sind sehr begrenzt, sodass man es oft selbst bezahlen muss.
Man verdient je nach Berufserfahrung etwas bis wesentlich weniger als bei anderen Trägern, die nach TVÖD zählen. Die Arbeit ist die gleiche
Super!
Es wird versucht, bei fachlich professionellen Neuerungen Rücksicht zu nehmen, indem dafür viel Zeit gelassen wird und Diskussionen und Gespräche ermöglicht werden. Ob das als angemessen bewertet werden kann, ist sicherlich individuell verschieden.
Naja. Man kann es vielleicht als "Alleinherrschaft" bezeichnen. Es gibt quasi keine Kontrollinstanz, an die man sich wenden könnte, wenn man mit dem Verhalten nicht einverstanden ist. Es ist in meinem konkreten Fall kein praktisches Problem, sondern vielmehr ein strukturelles, das zu kritisieren ist.
Die gesetzlich geregelten Rahmenbedingungen gelten und sind genauso bescheiden wie bei allen anderen Trägern auch.
Kommunikation mit dem Arbeitgeber ist eine Katastrophe. An sich ist sie für einfache Angestellte einfach gar nicht möglich, weil man keine Ansprechpartner hat und im Zweifel von einem zum anderen geschickt wird.
Nur Menschen, die Mitgloed der Sächsischen Landeskirche sind, bekommen unbefristete Verträge. Alle anderen werden nur mit Ausnahmeregelungen eingestellt.
Ich habe außerdem den Eindruck, dass Männer (weil es im Kita-Bereich einfach nur sehr wenige gibt) grundsätzlich bei der Einstellung bevorzugt werden. Praktisch ist es aber in Zeiten des extremen Personalmangels ohnehin so, dass man froh ist, überhaupt jemanden zu finden, egal welches Geschlecht.
Auf jeden Fall!
Viele Möglichkeiten der Selbstorganisation, niedrige Hierarchien
Bezahlung so schlecht, dass Neueinstellungen bald unrealistisch sind.
Der Arbeitgeber muss dir Bezahlung der Kita-Fachkräfte dringend an die Gehälter nach TVÖD anpassen.
Meine Kirche, in der ich von 1958 bis 1988 im Dienst war und seit dem Ruhestand (Invalidisierung) ab 1.1.1989 viele Vertretungsdienste leistete, war mir allezeit Aufgabengebiet und Ort der Geborgenheit.
Vielleicht ist die Landeskirche noch zu sehr von oben her organisiert, sie wird mehr auf die einzelnen Christen hoeren und eingehen müssen.
Ich habe keine Änderungsvorschläge.
Schulungen werden gefördert. Krankheitsbedingte Ausfälle können vorkommen.
Jüngere Mitarbeiter sollten mehr Gehör finden. Innovationen sollten nicht an der Kirche vorbei gehen.
50-60 h Woche regelmäßig
Variiert je nach Region
Mann/Frau: JA
Allerdings nicht in verschiedenen Familienmodellen (verheiratet/geschieden)