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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das breite Spektrum dessen was es abdeckt
Der Umgang untereinander
Die ganzen Personalangelegenheiten
siehe Zeitung Artikel: Todesfälle Karl-Heinz-Painz u.v.a. Höhepunkt in der Verkettung vieler Einzelfälle 1999
Ihr spielt mit Hunderten von Existenzen 2018
(Bitte bei Google eingeben)
Schön, würde es die breite Öffentlichkeit Interessieren was da so alles passiert mit den Menschen.
Mitarbeiter fördern, anstatt sie zu Mobben
aufhören mit den ganzen unerlaubten Rechtsbrüchen im öffentlichen Dienst
Aufhören mit unerlaubten Aufhebungsverträgen usw.
Unvorstellbar: Da werden Mitarbeiter unter körperliche Androhung gesetzt um Aufhebungsverträge zu schließen
Mobbing unter einander wohin man nur sieht - zudem
Da werden z.B. Auflösungsverhandlungen geführt ohne das der Mitarbeiter überhaupt davon etwas, Unterschriften unter Aufhebungsverträge gefälscht etc. usw.
Die Situation ist seit Jahren bekannt
Urlaub ist ein echtes Problem, gerade im Fahrdienst, kennt man die Bedingungen weiß man dass Linienomnibusfahren wie Russisch Roulette ist. Aber es gibt auch verhalten positives.
Aus bremsen anstatt Fördern
Das immerhin ist in Ordnung
Mobbing an der Tagesordnung
Jeder ist des anderen Feind, so sehen es die meisten dort, weil untereinander nur eines zählt- durchkommen irgendwie
So wie mit allen anderen auch
Es gibt nur TOP - Down in diesem Unternehmen
Eher schlecht
Untereinander eher schlecht
Das Vermag ich nicht zu beurteilen
Die gibt es allerdings zu genüge, doch meistens bleiben die Mitarbeiter gar nicht auf Ihren Plätzen um diese spannenden Aufgaben ausführen zu können.
Man darf mal krank sein ohne daß großartig Rückfragen erfolgen. Die Bezahlung ist immer pünktlich, es erfolgen tarifliche Lohnerhöhungen und betriebliche Altersvorsorge ist gegeben.
Die Arbeitsbedingungen im Fahrdienst sind nicht in Ordnung. Hohe Arbeitsverdichtung, kurze Erholungsphasen, keine Rücksicht auf nicht stessresistende Arbeitnehmer.
Bessere Arbeitseinteilung im Fahrdienst, mehr Pausen an Endstellen, bessere Gesundheitsvorsorge seitens des AG, weniger Repressalien bei Langzeiterkrankungen insbesondere bei älteren Kollegen. Mehr Respekt vor Untergebenen wahren!
Lieblos, AG gibt sich keine Mühe Mitarbneitern so etwas wie Geborgenheit zu bieten
Firma stellt sich nach aussen hin gern besser dar als sie von innen heraus empfunden wird. Die meisten MA sind extrem unzufrieden mit den Arbeitsabläufen und Bedingungen.
Urlaub wird diktiert, der MA hat so gut wie kein Mitspracherecht.
Habe ich keine Erfahrungswerte weil die Perspektive fehlt.
Der Lohn ist zwar nicht der Beste, besonders in Hinsicht auf die Verantwortung, aber in Verbindung mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld kann man halbwegs zufrieden sein.
Soziale Standards werden durch "Synergieefeekte" nach und nach ausgehöhlt.
Freundlich sind sie alle, aber Zusammenhalt, das habe ich nicht kennenlernen dürfen, leider.
Ältere Mitarbeiter müssen agil wie 20jährige sein, sonst fallen sie schnell in Ungnade.
Druck wird von "Oben" nach "Unten" durchgereicht, da ist es nicht angenehm am Ende der Weisungskette zu stehen.
Wer Wechselschicht gegen die Uhr verrichtet und Übergänge von gerade mal knapp über 10 Stunden hat, der braucht sich über eine runter geweirtschaftete Gesundheit nicht zu wundern!
Viele wichtige Dinge erfährt man Fahrer entweder zu spät oder gar nicht.
Frauen werden in einer Männergesellschaft geduldet, aber selten respektiert.
Alles nach Dienstanweisung, mitdenken ist nicht erwünscht!
die neuen NF2
uralte Technik,
Jahrelang auf Verschleiß gefahren
und es wird nicht richtig auf jemanden aufgepasst, sobald Fehler auftauchen die nicht den Betriebshofleiter gefallen, wird man fallen gelassen, statt ihn aufzufangen und was daran zu ändern.
Besser zuhören wenn jemanden Hilfe braucht
lassen nicht gerne neue Kollegen in ihren Kreisen zu.
heuchelt gerne mal rum, alles was einem Versprochen wird, wird dann doch nicht gehalten.
zum Kotzen.
Jetzt Anfang des Jahres wird endlich auf Digital Funk umgestellt, aber auch so ist die Kommunikation untereinander furchtbar.
Belastung und Druck sehr hoch.