5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bis zum Unternehmensverkauf sehr gut 5 Sterne, danach nur noch 3 Sterne.
Bis zum Unternehmensverkauf genoss, das Unternehmen eine sehr gute Reputation.
Tolle Kollegen:innen, die einem helfen wenn man Fragen hat oder Hilfe benötigt.
Das Team ist sehr jung, trotzdem ist der Umgang mit den wenigen älteren Kollegen sehr gut.
Die Kommunikation des Unternehmensverkaufes und dessen Folgen hätte deutlich transparenter ablaufen müssen. Mitarbeitern monatelang zu erzählen, dass alle übernommen werden und dann einen Tag vor Vertragsschluss einigen zu kündigen ist nicht sehr galant und ehrlich.
Durchschnittliches Startupgehalt, aber nicht zu wenig.
Alle sind von Grund auf technisch bestens ausgestattet, sodass eine Umstellung auf 100% Home Office kein Problem war. Eine super Geste war das kulinarische Überraschungspaket, welches alle Mitarbeiter im Home Office für den besonderen Zusammenhalt und die Arbeit während dieser außergewöhnlichen Zeit als kleinen Dank erhalten haben. Das Büro ist mit Desinfektionsmitteln bestens ausgestattet.
1x wöchentlich findet Business-Englisch Unterricht statt, der freiwillig in Anspruch genommen werden kann. Ansonsten gibt es individuell interne Weiterbildungsmöglichkeiten.
Dienstreisen werden mit dem Zug unternommen. Eine Bahncard haben daher fast alle Mitarbeiter. Um Verpackungsmüll zu vermeiden, gibt es für Mittagessen welches außer Haus gekauft wird extra Glasbehälter. Das ist eine tolle Sache, da viele Anbieter in der Dresdner Neustadt es begrüßen, wenn ein eigenes Gefäß für das Mittagessen-to-go mitgebracht wird. Diverse Bio-Limonaden, frisches Obst und Gemüse werden jede Woche von regionalen Anbietern geliefert.
Ein echt duftes Team.
Von der Vertikal-Maus bis zum höhenverstellbaren Tisch per Knopfdruck sind alle top ausgestattet. Die Büroräume sowohl in Eisenach als auch in Dresden sind hochmodern eingerichtet.
Home Office Möglichkeiten gab es schon immer, schon mit Anbahnung der Situation wurden dann proaktiv Maßnahmen für Remote-First Arbeiten getroffen. In den ersten Wochen wurde sogar allen Kollegen ein kleines Motivations-Paket ins Home-Office zugestellt.
Besser geht fast nicht.
Einzig das Onboarding neuer Kollegen könnte ggf. etwas strukturierter sein, so dass diese sich besser aufgenommen fühlen.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget und interne Weiterbildungsmaßnahmen. Leider scheint das Angebot nicht sehr stark genutzt zu werden, da könnte man eventuell noch Hürden abbauen und Kollegen ermutigen die Angebote proaktiv zu nutzen.
Als Unternehmen steht Evan ja schon sehr dafür, intern könnte aber eventuell noch etwas mehr auf Nachhaltigkeit geachtet werden.
Wie in einem Startup üblich müssen Prozesse und Strukturen noch wachsen.