Ich bin ev.-luth. Diakon im öffnetlichen Dienstverhältniss und ich arbeite in der Veröhnungskirche in Straubing Osten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich weiß immer ungefähr, wann mein Lohn am Monatsende kommt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Pfarrer haben alle Macht und Diakone nicht. Es gibt ein paar im Landeskirchenamt aber die die sind auch schon etwas abgehoben.
Verbesserungsvorschläge
Ich möchte so gerne wieder eine volle Stelle bekommen.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe gute Freiräume und Aufträge.
Kommunikation
Ich erzähle alles dem Team wenn ich was besonderes in der Gemeinde erleben durfte.
Kollegenzusammenhalt
Zur Zeit bin ich vom Dienst endbunden aber ich habe immer noch guten Kontakt mit dem Team.
Work-Life-Balance
Da ich nur eine 3/4 Stelle habe kann ich alles gut erledigen und ich habe viel Zeit Zuhause.
Vorgesetztenverhalten
Der Rektor ist der Stellvertreter unseres Landesbischofs und hat mir die Dienst empflichtung ausgesprochen. Der Dekan ist der Vorgesetze vor Ort und ich darf einfach nicht predigen.
Interessante Aufgaben
Mein Wahlspruch ist: Hinter jeder Tür ist ein Schatz. Mit dieser Haltung gehe ich auf Geburtstagsbesuche bei Senioren.
Gleichberechtigung
Ich arbeite sehr eng mit der Pfarrerin in der Gemeinde und schätze sie sehr
Umgang mit älteren Kollegen
Ich bin ein guter Zuhörer. Aber ich kann auch gute Seelsorge auch weiter geben.
Arbeitsbedingungen
Wie schon gesagt ich bin nur mit einem 3/4 Stelle mit einem gekürzten Gehalt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Diakon sein ist für mich auch zu schauen, wie den Senioren geholfen werden können.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Rente und Pension habe ich Angst, denn ich verdiene schon 5 Jahre nur mit einem 3/4 Gehalt
Image
Immer werde ich herzlichst begrüßt.
Karriere/Weiterbildung
Ich bin ein sehr guter Krankenhausseelsorger und hoffe sehr ab Februar 2019 es wieder zu bekommen vom Kollegen.