20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innerhalb der Station ist das Arbeitsverhältnis relativ gut
Von der Führung braucht man keine Anerkennung erwarten.
Das Altenheim hat weit und breit einen schlechten Ruf
Findet nur bedingt statt, da jeder Represalien zu befürchten hat
0 Sterne wäre hier angemessen
Engpass an Pflegematerial ist Gang und Gebe
Kommunikation seitens der Führung zu den Angestellten findet nicht statt.
Innerhalb des Kollegenkreises in Ordnung.
Wird selten leistungsgerecht bezahlt
Teilweise
Der Punkt wurde schon genannt.
Einspringen ! Einspringen ! Was nützen zusätzliche freie Wochenenden und Tage, wenn diese sehr oft nicht umgesetzt werden können. Ein Problem ,welches schon Jahre lang existiert ?!
Warum bittet man in der Öffentlichkeit darum, dass Schutzkleidung und Mundschutz von " natürlich " Ehrenamtlichen genäht wird, die dann auch noch selbst das Material dazu besorgen sollen. Anstatt professionelle Schutzkleidung zu organisieren, die ja durchaus vorhanden ist. So verbessert sich das Image nicht . Es wird anscheinend billigend in Kauf genommen. Unprofessionell
Nichts! Missmanagement auf voller Linie!
Informationen gibt es nur von einer Hygienekraft und die ist nur selten da. Die Leitung ist damit überfordert.
Arbeitskleidung stellen, für Schutzausrüstung sorgen.
Beklemmend, einschüchternd.
Viele Betten stehen leer! Das Pflegeheim in unmittelbarer Nähe hat eine Warteliste und ein weiteres Pflegeheim kommt bestimmt.
Einspringen und geteilte Dienste - und das nicht wegen Corona.
Versprochen, aber nie erfolgt!
Hier herrscht das blanke Misstrauen. Das ist von der Leitung gewollt und gefördert.
Erkrankte Mitarbeiter dürfen davon ausgehen, dass der Arbeitgeber das völlig anders sieht.
Herablassend, ungeduldig, abweisend und abwertend.
Fehlende Lebensmittel, fehlende Wäsche, keine Arbeitskleidung, zuwenig Schutzkleidung, angedachte Aufbereitung von Schutzmasken im Essenswagen.
Es gibt keine Informationen, man erfährt nur durch Zufall wichtige Dinge.
Arbeitsstörungen und zusätzliche Hetze durch die Beschaffung fehlender Lebensmittel und Wäsche für die Bewohner machen den Arbeitstag interessant.
Da gibt es nichts!
Hygiene, Schulungen, Dienstkleidung
Der Mundschutz ist selbst genäht, Arbeitskleidung wird nicht gestellt, dafür gibt es aber hohe Ansprüche, wie die Arbeitskleidung zu waschen ist und wie sie auszusehen hat. Obwohl man die Kleidung selbst kauft und bezahlt, soll man sich hier nach den Wünschen des AG richten.
Schuldzuweisungen, Misstrauen, Lügen, ...
Viele Mitarbeiter tragen sich seit dem Leitungswechsel Anfang des Jahres mit Kündigungsgedanken. Wird nach Corona sicherlich ein Thema.
Bleibt bei den Arbeitsbedingungen auf der Strecke.
Andere zahlen genauso viel Gehalt.
Wird weniger, einer ist misstrauisch dem anderen gegenüber.
Schlecht, einfach nur schlecht! Abwertend, unehrlich und herablassend.
Es fehlt an vielen notwendigen Arbeitsmaterialien.
Was ist das?
- Offene Gesprächskultur
- Teamzusammenhalt
Weiterbildungswünsche erfragen und umsetzen
Ausbaufähig
Ist ausbaufähig
Momentan gar nichts!
Den Umgangston, die Arbeitsbedingungen, die Gleichgültigkeit der Leitung.
Wo soll ich anfangen?
Wegen ständigem Einspringen nicht mehr möglich.
Der Kollegenzusammenhalt ist das einzige, was dieses Haus noch am laufen hält.
Der Vorgesetzte ruft schon wegen einem weiteren Dienst an, da ist man noch nicht zu Hause.
Handtücher und Waschlappen fehlen, es gibt manchmal nicht genügend Lebensmittel für die Bewohner.
Null!
Nichts mehr. Das war letztes Jahr noch anders. Ich finde seit dem Leitungswechsel Anfang diesen Jahres keine positiven Aspekte mehr.
Den Umgang mit Bewohnern und Mitarbeitern.
Der Platz reicht nicht, um alle dringend verbesserungsbedürftige Zustände aufzuzählen.
Einspringen, einspringen und nochmal einspringen...
Freie Tage werden ersatzlos gestrichen, Überstunden fallen unter den Tisch ...
Aber wehe, man macht eine Raucherpause!
Hier gibt es kein Leben neben der Arbeit, hier hat man einzuspringen.
Selbst das Gehalt entschädigt mich nicht mehr für diese Arbeitsbedingungen.
Wird immer weniger, eine Kultur des Misstrauens wird gefördert.
Werde bloß nicht alt und langsamer in deiner Arbeit, du fällst sofort negativ auf.
Einfach nur schrecklich. Die Spanne reicht von Fehlinformationen bis hin zu absichtlichen Unwahrheiten.
Personalmangel an allen Ecken und Enden.
Es gibt keine Kommunikation, es gibt Anordnungen!
Null, immer das Gleiche.
Momentan keine.
Das fehlende Vertrauen, die schlechte Information und Kommunikation, die Atmosphäre der Angst. Man geht nicht gerne zur Arbeit.
Was soll ich hier schreiben? Egal was, aber es sollte endlich was passieren, die Mitarbeiter machen nur noch Dienst nach Vorschrift. Darunter leiden die Bewohner.
Ich gehe zur Arbeit, weil ich das Geld brauche, meine Kollegen auch.
Ständiges Einspringen und geteilte Dienste
Ich bewerbe mich gerade, da selbst das Gehalt keinen Anreiz mehr zum Bleiben darstellt.
Misstrauen in allen Etagen.
Wenn man altersbedingt langsamer wird, hat man richtig gelitten.
Einfach nur schlecht
Sehr schlecht, kaum zu beschreiben.
Findet nicht statt.
Nicht vorhanden
Nichts!
Dass ich mit einem schlechten Gefühl im Bauch zur Arbeit gehe, und da geht es nicht nur mir so!
Wo soll ich anfangen? Mitarbeiter ernst nehmen, die Bedürfnisse der Bewohner beachten, ausreichend Arbeitsmaterial bereit stellen, --- die Liste ist endlos!
Ständiges Einspringen, verbunden mit viel NachDRUCK
Die Bewohner bleiben auf der Strecke. Mitarbeiter sind völlig demotiviert und frustriert.
NULL! Einspringen ist angesagt.
Das Gehalt wiegt die schlechten Arbeitsbedingungen nicht auf.
Keiner traut mehr dem anderen.
Seit Anfang Februar unterirdisch!
Keine Information, mangelnde oder fehlende Arbeitsmaterialien, keine Kommunikation
Top-Down gibt es keine Kommunikation oder Information mehr.
Das Miteinander, das Gehalt, die Sozialleistungen, das ich hier wer bin, obwohl ich nur ungelernter Pflegehelfer bin. Meine Arbeit ist wichtig, das ist allen hier klar.
Nichts.
Hier ist es sehr gut im Vergleich zu anderen Altenheimen. Dort sind die Bedingungen sehr viel schlechter.
Meist gute Stimmung, wie immer in der Pflege aber durch Mehrarbeit und Einspringen manchmal getrübt.
Einspringen, wenn jemand krank ist ... Daran krankt alles! Ansonsten gibt es frühzeitig einen Dienstplan, der meist auch eingehalten wird. Es gibt einen Bonus von 30,- € für jedesmal!!! einspringen, 33 Tage Urlaub und 3 Wochenenden extra frei. Dazu ein ansehnliches Gehalt mit Weihnachtsgeld (fast ein Nettogehalt).
Sehr gutes Gehalt, 13. Monatsgehalt, 33 Tage Urlaub, 3 Wochenenden extra frei, zusätzliche Altersversorgung.
Einer hilft dem anderen.
Immer ansprechbar, aber allen recht machen können die es auch nicht. Es wird immer einige geben die meckern. Bei meinem letzten Arbeitgeber wurde ich von meinem Vorgesetzten mehrmals angebrüllt und vor Kollegen bloß gestellt. Das war hier weder bei mir, noch bei einem Kollegen der Fall.
Es wird viel kommuniziert, auf Fragen bekommt man eine ehrliche Antwort.
Da muss noch dran gearbeitet werden.
So verdient kununu Geld.