7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Büro ist sehr veraltert. Es wird jede E-Mail mehrfach ausgedruckt und verschwindet dann im Blätterstapel.
Außen hui und innen pfui
Bis auf die 38,5 Stunden bei einer Vollzeitbeschäftigung gibt es auch keine Work-Life-Balance. Seine "Work" nimmt man schön mit Nachhause und man kann sich vom toxischen Verhalten wieder halbwegs erholen.
es gibt keine Weiterbildungen
Nachhaltigkeit ist ein Fremdwort
Gibt es so gut wie gar nicht. Gefühlt ist jeder gegen jeden.
Nur die älteren Kollegen wissen wies wirklich geht. Bloß nicht auf die Meinung von jüngeren Kollegen hören
Ist hinterhältig, fällt einem in den Rücken, verbreitet Lügengeschichten über die eigenen Mitarbeiter
Wurde erst mit Homeoffice eingestellt, welches mir dann nach 4 Monaten wieder entzogen wurde. Weil die GF selbst Homeoffice nicht leiden kann.
Es gibt gar keine Kommunikation oder Struktur. Man wird oft stehen gelassen oder in offene Messer gestoßen.
Als weibliche Person wirst du dort nicht wirklich wahr genommen
Die Aufgaben sind ganz nett, wenn man dann auch dazu eingearbeitet werden würde.
Teamgeist, Verlässlichkeit, Offenheit für Engagement und Einsatz
Gehalt im Vergleich mit PsychotherapeutInnen zu niedrig, Mahlzeiten für Patienten und Mitarbeiter sollten als Teil der Therapie begriffen werden und eine gesunde, anregende und inspirierende Wirkung entfalten können.
Arbeitsraumausstattung optimieren, Gehalt differenzieren/höhere Qualifikation wertschätzen sowie Berufsbeschreibung/Tätigkeitsfelder von KunsttherapeutInnen näher an die Arbeit und Qualifikation von PsychologInnen orientieren - um Realität abzubilden. Kommt auch dem Image zugute. Echte Fall-Supervision mit neutraler externen Supervisoren für Therapeuten anbieten. Einführung multiprofessioneller Teams: Fallbesprechungen mit ÄrztInnen, PsychologInnen u Sozialarbeiterin.
Das Arbeitsklima, unterstützt Familien und die eigene Gesundheit (Bonusprogramme, für Zähne etc.)
Bezahlung, nur bröckelnde Gehaltserhöhung nach Tarifverhandlungen… Niedrige Prämien (Inflation und Covid)
Mehr Gehalt = mehr Personal, großer Punkt für alle.
Ermöglichen viel, Unterstützung ist gegeben
Ausbaufähig, da andere Krankenhäuser mehr zahlen. (War früher anders)
Digitalisiertes Krankenhaus
Jubiläumsprämien ein Witz - positiv, zusätzliche Altersvorsorge.
Nichts
Fast alles inzwischen
Wertschätzung des Personals, Inflationsausgleich bezahlen und Kommunikation mit seinem Personal was der Plan ist und was passiert mit dem Haus
Im Team schön, von der Geschäftsführung sehr schlecht
Undankbarkeit wurde einem ins Gesicht gesagt
Die offene Kommunikation, Interaktion
15% Krank sein innerhalb der 3 Jahre Ausbildung in einem Beruf wo man täglich Kranke Patienten versorgt ist einfach sehr schwierig einzuhalten und kann ich Persönlich nicht wirklich verstehen da viele daran scheitern.
Es ist schwierig gute Vorschläge zu Präsentieren, da es oft am Personal liegt