9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Absolut gar nichts mehr!
Wie schon beschrieben. Ein untragbarer Arbeitgeber den es nicht mehr gibt!
Die Firma existiert Gott sei Dank nicht mehr!
Nachdem man umgezogen ist, war es angenehmer.
Der größte Witz dieser Firma. Auszubildende Knechten lassen bis 21 22 Uhr und dann noch am Wochenende! Jedes Mal nach der Schule noch bis Witten fahren und in die Nacht arbeiten. Leider wird man dadurch krank!
Tatsächlich ein Witz! Da keine Tarife bestehen aber unmöglich zu ändern!
Der Ausbilder besteht aus der Geschäftsführung. Wie in vielen Unternehmen ist das manchmal passend manchmal eher schlecht.
Hierbei sei zu erwähnen, dass ich niemand mehr persönlich angreifen möchte. Die Firma existiert nicht mehr. Ich habe meine Ausbildung bereits abgeschlossen und bin meinen Weg weiter gegangen. Um trotzdem final damit abschließen zu können, die Ausbilder sind Unmögliche Menschen! Absolut keine Empathie besitzen und die Azubis quälen als sei es normal. Gang und gebe, dass man in der Ausbildung bis 22 Uhr jeden Tag arbeitet.
Hin und wieder hatte man Spaß mit den anderen Azubis.
Wahrscheinlich das einzig positive. Die Kunden waren sehr spannend, die Tätigkeit an sich super interessant.
Wie schon oben geschrieben, Vorgesetzten verhalten gleich null.
Abwechslungsreiche Arbeit. Großer Lehrinhalt auch mit handwerklichen Komponenten.
Umgangston im Team ist sehr rau. Stets großer Arbeitsdruck. Erfolge werden nicht verbal anerkannt, Misserfolg hingegen übermäßig kritisiert.
Nicht nur fordern, auch fördern, auf Mitarbeiter eingehen. Azubis sind keine Auszubeutende.
Entgegen dem Arbeitszeitgesetz. Vertragswidrige Arbeitszeiten. Bis zu 10 Wochen ohne freien Tag.
Ein Ausbilder gut, der andere miserabel.
Es sollte eine grundlegende Umstrukturierung stattfinden und die Finanzierung nicht - so wie es sich anfühlte auf Basis von Azubis als vollwertigen Arbeitskräften stattfinden.
Druck Druck Druck
Arbeiten ist Arbeiten. Aufsteigen? Wozu ? Hauptsache es wird durchgezogen.
Sorry aber Katastrophe.
Jaja... branchenüblich... 6 Uhr morgens auf einen Job losfahren - 22 Uhr heim kommen und am nächsten Tag wieder von vorne - und das ist die vorgegebene und erwartete Schlagzahl
Getreu dem Motto :du lernst hier etwas - sei froh
Ausbilder war Freelancer - stets bemüht
Es gibt interessante Aufgaben - aber extrem viel Druck was dies schmälert.
Definitv verschiedene Aufgaben - aber mit sehr viel Monotonie
Respekt durch die Vorgesetzen? Wenig bis gar nicht - du bist nicht in der Linie? Dann wird so lange gebrüllt und diskutiert bis du keine Lust mehr hast und freundlich alles abnickst.
Egal was man tut, es wird solange gesucht, bis ein Fehler gefunden wird. Wenn keiner da ist, wird einer erfunden.
Die Fehler mal bei sich selber suchen.
Man fällt sich teilweise gegenseitig in den Rücken. Extrem hohe Fluktuation.
Vorgesetzte meckern bei Angestellten über andere Angestellte. Das ist ein no go.
Mit manchen Kollegen sehr gut, einige aber torpedieren alles und jeden.
Interessante Kunden
Wenn man lernwillig ist und gerne Verantwortung übernehmen möchte, bekommt man hier viele Entfaltungsmöglichkeiten und von Anfang an viel Vertrauen entegegengebracht.
In stressigen Phasen, die sich während der Saison nicht vermeiden lassen, herrscht zugegebenermaßen manchmal eine etwas gereizte Stimmung, aber im Großen und Ganzen ist die Stimmung im Büro gut und der Umgang miteinander sehr offen. Die Hierarchien sind flach und das Büroteam ist mit ca. 15 Leute überschaubar - dadurch hat jeder Verantwortung und es wird eine gute Mischung aus "nicht alleine da stehen, sich aber auch nicht in der Menge verstecken können" erreicht.
Schlussendlich handelt es sich um Saisonarbeit. Im Frühling und im Herbst gibt es ein sehr hohes Arbeitsaufkommen, das in der Regelarbeitszeit nicht zu bewältigen ist. In dieser Zeit, wird erwartet, dass man bereit ist, Überstunden zu machen (an manchen Arbeitsplätzen auch wirklich viele). Im Gegenzug gibt es im Sommer und vor Weihnachten ruhige Phasen, in denen Überstunden beliebig abgebaut werden sollen (ob 4-Tage-Woche, regelmäßig früher gehen oder was auch immer bleibt jedem selbst überlassen). Bezüglich Urlaub sprechen wir uns untereinander im Team ab, wodurch die meisten Urlaubswünsche bei entsprechend guter Planung erfüllt werden können. Für die Branche sicherlich nicht selbstverständlich ist, dass Arbeiten am Wochenende nur selten vorkommt. Außerdem gibt es bei Bedarf an vielen Arbeitsplätzen die Möglichkeit, aus dem Homeoffice heraus zu arbeiten.
evenco ist vom Famab als nachhaltiges Unternehmen zertifiziert. Das wird von den Geschäftsführern vorgelebt und wirkt sich nicht nur auf die gebauten Messestände sondern auch immer mehr auf den Alltag im Büro usw. aus.
Durch die flachen Hierarchien und die Tatsache, dass jeder viel Verantwortung trägt, gibt es keine klassischen "Beförderungen". Weiterbildungen werden unterstützt, allerdings ist hier viel Eigeninitiative notwendig.
Wie überall kann man mit dem Einen besser und mit dem Anderen vielleicht nicht so gut, aber insgesamt findet man hier definitiv ein Team, das zusammen hält. Die Stimmung untereinander ist gut, Mittagspausen werden gemeinsam verbracht, es gibt Stammtische und hin und wieder auch mal abendliche Ausflüge mit ein bis zwei Kaltgetränken. ;-)
Die Geschäftsführung sieht sich als Teil des Teams und möchte so wenig wie möglich "von oben herab" entscheiden. Stattdessen sollen Entscheidungen im Team getroffen und umgesetzt werden. Die Vorgesetzten besitzen riesiges Know-How und geben dieses gerne weiter. Beide sind bereit viel zu geben - erwarten aber auch umgekehrt von jedem Einzelnen, das viel zurück kommt. Ist das der Fall, entsteht eine sehr produktive und angenehme Zusammenarbeit. Gelingt es einem Mitarbeiter dauerhaft nicht die Erwartungen zu erfüllen, kann es schon mal passieren, dass es zu Diskussionen und Reibereien kommt.
Die Büroräume sind hell und haben mit zwei bis vier Personen pro Büro eine gute Größe, sodass man nicht "vereinsamt", aber auch kein Großraumbürofeeling herrscht. Im Sommer wird es manchmal sehr warm, hier wurde jedoch seit neustem mit Klimageräten Abhilfe geschaffen.
Bedingt durch verschiedene Standorte (Büro in Witten, Lager in Thüringen und die Montageteams vor Ort auf den Messen) und die vielfältigen Aufgabenbereiche, die vom Entwurf bis zum Auf- und wieder Abbau eines Messestandes anfallen, ist intensive Kommunikation unverzichtbar. Das klappt mal besser und auch mal schlechter - aber dank häufiger Teammeetings lernen wir immer mehr dazu :)
Nicht zu vergleichen mit der Industrie o. Ä., aber im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche definitiv absolut in Ordnung.
Die Aufgabenbereiche sind sehr breit gefächert. Wer Lust hat dauerhaft neue Dinge dazuzulernen, wird hier lange Möglichkeiten dafür finden :)
Nachhaltigkeit; Toleranz für Familien (andere Urlaubsplanung möglich); Homeoffice; Gleitzeit; Wertschätzung des Teams; Personalgespräche, Urlaubsplanung; selbständiges Arbeiten wird gefördert; Fort- und Weiterbildungs-Möglichkeiten; Offene Gespräche über Probleme, Arbeitszeiten, Arbeitsbereiche, Gehalt; respektvoller Umgang
Durch viele teambildende Maßnahmen (Stammtisch, Kino-Besuche, Projektguppentreffen usw.) können sich sogar Freundschaften entwickeln.
Wenn der Wille da ist etwas für seine Arbeit zu tun hat man die Möglichkeit, seinen Kompetenzen entsprechend, einen anderen Arbeitsbereich zu übernehmen.
Da es sich der Branche entsprechend um Saison-Arbeit handelt gibt es verschiedene Arbeitsmodelle für verschiedene Arbeitsbereiche (Vertrieb, Projektmangement usw.), Gleitzeit, Homeoffice-Möglichkeit, mobile Arbeitsgeräte werden bereitgestellt.
Wenn man Fragen hat oder nicht weiter kommt, kann man jederzeit mit einem der Ausbilder oder Geschäftsführer ein Gespräch fordern.
Durch viele nette Persönlichkeiten ist stets ein gutes Arbeitsklima vorhanden.
Wenn man möchte darf man sich viele Aufgabenbereiche anschauen und auch unterstützen. Team-Arbeit ist tägliches Geschäft.
Durch Fort- und Weiterbildungen gibt es genügend Abwechslung.
Sobald Probleme auftreten kann man das Team oder die Person direkt ansprechen.
Überragende Ansammlung von Know-how bei den Leistungsträgern. Hier kann man viel lernen.
In einigen Unternehmensbereichen fehlen Dokumentationen, was die Einarbeitung erschwert. Hier gibt es starke Verbesserungspotenziale.
Arbeitet an der internen Kommunikation und an Weiterbildungsprogrammen. Hier hapert es einzig merklich.
In der Saison hoher Arbeitsanfall. Wird aber durch die gute Atmosphäre leicht gemacht.
Der gute Ruf in der Branche stimmt recht gut mit der internen Realität überein.
Jahresarbeitszeiten-Konto sorgt für Freiräume außerhalb der Saison. Es gibt viele Erleichterungen wie Home-Office, großzügige Flexibilität bei den Arbeitszeiten
Hier muss durch Eigeninitiative nachgeholfen werden.
Typisch für die Messe-/Eventbranche könnte es mehr sein, aber im Branchenverghleich in Ordnung.
Die zertifizierte Nachhaltigkeit wird extern wie intern gelebt.
Wenn man in der Saison nicht wie Pech und Schwefel zusammenhält, funktioniert es nicht.
Kleines Team, aber sehr große Alterspannen. Von 19 Jahren bis 61 Jahren ist alles vertreten und arbeitet auf Augenhöhe miteinander.
Kurz zusammengefasst: hart aber sehr fair und sehr kompetent.
Im Sommer manchmal etwas zu warm. Aber sonst top.
Bei 30 Mitarbeitern wird eine Teamgröße erreicht, in der die Kommunikation nicht immer glatt läuft. Aber man bemüht sich um Verbesserung.
Deshalb habe ich mit die Messe-/Eventbranche ausgesucht. Genaus so muss es sein.
Umweltbewusstsein
Hält nicht was er verspricht
Keine Führungsqualitäten
Mehr Kommunikation untereinander
Nicht immer die Schuld suchen bei denen die gehen
Saisonarbeit verteilt auf zu wenige Köpfe
Viele Lieferanten versagen Zusammenarbeit oder arbeiten nur noch auf Vorkasse
Während der Hauptsaison nicht machbar, 60 Stunden in der Woche werden erwartet
Mit gegangen mit gefangen....an manchen Tagen unterstützt man sich, an anderen fällt man sich gegenseitig in den Rücken. Hohe Fluktuation (10 Leute in 6 Monaten, insgesamt etwa 25 Festangestellte)
Keine Führungskompetenz, wenig Fingerspitzengefühl, viel Druck
Eigentlich kann man machen was man will, es werden immer Fehler gefunden