2 Mitarbeiter:innen, die bei event it ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen event it als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
In der Agentur herrscht ein gemeinschaftliches Gefühl. Sehr nette Kollegen, mit denen man sich nach Feierabend gerne zusammen auf einen Drink im schönen Café der Agentur trifft.
Allgemein entsprach die Erfahrung bei der event it AG meinen Erwartungen durch das Image.
Bei einer hohen Auslastung können viele Überstunden anfallen, welche aber auch erkannt und wertgeschätzt werden.
Die Arbeitszeit bei der event it AG hat mich persönlich weiterentwickelt.
Das Gehalt passt zur Verantwortung. Die Vorgesetzten bemerken sogar eigenständig, wenn die Aufgabenauslastung nicht mehr entsprechend der Vergütung ist.
Soziale -/Umweltthemen werden beachtet und es wird entsprechend gehandelt. Es gibt Spendenaktionen und zudem gibt es einen Umweltbeauftragten im Unternehmen, der überprüft, was noch verbesserungswürdig ist.
Man kann von der Erfahrung aller Kolleg*innen profitieren und jederzeit Fragen stellen. Das Patenprogramm funktioniert hier sehr gut!
Die Hierarchien sind niedrig und durch hohe Transparenz kann man die Entscheidungen der Vorgesetzten gut nachvollziehen.
Die Büros sind modern und ordentlich. Es ist ruhig und man hat die Möglichkeit an höhenverstellbaren Schreibtischen zu arbeiten.
Es gibt wöchentlich ein Meeting zur Information über aktuelle Themen und Bewertungen aus vergangenen Projekten. Zudem wird jede Unit regelmäßig über die Ergebnisse und Erfolge informiert.
Meiner Wahrnehmung nach, haben alle Mitarbeiter der event it AG die gleichen Aufstiegschancen.
Je nach Einsatzbereitschaft, bekommt man auch Verantwortung. Die Aufgaben variieren und sind sehr interessant. Man wird gefordert aber niemals überfordert. Bei der Umsetzung von abwechslungsreichen Projekten kann man vieles lernen und erleben.
Es herrscht eine angespannte Arbeitsatmosphäre
Man wird gezwungen in der Freizeit zu arbeiten, da sonst nicht für den Beruf geeignet .
In einigen Abteilungen ist der kollegenzusammenhalt tatsächlich vorhanden, aber nicht in allen.
Man wurde nett begrüßt.
Es dürfen bloß keine Probleme angesprochen werden, sonst bekommt man direkt die Konsequenzen zu spüren.