12 Bewertungen von Bewerbern
12 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich musste für dieses Unternehmen
- einen fertigen Flyer mit Vorder- und Rückseite, Design und verkaufsrelevanten Infos zum Produkt
- eine Social Media Strategie zum Reichweitenaufbau auf LinkedIn mit Ziel 2000 Followe
- einen Newsletter mit Themen aus der Branche und Bezug auf sie Personas
erstellen. Das ist kein Test, das ist Ausnutzen von kostenloser Arbeitskraft. Für das zweite Gespräch sollte ich unbedingt nach München kommen, was von mir 80km Fahrt sind. Dafür habe ich mir eine Übernachtungsmöglichkeit besorgt, da das Gespräch früh am Morgen war. Im Konferenzraum angekommen, wurde das Gespräch dann virtuell geführt, weil die Head of Markering nicht vor Ort war. Das Gespräch war auch sehr unangenehm und man hat schnell gemerkt, dass die Chemie und die Vorstellungen nicht zueinanderpassen. Über die Absage war ich nicht überrascht und ich hatte mich dann auch selbst aufgrund der Erfahrungen gegen EverReal entschieden. Das erste Gespräch mit dem Recruiter war entgegen super, man sollte ihn vielleicht auch bei den weiteren Gesprächen miteinbeziehen.
Bei Rekrutierung würde ich direkt am Anfang anmerken, dass Überstunden bei Everreal kategorisch nicht bezahlt werden, jedoch eine erhöhte Wochenstundenanzahl gern gesehen, wenn nicht sogar erwartet wird. Mir wurde das auch als "allgemein gültige Regel" für Start-ups mitgeteilt. Stellen bei Everreal eignen sich daher imho ideal als optimalen Berufseinstieg / Sprungbrett in die Karriere. Professionals, die die Anspruchshaltung mitbringen, auch den Stundenlohn zu erhalten den ihre Erfahrung mit sich bringt, können damit gehaltstechnisch vsl. nicht abgeholt werden. An dieser Stelle haben wir uns beiderseitig entschlossen den Weg nicht weiterzugehen.
Ebenso anzumerken wäre, künftig eine besseres Gefühl und eine Trennschärfe für die gängigen Industriebegriffe zu kommunizieren z.B. "Product Manager" vs. "Product Owner", "UX" vs. "UI" oder "Wireframes" vs. "Mock-Ups" dann findet man viel schneller den geeigneten Bewerber.
Ich wünsche viel Erfolg bei der weiteren Suche und mit dem sehr aussichtsreichen Produkt!
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Vor Ort Termin hätte etwas besser organisiert sein können, vor allem gegen Ende des Besuchs. Bedankung für Anreise und Teilnahme sowie Begleitung zum Ausgang haben gefehlt.
Feedback kam 1,2 Tage später als besprochen, allerdings kann das aufgrund v Feedbackschleifen ja passieren. Nicht dramatisch, aber als Kandidat ist man halt ungeduldig
Erst intern abstimmen, was an den Bewerber kommuniziert wird. Keine leichtfertigen Zusagen machen, um dann wieder abzusagen.
Im ersten Gespräch ging es hauptsächlich um persönliche Gründe für die Bewerbung. Außerdem waren einige Fragen zum Lebenslauf dabei (Auslandsaufenthalte, Universität, andere Aktivitäten). Fragen nach Schwächen und Stärken etc. waren natürlich auch dabei. Im Gespräch ging es augenscheinlich darum den Kandidaten kennenzulernen und eine Möglichkeit zu bieten Fragen zum Unternehmen zu stellen.
Das zweite Gespräch ging etwas mehr um die eigentliche Stelle und die damit verbundenen Aufgaben. Fragen nach der eigenen Motivation und bisherigen Erfahrungen waren im Vordergrund.
Im dritten Gespräch ging es darum das Team besser kennenzulernen, sodass beide Seiten noch einen weiteren Eindruck gewinnen konnten. Dabei wurden lediglich Fragen zum Interesse an der Firma und der Stelle gestellt.
Insgesamt war es ein sehr gut strukturierter und schneller Prozess, bei dem man eine guten Eindruck des Unternehmens und des Teams gewinnen konnte
Der Bewerbungsprozess war in mehrere Interview-Schritte eingeteilt. Nachdem im ersten Schritt Fragen gestellt wurden, welche beantwortet werden mussten, folgte das Video-Interview. Hier ging es mehr über die Motivation zur Stelle zu erzählen, und auch Punkte aus dem Lebenslauf wurden gefragt, Studium, bisheriger Berufsgang usw. Beim nächsten Schritt, dem persönlichen Interview hat man gemerkt, dass viel Wert darauf gelegt wird, den Bewerber kennen zu lernen. Es wurden Fragen zu bisherigen Aufgaben, Erfahrung, Gründe für Wechsel u.ä. gestellt aber auch, wie man sich die Zusammenarbeit bzw. die Position vorstellen würde. Ein letztes Interview wurde mit dem zweiten Gründer geführt. Da bekommt man auch den Eindruck, dass es wichtig war, dass die Person auch zum Unternehmen und zum Team passt. Der Bewerbungsprozess war sehr angenehm und persönlich, und man wusste nach jedem Schritt, ob und wie es weiter geht.
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