9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das einzigste gute war der Cage den man sich nehmen durfte
Habe paar Monate in der Cafeteria dort gearbeitet und kann jedem der sich dort bewerben will nur davon abraten.
Über dich wird nur gelästert, dir werden deine teilweise freigenommenen Tage weggenommen nur weil alle anderen jedes Mal Urlaub haben wollen, dir wird jedes Wochenende zugeschoben obwohl es hieß man müsste nur ein Wochenende im Monat arbeiten.
Zusammenhalt gleich null und charakterlich sind die Kolleginnen alle schwach und das man kritisiert wird wenn man mal was falsch macht okay verständlich aber das eine alte frau mich anschwärzt obwohl sie selbst ihren Job den sie wohl seit 20 Jahren macht, oft falsch ausführt und die anderen Mitarbeiterinnen Sachen vergessen oder nicht machen die du dann bei deiner Schicht machen musst.
Musste oftmals mehr arbeiten als festangestellte oder andere Kollegen, weil sie spontan frei haben wollten oder andere Pläne hatten.
Extremst schlechte Einarbeitung wo mir nach 3 Monaten Dinge erst gesagt wurden die mir vorher keiner mitteilte, sich beschweren das man Sachen vergisst, mich aber nicht richtig einarbeiten und mir nur die Hälfte zeigen und sagen.
Meine Überstunden sollten mir angeblich ausgezahlt werden aber habe jeden Monat nur meine 60 std bezahlt bekommen und auch jedes Mal bis auf den Cent denselben Betrag, nichts von Überstunden Bezahlung gesehen.
Im Großen und ganzen kann ich jeden davon nur abraten.
Schlimme Bedingungen, schlechtes Arbeitsklima & null Zusammenhalt was das Team angeht, schlechte Kommunikation mit der Chefin die sowieso nur 1 mal höchstens da ist in der Woche, da sie entweder nur krank ist oder Urlaub hat.
Kompetente und nette Leute einstellen und eine Chefin die nicht alle 2 Wochen im Urlaub is.
Vor allem die Personalführung und Fehlen von Digitalisierung in mehreren Bereichen.
Respektvoller Umgang mit den Arbeitnehmern, offenere Kommunikation mit Arbeitnehmern, auf Qualität bei der Arbeit auf der Station achten, nicht nur Quantität (Hauptsache es sind genug Menschen anwesend, Qualifikation spielt hier keine Rolle)
Die Unzufriedenheit fast aller Kollegen trägt zu einer schlechten Atmosphäre bei
Das EVK versucht sich auf sozialen Medien als sozialer Arbeitgeber zu verkaufen, dabei ist das alles nur Show.
Teilweise 3-4 Wochenenden am Stück arbeiten lässt wenig Raum für Freizeitgestaltung
Ob man das überhaupt möchte, ist die Frage.
Man erhält das Gehalt nach Tarifvertrag. Es entstehen jedoch nicht selten Fehler bei der Personalabteilung, also muss man die Gehaltsabrechnung jeden Monat kontrollieren.
Gestiegener Umstieg auf Einweg-Material und schlechtere Qualität der Arbeitsmaterialen sind nicht sehr nachhaltig.
Den Mitarbeitern gegenüber unfair und respektlos.
Weder die Raumtemperatur auf der Arbeit (>34° gemessen im Arbeitsraum), noch die Gewährleistung von Infektionsschutz und Einhaltung der Qualitätsstandards ist möglich. Hauptsache der Arbeitgeber spart Geld.
Wichtige Dinge werden einem kaum mitgeteilt, zB. Termine mit Vorgesetzten, zu denen man erscheinen sollte.
Jeder wird auf gleiche Weise ausgenommen.
Man ist nur noch da, um offiziell den Vorschriften der geringsten Mindestanforderung a Personal zu entsprechen. Qualität der Leistung spielt hier keine Rolle.
Zur Zeit nichts
Der AN wird wie S...ve behandelt. Für die Geschäftsführung zählt nur Geld und Profit
Mehr Personal einstellen
Ich habe jetzt lange nachgedacht, früher habe ich hier gerne gearbeitet, dass ist jedoch schon lange her. Eigentlich sitze ch nur noch die Zeit bis zur Rente ab ....
Vorgesetzte die nicht wissen welche Aufgaben wir haben, die sich nicht kümmern wenn es zu Krankmeldungen kommt. Personal wird nur hin- und hergeschoben, es gibt keine Lösungen. Das Unternehmen ist so unattraktiv das kein neues Personal gewonnen wird und die erfahrenen Kräfte kündigen in Scharen. Das verbleibende Personal wird bis ans Limit belastet und wird dann krank. Es gibt Kritikgespräche durch Vorgesetzte die auf falschen Tatsachen beruhen und dann gibt es nicht einmal Entschuldigungen.
Gefährdungsmeldungen wegen zu wenig Personal werden vollkommen falsch bewertet, so sollte etwa eine Station Aushilfen auf der eigenen Station anfordern ....
Das Wertvollste Gut ist der Mitarbeiter. Mitarbeiter müssen Wertschätzung erfahren, sonst laufen sie weg und sie raten Interessierten davon ab im EvK zu arbeiten. Niemand muss froh sein in Castrop zu arbeiten, wenn ich heute hier aufhöre, dann kann ich morgen schon in einem anderen Haus arbeiten.
In allen Bereichen ist das Personal an der Belastungsgrenze.
Das betrifft die Reinigungskraft genauso wie Lageristen, Ärzte oder die Pflege.
In der Region noch ganz gut, aber durch extreme Personalnot kippt die Meinung über das Haus immer weiter. Als Mitarbeiter würde ich mich hier nicht behandeln lassen, sondern in die Krankenhäuser der umliegenden Großstädte ausweichen.
Mies, mehr kann man dazu nicht sagen.
Die Fortbildungen sind in jedem Jahr gleich, es gibt selten etwas neues und die Qualität lässt zu wünschen übrig. Oft werden die Fortbildungen kurzfristig für die einzelnen Mitarbeiter abgesagt, weil Personalnot herrscht.
Nur der Standard den der Tarifvertrag hergibt. Andere Häuser halten und locken ihr Personal mit übertariflichen Gehältern oder Zahlungen.
Früher wurden Mitarbeiter die einen Krankenhausaufenthalt benötigten aus Wertschätzung in Privatzimmer gelegt, dass ist nicht mehr gewünscht ....
Es gibt einige Projekte die Umweltbewußt in Angriff genommen wurden.
Der Zusammenhalt in den einzelnen Bereichen/Stationen ist okay, aber es gibt kein wir. Jede Station oder Bereich sieht nur sich selbst im Vordergrund.
Wer nicht mehr so schnell ist oder sogar noch Schwerbehindert ist bekommt Druck, da interessieren auch Tarifverträge oder gesetzliche Regelungen nicht.
Hier müsste man differenzieren können, die untere Führungsebene ist bemüht das Team zusammen zu halten und für Zufriedenheit zu sorgen. Die Mittel dazu sind aber sehr begrenzt.
Die mittlere und obere Führungsebene hat jeden Bezug zur Realität verloren, es gibt keinerlei Wertschätzung. Diese Vorgesetzten fragen nich nach warum Mitarbeiter nach vielen Jahren kündigen, sie sind der Meinung man müsse froh sein hier zu arbeiten.
Die Stationen sind uralt, Räumlichkeiten, Arbeitsmaterial entsprechen nicht den Arbeitsmedizinischen Vorgaben. Betten sind zu einem großen Teil uralt und kaum noch fahrbar. Rückenschonendes Arbeiten ist damit nicht möglich. Die Empfehlung der BG Betten nur zu zweit zu schieben wird im Haus ignoriert.
Oft erfahre ich über den Hausfunk eher etwas als durch Vorgesetzte oder etwa das Intranet.
In der Pflege gibt es keine Unterschiede bei den Geschlechtern was Aufstiegschancen angeht.
In einem Krankenhaus sind die Aufgaben vielfältig und in vielen Bereichen dadurch interessant und anspruchsvoll.
Die Vergütung.
Alles, was in der Bewertung steht und stets diese penetrante Unfreundlichkeit des Personals.
Vielleicht mal nicht nur auf das finanzielle achten, den Profit.
Mal Personal einstellen, was nicht den Eindruck macht, dass es dort fehl am Platz ist.
Unhygienisches Arbeiten... Alle 5 Min rauchen und dann den Patienten anhauchen und den Schülern einen von Hygiene erzählen... Was soll man dazu sagen ? Pflegenotstand, aber eine einzige Person muss 5 Schellen bedienen, weil das ach so gestresste Personal am Glimmstengel hängt.. Arme Patienten.
Man bekommt sein Zeignis und die einzig gute Sache ist daran, dass es genug andere Krankenhäuser gibt :)
Wenigstens etwas positives.
Egal auf welcher Station, es herrscht permanente 0-Bock Stimmung und jeder Patient, scheint eine Qual zu sein, man hat Lust was zu lernen, will helfen und ist und bleibt der Fußabtreter.
Man wird als Neuling vor Patienten angebrüllt, na klingt das nicht nach Spaß ?
Man kommt sich vor bei McWash. Patienten werden morgens um 4 Uhr (!) geweckt, nur damit man sie quält und nicht mal gründlich wäscht. Man darf Putzfrau spielen und was lernen ?
Mit so viel Arbeitsbegeisterung .. Auf jeden Fall ... nicht
Ich Schwester, du nichts ... Scheinbar wissen viele nicht, dass die auch mal in der Ausbildung waren. Oder vielleicht wurden diese Hobbymediziner schon mit ihrem ‚Wissen‘ geboren ?... Wer weiß.
flache Herarchien.., Mitarbeiter Benefits, Corona Schutz! Top!
Man muss allem hinterher rennen..Infos, Abrechnungsfehler und Korrekturen...
Klarere Kommunikation von oben nach unten. Fair und ehrlich!
Bestes Team!
Viele Dienste am Stück, kurze Wechsel zu häufig, geschuldet aber durch Krankheitsausfälle.
Durchaus möglich!
Welch Frage. BAT KF zu niedrig. Die Kirche muss endlich in diese wichtige Aufgabe investieren.
Auf Station sehr gut.
Luft nach oben...
Pausenräume deutlich verbesserungswürdig
Im Team top, die Verwaltung hat Defizite.
Täglich neue Aufgaben.
Sicherer Arbeitsplatz langfristig
Nachdienste und Wochenendarbeit