3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geschäftsführung
Geschäftsführer sollte Workshops belegen: Personalführung, Wertschätzung, Umgang auf Augenhöhe.... dies sollte alles erlernt werden
grausam
Geschäftsführer ist nicht wertschätzend, er hat narzisstische Züge
In der Verwaltung wurden binnen eines Jahres 6 - 8 Damen "verschlissen", da es keine länger als 4 Wochen aushielt
Geschäftsführer hat am zweiten Tag rumgeschrien
- gute Work-Life-Balance
- Umgang mit Mitarbeitenden und Mitmenschen
- respektvoller Umgang mit den Mitarbeitenden
- sich selbst notieren, wenn Aufgaben gegeben wurden
Aufgrund der Führung habe ich die Atmosphäre als angespannt wahrgenommen. Als diese außer Haus war, wurde es entspannter.
Wirkt auf mich nicht hoch
Die Work-Life-Balance fand ich immer sehr gut. Man konnte seine Zeit selbst einteilen.
Dazu kann ich wenig sagen, da ich zu kurz da war
Das Gehalt habe ich als gut bis okay empfunden.
Ich glaube, es gab Mülltrennung
Man hat sich gegenseitig geholfen.
Ich hatte den Eindruck, dass ältere Kollegen als Mentoren geschätzt wurden. Ich konnte immer mit Fragen zu ihnen kommen. Ob sie auch gefördert wurden, weiß ich nicht.
Ich persönlich habe so ein Verhalten von einem Vorgesetzten noch nie zuvor und seitdem auch nie wieder erlebt. Die Ansichten waren, ich sage mal "wenig inklusiv". Den Humor (?) habe ich nicht geteilt. Ich empfand bestimmte Aussagen aus unterschiedlichen Gründen als respektlos. Es war zwar nie an mich persönlich gerichtet, hat aber trotzdem keine positiven Gefühle in mir ausgelöst.
Gleichzeitig wurden Mitarbeitende für Arbeit kritisiert, mit der sie überhaupt nichts zu tun hatten. Da war ich auch als Außensteher regelmäßig verwirrt. Das an mich gerichtete Feedback schwankte zwischen übertriebenem Lob und übermäßig kleinlicher Kritik. Auch mussten Dinge zig mal angepasst werden, da sich die Führung nicht mehr an Anweisungen erinnern konnte und es dann doch anders sein sollte.
Wenn die Führung nicht gewesen wäre, wäre ich gerne länger geblieben, aber unter solchen Umständen wollte ich nicht arbeiten. Da hat es menschlich für mich in keiner Weise gepasst.
Die Technik war nicht auf dem neusten Stand, wodurch man nicht alle Aufgaben so erledigen konnte, wie man es wollte.
Unter den Mitarbeitenden war die Kommunikation gut. Von Vorgesetzten kann das nicht gesagt werden. Aufgaben wurden zunächst deutlich kommuniziert, aber dann konnte sich häufig nicht mehr an sie erinnert werden. So musste man seine Ergebnisse anpassen, weil nachträglich etwas anderes gefordert wurde.
Gleichberechtigung ist meiner Meinung nach auf keiner Ebene vorhanden. Das ist auch der Grund, warum ich niemandem empfehlen kann, hier zu arbeiten.
Die Aufgaben haben mir Spaß gemacht und ich habe in kurzer Zeit viel gelernt.
Gehalt und Zusatzleistungen wie das Deutschlandticket.
Alles was ich bereits genannt habe - die Art des Chefs. Der Rest ist prima, was mich sehr traurig macht. Ich habe im Allgemeinen eigentlich gerne dort gearbeitet und meine Kollegen und neuen Mitarbeiter im Marketing unterstützt.
Die tausenden Listen die wir führen - für so ziemlich alles und jede Kleinigkeit. Nu damit er den Überblick behält, da diese uns nur wenig helfen außer zum rechtfertigen, wenn ihn wieder was stört.
Kurse Belegen wie man mit Mitarbeitern umgeht und vielleicht seine realitätsfernen Vorstellungen etwas zügeln. Einen eigenen Terminplaner, um den Überblick zu behalten oder eine eigene Sekretärin einstellen. Vielleicht eine Liste führen wo steht wer was macht.
- Mitarbeiter (Werkstudenten, Duale Studenten & Teilzeitkräfte) in vielen Abteilungen kommen und gehen wie am Förderband, da es keiner mit dem Chef auf Langzeit aushält
- Arbeiten in Ruhe hauptsächlich möglich, wenn Chef nicht im Hause ist
- Einarbeitung erfolgt eher über vollzeitangestellte Mitarbeiter und man muss sehr selbstständig arbeiten und Inhalte erarbeiten
In Hinsicht Work-Life-Balance ist es wirklich gut. Man kann Flexibel seine Zeiten Planen, sollte aber natürlich seine Urlaubstage mit anderen Kollegen in der selben Abteilung absprechen. Es wird hier auch auf die Familie Rücksicht genommen und man kann auch seine Kinder oder seinen Hund mit auf die Arbeit nehmen, falls nötig.
Der Kollegenzusammenhalt ist absolut super! Wenn der Rest passen würde, wäre es der perfekte Arbeitsplatz, da man hier viel auf seine Kollegen bauen kann und Unterstützung erhält.
- Kennt den Unterschied zwischen Mediendesign/Grafikdesign und Marketing nicht und packt alles in einen Topf - sehr anstrengend innerhalb eines Jahres das 3. Mal zu sagen, dass man nicht Marketing studiert und das geschockte Gesicht vom Chef sieht...
- Narzisstische Züge und hält alle für Unkompetent und Unfähig
- Vergisst alles innerhalb eines Tages und weiß nicht wer was arbeitet - erschwert massiv den Arbeitsalltag - Bsp.: Dokument wurde von einem Mitarbeiter erstellt und er denkt nach einiger Zeit, dass es von ihm erstellt oder bearbeitet wurde und man wird angemeckert, warum es nicht weiter bearbeitet wurde...
- Wenn man nach 2 Wochen nicht alle Produkte kennt, ist man meist relativ unten durch
- Recht realitätsferne Ansichten bezüglich allem
- Protokolle bzw. Deadlines innerhalb dieser werden gerne nach der Besprechung geändert - ohne das man davon etwas erfährt.
- Die tausend Listen - wobei für vorhandene Listen genau gleiche wieder erstellt werden, weil er mit der alten Liste nicht klar kommt.
- KI ist alles für ihn und man soll alles damit machen - funktioniert aber nicht immer
Balkon ist sehr angenehm für Pausen. Computer sind etwas langsam. Telefone sind älter, aber bei den meisten tun sie das was sie sollen.
Autoverkehr, Schienenverkehr, Feuerwehr und Krankenwägen können etwas laut sein, da die Straße direkt vorm Gebäude verläuft.
Zu beginn schwierig aber mittlerweile geht es. Man versucht regelmäßig Meetings abzuhalten, um zu schauen wer was aktuell macht oder was der aktuelle Status ist. Es ist besser geworden. Man muss jedoch selbst sehr aktiv sein.
Man sollte sich alles (To-Do´s, Deadlines, Aufgabenbereiche, etc.) genau Dokumentieren was gesagt wurde, da es sonst schnell Ärger gibt, wenn man nicht alles parat hat oder sich rechtfertigen kann. Auch auf gewisse Formulierungen muss man achten, da sie sonst gegen einen verwendet werden.
Gehalt wird zumeist Pünktlich gezahlt. Hängt von der Anstellungsart ab. Verdient von Dualen Studenten ist wie ich finde sehr gut. Man kann hier auch das Deutschlandticket vom Arbeitgeber erhalten auf Nachfrage.
In meinem Fall habe ich einmal alles gemacht.
Von üblichen Bürotätigkeiten (Bestellungen, Warenannahme/Post - fast täglich, Telefonie und E-Mail Verkehr) über Marketing (Newsletter, Fachartikel und Pressemitteilungen schreiben und versenden; Social Media Posts erstellen + Bildbearbeitung/-erstellung; Messe Planung; Webinare Bewerben; etc.) zu meinem eigentlichen Bereich Mediendesign (Homepage & Webshop designen und verwalten inkl. Sicherungen und Domains, Printmedien erstellen, Auseinandersetzung mit Wordpress & Elementor, etc.).