7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Keine Führung, keine Entscheider - insolvent - noch Fragen!?
Es wird so getan als wenn Alle eine große Familie sind.
Die Realität sieht ganz anders aus.
Die Welt der Masken eben.
Das Image ist katastrophal.
Auf keinen Fall dort anfangen..
Man kann nur verlieren.
Es wird auf die Belange der Mitarbeiter Rücksicht genommen.
Aufstieg hat nichts mit Können oder Leistung zu tun.
Das Gehalt ist i.O.
Weitere Leistungen gibt es nicht.
Das spielt keine Rolle.
Innerhalb einer Abteilung gut.
Zwischen den Abteilungen sehr schlecht.
Ich glaube ich war der einzige.
Das Alter wird aber nicht Thematisiert.
Konflikte werden nicht zur Kenntnis genommen.
Die Büros sind i.O.
Absolut keine Kommunikation mit den Mitarbeitern.
Dadurch viele Gerüchte.
Mir ist keine Diskriminierung bekannt geworden.
Sehr selten anspruchsvolle Projekte.
Absolut Positiv: vielseitige Aufgaben, tolle Kollegen (Team) und die Unterstützung beim Ausbau seiner Karriere
Die Arbeitsatmosphäre ist familiär und locker.
Junge, dynamische Firma bei der man Spaß an der Arbeit hat.
Kurzfristige Termine (Arzttermin, privater Termin) können jederzeit wahrgenommen werden und auch Urlaub kann oft noch sehr kurzfristig eingereicht werden bzw. sehr lang am Stück genommen werden.
Fort- und Weiterbildungen werden gefördert und in jeglicher Hinsicht (finanziell, zeitlich) unterstützt.
Das Gehalt ist definitiv angemessen sogar überdurchschnittlich. Diverse Benefits wie Firmenhandy oder Reisekostenzuschüsse werden gestellt.
Soziales Engagement - spenden für Schulen, Beschäftigung von Schülerpraktikanten.
Die Kollegen, vorallem in den einzelnen Abteilungen, sind hilfsbereit und loyal. Teamarbeit und Zusammenhalt wird groß geschrieben.
Die Karrierechancen sind altersunabhängig, daher herrscht eine ausgewogene Altersstruktur.
Die Geschäftsführung ist jederzeit und für jedermann verfügbar und ansprechbar. Gute Arbeit wird erkannt und entlohnt durch Urlaub/Vergütung/Lohn etc..
Mitarbeiter werden gefördert und durch diverse Extras motiviert.
Die Büroräume sind klasse - helle, moderne und neue Räume. Jeder verfügt über modernste Technik. Die Tische sind sehr ausladend und bieten viel Platz. Jeder hat seinen eigenen ergonomischen Arbeitsstuhl.
Vorgesetzte und Kollegen sind jederzeit ansprechbar und haben stets ein offenes Ohr. Besonders angenehm sind die flachen Hirarchien und kurzen Wege, was wiederum zu der familiären Atmosphäre führt.
Es besteht ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen obwohl es eine IT-Firma ist.
Breit gefächerte Aufgaben, die man eigenständig einteilen und ausarbeiten kann. Neue Ideen sind immer gerngesehen und werden gefördert. Aufgabengebiete bringen stets neue Herausforderungen mit sich, an denen man wachsen und sich unter Beweis stellen kann.
Spass am Job und beste technische Ausstattung
kurzfristige Termine und Jahresurlaub am Stück sind möglich.
auch hier ist alles möglich
loyal, steht zu 100% hinter den Mitarbeitern
vollausgestattete Küche
Pausenraum mit TV,XBox, Kicker und Couch
schöner Blick über Berlin
BVG Ticket, Bahncard
Die Kaffeemaschine
Alles von hinten bis vorne.
Die komplette Geschäftsführung wechseln.
Gute Anbindung, kaum Qualitätsansprüche, iPhones auch für Halbtägige Kräfte.
Die Fassade ist das Wichtigste! Anstatt in gute Leute und Ausbildung zu investieren, wird lieber noch ein 15tes Fahrzeug geleast und eine weitere Niederlassung eröffnet, nur um den Briefkopf zu verschönern.
Strategie erfordert mehr als 5 Minuten konzentriertes Arbeiten, aber das zahlz sich in der Regel aus.
Diese war wohl sehr gut in der Anfangszeit, wenn man den alteingesessenen Mitarbeitern glauben darf.
Ich mag meine Freunde dann doch zu sehr als das ich dei ewicom empfehlen kann.
Es ist eine Zeiterfassung vorhanden, die aber seltenst ausgewertet wird. Wer Überstunden macht wird nicht gerade belohnt, da nach einer gewissen Zeit ein Schnitt gemacht wird und alle Zeitkonten stehen wieder bei null.
Urlaub oder kurzfristige Termine können ohne Problem wahrgenommen werden.
Weiterbildungen sind meist Ausdruck von Aktionismus. Das Wissen verpufft, da keine nachhaltige Strategie zu sehen.
Es gibt keine erkennbaren Gründe für die Höhe von Gehältern. Das Gefühl ist vorhanden, das die Verteilung meist nach Beliebtheit funktioniert.
Zusammenhalt unter Kollegen oberflächlich hervorragend. Eine Mischung aus Hilfsbereitschaft und Gereiztheit.
Passt auch.
Keinerlei Strategie zu erkennen, Förderung, Wahrnehmung und Ansprache der Mitarbeiter nach persönlicher Beliebtheitsskala, katastrophales Recruiting, konterkariert Entscheidungen seiner Abteilungsleiter. Persönliches Wohlbefinden wichtiger als Verantwortung für sein Geschäft und seine Angestellten. Verantwortung und Problemlösungen werden delegiert, obwohl Geschäftskritisch.
Bis auf den Lärm von der Brunnenstrasse, wenn man das Fenster aufmacht, sind die Räume und die IT-Ausstattung wirklich gut.
Empfehlenswert ist die Aussicht aus dem Eck Büro im 8.OG.
Absolutes Stillschweigen über Zahlen. Wie auch ohne jedwedes Controlling.
Notwendige Informationen muss man sich selbst bei Kollegen holen. Eine Einarbeitung findet nie statt.
Bei Meetings werden kleinste Erfolge in den Himmel gelobt, Misserfolge verschwiegen. Selbstbetrug ist hier an der Tagesordnung und auch von der GF so vorgelebt.
Passt. Attraktive junge Frauen haben es dabei sogar etwas leichter!
Eher langweilige Rutine.
Unerkennbare Machtstruktur, unerkennbare Gründe für die Förderung von Kollegen, die von ihrer Leistung weit zurück liegen, keine Konsequenzen gegenüber Kollegen, die die Grundlagen eines Miteinanders nicht verstehen.
Fairness kann nur dort entstehen, wo fair gehandelt wird. Da aber wie oben erwähnt, Mitarbeiter bevorzugt werden, die leistungsmässig weit zurück liegen..
Nicht bei jedem Mitarbeiter wird Leistung gefördert, bzw. anerkannt. Hier werden teilweise Menschen ohne ersichtlichen Grund gefördert. An der Leistung liegt es oft nicht. Kriterien nicht erkennbar.
Wie überall Grüppchenbildung,merklich bevorzugte Personen der GFs, ohne erkennbare leistungsbedingte Grundlage.
Letzterer Punkt muss nicht immer von Vorteil sein.
Konflikte werden nicht fair gelöst, Ziele werden hoch gesteckt, scheinen aber teils unerreichbar, Bevorzugung einzelner Mitarbeiter nicht nachvollziehbar. Auf Hinweise von Mitarbeitern wird nicht gehört, teilweise mit "Gewalt" durchgesetzte Entscheidungen, die zu großen Problemen führen.
Es werden teils Mitarbeiter mit übertriebenem Luxus ausgestattet, der für die Arbeit nicht benötigt wird. Hier könnte viel Geld für sinnvolle und wichtigere Dinge gespart werden. Lärmpegel okay, so lange die Fenster zu sind, aber keine Wunder an der Brunnenstraße.
Ergebnisse sind nicht bekannt, jedenfalls nicht jedem Mitarbeiter.
Kaum eigene Entscheidungen möglich, Vertrauen eher selten. Oft wurden Ideen durch andere genutzt und sich auch namentlich dafür ausgegeben.