Zu niedrige Hornorare
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice, Freundlichkeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ausbeutung des Freelancers
Verbesserungsvorschläge
Die Freelancer fair bezahlen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit erfolgt ausschließlich im Homeoffice. Der Kontakt zur Zentrale ist grundsätzlich sehr freundlich.
Kommunikation
Mails werden zeitnah und ausführlich beantwortet.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen lernt man durch die Arbeit im Homeoffice nie kennen und hat keinen Kontakt.
Work-Life-Balance
Viel Arbeit, wenig Geld, kein Urlaub.
Vorgesetztenverhalten
Freundlicher Kontakt, aber es wird stets beste Leistung verlangt auch wenn das Hornorar für den jeweiligen Auftrag mal wieder völlig fehlkalkuliert ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Miserabel, wenig Geld - nicht selten reicht es nicht mal für den Mindestlohn, keine Sozialleistungen. Stimmt die Leistung nicht, muss nachgebessert werden. Lehnt der Freelancer dies ab, da der Auftrag zu zeitintensiv ist bei zu wenig Hornorar und ein Qualitätsmangel damit vorprogrammiert ist, gibt es nur noch die ca. die Hälfte des ohnehin sehr geringen Hornorars. Der Auftraggeber stellt somit die Qualität bei mieser Bezahlung sicher. Die meisten Kunden sind Chinesen, die Texte sind dementsprechend häufig kaum verständlich und enorm zeitintensiv zu lektorieren.
Karriere/Weiterbildung
Kann ein Sprungbrett sein