Nicht schlecht, aber auch nicht besonders gut
Arbeitsatmosphäre
Eskalation werden vom Vorgesetzten häufig nicht unterbunden.
Gut finde ich die bedingte Möglichkeit auf homeoffice.
Kommunikation
Offene Kommunikationskultur extrem ausbaufähig, vor allem in Richtung Vorgesetzte und Geschäftsführung
Kollegenzusammenhalt
Im Grunde als gut zu bezeichnen auch wenn der Flufunk manchmal nervt.
Work-Life-Balance
Urlaubspläne sind i.d.R.nach Rücksprache gut planbar.
VWL wird gezählt, Kaffee und Tee werden kostenlos zur Verfügung gestellt.
Übliche Tarifzahlung und regelmäßig Gehaltsüberprüfungen sind fehl am Platz.
Vorgesetztenverhalten
Sehr ausbaufähig,
Motivation und Wertschätzung scheinen Fremdwörter zu sein.
Weiterbildungen im Bereich Personalführung wären eine sinnvolle Investition!
Interessante Aufgaben
Häufig routinierte und immer wieder kehrend gleiche Tätigkeiten.
Kleinere Projektarbeiten sind selten und dann häufig neben der normalen Arbeit zu bewältigen (kaum Zeit für Kreativität).
Gleichberechtigung
Wird soweit es möglich ist berücksichtigt. Mit Kind trotzdem nicht immer einfach, wenn es z.B. um den Telefondienst geht. Hier würde ich mir mehr Rücksichtnahme wünschen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich denkte, dass passt.
Arbeitsbedingungen
Großeraumbüro im kleineren Stil. Manchmal sehr laut und schwer sich zu konzentrieren.
Seit Corona besteht bedingt homeoffice-Möglichkeit, dass ist super.
Nicht besonders Familien-tauglich ist, dass häufig Mehrarbeit angesagt ist, auch wenn diese irgendwann ausgeglichen werden kann. (Gruppenzwang)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nichts besonderes
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok, könnte natürlich besser sein.
Schlecht finde ich, dass keine regelmäßigen Gehaltsüberprüfungen statt finden. Mitarbeitergespräche finden auch nur sehr unzulänglich statt.
Image
Es wird häufig von Excon-Familie gesprochen. Ich denke das ist mehr Wunschgedanke als Realität.
Von externen Dienstleister hört man in letzter Zeit häufiger, dass sich der Tonfall deutlich verschärft hat.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es kaum