4 Mitarbeiter:innen, die bei Exklusiv Wohnbau eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Exklusiv Wohnbau als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
das man gegenüber allen den selben Respekt hat und man gleichzeitig die flachen Hierarchien erlebt. Das macht die Zusammenarbeit wesentlich leichter, besonders für Azubis
Wir sind mehrere Azubis und somit unterstützen wir uns in gemeinsamen Projekten u.s.w.
Überstunden können ausgeglichen werden, man hat eine Gleitzeit auch als Azubi was ich persönlich sehr positiv sehe
Sehr hilfsbereit, haben immer ein offenes Ohr und sind für jeden Spaß zu haben
Ich gehe jeden Morgen mit einem Lächeln in die Firma, da ich weiß das ich auf tolle, freundliche und hilfsbereite Kollegen treffe
Man findet immer etwas, was man machen kann oder wo man auch mal jemanden entlasten kann
Wir als Azubis durchlaufen pro Quartal eine Abteilung was ich persönlich richtig gut finde, da man wenigstens einen Einblick in die Arbeit der anderen bekommt, wofür man sonst wahrscheinlich nicht genug Zeit hätte
Als Azubi erfährt man den selben Respekt wie die anderen und man wird nicht weniger akzeptiert oder sonstiges
Bei Fragen kann man immer zu jemanden kommen.
Mehr Tätigkeiten, Aufgabenbereiche für die Azubis.
Das Team versteht sich super, auch mit anderen Niederlassungen versteht man sich bestens. Auch wenn es Tage gibt, die stressig oder man nicht die beste Laune hat, wird man aufgemuntert. Das Team ist sehr familiär, dadurch fühlt man sich angenommen und ziemlich wohl.
Eine 40 Stunden Woche ist ziemlich anstrengend, aber machbar.
Jedoch wünscht man sich immer wieder mehr Freizeit.
Der Ausbilder kümmert sich um einen. Er versucht immer Abwechslung in den Aufgabenbereichen rein zu bringen. Er fragt auch immer wieder ob alles läuft (Schule...)
Mit ALLEN Kollegen kann man Spaß haben und auch ab und zu Witze machen.
Es gibt immer wieder Tage wo man nicht weis was man machen soll, wenn man allerdings fragt, haben die meisten oft keine Zeit (was auf in der Hinsicht verständlich ist). Man sucht sich dann halt selbst Aufgaben.
Die Aufgaben sind meistens gleich, jedoch gibt es immer wieder mal andere Aufgaben.
Auch als Azubi wird man respektiert.
Das wir viel gemeinsam machen und auch mal zwischen durch für kleine Späße platz ist.
Dinge die ernst sind werden auch ernst genommen aber zwischen durch darf es dann auch mal etwas lockerer zu gehen.
Außerdem ist es bei fast allen Mitarbeitern so, dass wir uns mit Vornamen ansprechen können. Dies schafft zusätzlich eine deutlich bessere Atmosphäre und grade als Azubi bekommt man schneller das Gefühl von Zugehörigkeit.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist nicht so gut.
Auch gibt es keine zentrale Ausbildungsleitung an die man sich wenden kann, die sich unparteiisch quasi als Mediator zu Konflikten konsultieren lässt.
Bei Zeiten einen Azubi Tag organisieren um den Austausch mit den Azubis aus den anderen Niederlassungen zu fördern.
Wir haben immer alle viel Spaß zusammen. Auch wenn es an der einen oder anderen Ecke mal etwas stressig wird kommt dann ein Kollege und muntert einen wieder auf.
Über Weiterbildungen wird viel gesprochen und die Möglichkeiten hierzu werden in Aussicht gestellt.
Die Bezahlung ist angemessen .
Man bekommt aus jeder Abteilung Aufgaben somit hat man definitiv viel Abwechslung aber ob das so zielführend ist lasse ich mal dahin gestellt.
Passend zum Titel mal so, mal so. Als Azubi hat man ja sowieso die niedrigste Rangordnung aber meiner Meinung nach sollte Respekt nicht nach dem Rang des Arbeitnehmers gehen.