Ehemals solide deutsche Firma, durch angelsächsischen Shareholder leider runtergewirtschaftet und mit mieser Stimmung
Verbesserungsvorschläge
Besseres eingehen auf / Verständnis für den deutschen Markt
Arbeitsatmosphäre
Bürokratie, dysfunktionale Prozesse, mangelnde „Wärme“ seitens Shareholder und Angst um den Arbeitsplatz drücken die Stimmung
Kommunikation
Im Konzern scheint die Meinung zu herrschen, dass Mitarbeiter in Landesorganisationen nur so viel wissen sollten, dass man soeben sinnvoll die Wünsche des Konzerns erfüllen kann
Work-Life-Balance
Mangel an vernünftigen Prozessen muss durch Mehrarbeit kompensiert werden
Vorgesetztenverhalten
Individuell unterschiedlich. Teils mangelnde Empathie und Ignorieren von gegeben Zusagen
Interessante Aufgaben
Wären interessanter , wenn der lokalen Organisation mehr Vertrauen entgegengebracht würde und man nicht zu viel Zeit mit dysfunktionalen Prozessen und überbordender Bürokratie verbringen müsste
Gleichberechtigung
Ist hier ein fairer Arbeitgeber
Umgang mit älteren Kollegen
Ist hier ein fairer Arbeitgeber
Arbeitsbedingungen
Dysfunctionale Prozesse, zu viel Bürokratie, Mangel an Empathie und Einsatz von „bullying“ speziell seitens der oberen Konzernebenen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im angelsächsischen Stil viele Social Responsiblity Initiativen. Besser wäre aber eine angenehme Atmosphäre für die eigenen Mitarbeiter zu schaffen
Gehalt/Sozialleistungen
Industrietypisch