42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In unserem Team sehr gut. Andere Teams schildern von Druck und unsinnigen Randbedingungen.
Bei uns sehr gut, wiederum andere klagen über Überforderung.
Weiterbildung ist ok, Karriere in der IT eher mau.
Teils, teils. Direkte Vorgesetzte sind einwandfrei. Geht's aber weiter nach oben wird die Luft dünner.
Im Prinzip OK
Manche Info wird zu breit gestreut und wiederum andere Info kommt nicht an
Das Gehalt ist ausreichend, aber mehr auch nicht. Sozialleistungen eher spärlich.
- Den Betriebsrat, der immer mit Rat und Tat zur Seite stand
- Sehr gute Gleitzeitregelung
- Kostenloses Parkhaus mit ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden
Die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt mit den direkte Teammitglieder hat sehr gut funktioniert. Der Umgang von höhergestellten Kollegen innerhalb des Teams hätte angenehmer sein können. Absprachen sollten auch von Vorgesetzten konstant eingehalten werden.
Das Betriebsklima innerhalb des Unternehmens hat sich immer weiter verschlechtert.
Bekanntheitsgrad in Deutschland gering
War in Ordnung, flexible Arbeitszeiten waren vorhanden und es gab bis zu drei Tage mobiles Arbeiten.
War so gut wie nicht vorhanden
In Ordnung
Mit Kollegen auf gleicher Ebene sehr gut, leider wurde der Zusammenhalt oftmals durch das Vorgesetztenverhalten/ Verhalten der höhergestellte Kollegen innerhalb der Abteilung gestört, da jeder nur auf den eigenen Vorteil konzertiert war. Dinge wurden im Nachhinein oft anders hingestellt, als vorab kommuniziert. Hier wäre mehr Verbindlichkeit und sachdienliche Kommunikation sehr hilfreich gewesen.
Vorbildlicher Umgang mit älteren Kollegen
Es war oft klar erkennbar, dass die eigenen Projekte und das eigene Standing wichtiger waren, als das was im Team vor sich ging. Es ist in vielen Situationen aufgefallen, dass die Vorgesetzte keine Einschätzung darüber hatte, welche Themen im Tagesgeschäft des Teams anfallen und mit welchen Herausforderungen das Team konfrontiert ist.
Leider hat auch die konstruktive Kritik gefehlt - oftmals hat man Kritik leider nur "hinten rum" durch Dritte erfahren. Viele schwierige Situationen hätten durch ehrliche Feedbackgespräche und konstruktive Kritik vermieden und ein positiveres Arbeitsumfeld geschaffen werden können.
Als IT-Unternehmen erwartet man eine zumindest ausreichende technische Ausstattung, die es hier leider nicht gab. Laptops, sowie Ausstattung waren für den täglichen Gebrauch nicht ausreichend.
Der Support des technischen Team hat sich über die laufende Zeit sehr positiv entwickelt.
Kommunikation innerhalb des Unternehmens war in Ordnung. Es gab regelmäßige unternehmensweite Meetings.
Im Team kamen häufig keine Informationen durch die höhergestellten Kollegen an, gleichzeitig wurde aber vorausgesetzt, dass diese im Tagesgeschäft vorliegen. Oft hat man diese nur mühsam durch Dritte erhalten, dadurch ist leider viel Konfliktpotenzial entstanden.
Idealerweise sollten hier alle Informationen bei allen Teammitglieder gleichermaßen ankommen.
Nichts negatives erlebt
Die Aufgaben und Projekte bei experian waren immer interessant und abwechslungsreich
- Vielfältige Aufgaben
- Tolle Kollegen
- Hohe Arbeitslast
- Mangelndes Verständnis für den deutschen Markt
- Nicht ausreichendes Weiterbildungsbudget
- Fehlende Transparenz
- BackToOffice Strategie
- Sinkendes Qualitätsbewusstseins
- Kosteneinsparung um jeden Preis
- Ehrliche und schnelle Kommunikation,
- Vernünftiges Zeitmanagement, Rücksichtnahme auf die Arbeitsbelastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
- Auseinandersetzung mit aktuellen Trends im Bereich der Attraktivität von Arbeitgebern
- Nachhaltig investieren
- Das Potenzial der Mitarbeiter nutzen
- BackToOffice Strategie überdenken
- Förderung des Qualitätsbewusstseins
- Transparenz
- Verständnis für den deutschen Markt
-Weniger Hire and Fire mehr "back to the Roots" ("WE are Bertelsmann Family Vibe")
Sehr hohe Bürokratie, unterbesetzte Teams, Teams werden weiter verkleinert, wachsende Aufgaben bei nicht nachbesetztem Personal belasten das Betriebsklima stark, eine Lücke wird durch nichts ersetzt. Ständige Durchhalteparolen ohne sichtbare Veränderungen oder Ideen.
Stattdessen
- Back to Office?
- 100te Pulse Survey (ohne Sichtbarer Veränderung)
- "Tschakka, wir schaffen das!" - nur wer ist WIR?
Sinkende Qualität (siehe Fehler auf der Website, Fehler auf der Karriereseite, nicht funktionierende Telefonnummern etc.)
Experian in Deutschland eher unbekannt. Bonitätsauskünfte in Deutschland eher negativ.
Eher negative Außenwirkung aufgrund des derzeitigen Arbeitsklimas.
Je nach Vorgesetztem, Aufgabe und Abteilung.
Grundsätzlich können die 40 Stunden fast vollständig flexibel zwischen 6 und 22 Uhr abgeleistet werden. Dies setzt jedoch voraus das hier keine wichtigen Termin sind. Da dies jedoch Global (US/UK/MYS/IND) selten vorkommt schränkt dies etwas ein.
Überstunden wurden lange Zeit bewusst in Kauf genommen, weil Teams verkleinert wurden oder wichtige Projekte Deadlines hatten. Das Zeiterfassungstool war eine Katastrophe!
Die Maßnahme der Überstundenkappung führt nicht zu einer motivierenden Work-Life-Balance.
BackToOffice Strategie führt auch hier zu Abzügen.
Weiterbildungsbudget leider viel zu klein. "Interne" Weiterbildung über ein Onlinetool möglich. Weiterbildungskonzept ist sehr stark ausbaufähig!
Je Aufgabe und Abteilung aber branchenüblich. Gehaltsentwicklung gering.
Urlaubsgeld (gedeckelt)- und Weihnachtsgeld (13.Gehalt) gibt es. Gehaltserhöhung je nach Vorgesetztem oder Vertrag im sehr niedrigen 1 stelligen Prozentbereich.
Es gibt eine BAV.
Standard
Tolle Kolleginnen und Kollegen. Auch über die Teams hinaus eine sehr "freundschaftlicher" Umgang. Braucht man Hilfe bekommt man sie.
Leider sind Reisen zwischen den Standorten aus Kostengründen nicht mehr möglich was den persönlichen Austausch (Face2Face) fast unmöglich macht.
Standard
Je nach Vorgesetztem, Aufgabe und Abteilung gibt es große Unterschiede. Ich war zufrieden. Wobei man sich mehr FÜHRUNG in FÜHRUNGskraft wünschten könnte.
Die Arbeitsbedingungen sind durchschnittlich. Der Arbeitgeber stellt alle erforderlichen Arbeitsmittel zur Verfügung.
Eine Kaffeemaschine und Wasserspender stehen kostenlos zur Verfügung. Es gibt einen Parkplatz (derzeit kostenlos).
Sehr positiv ist die Kantine zu erwähnen. Tolle Gerichte nettes personal.
Die Büroeinrichtung (ähnlich einer Arztpraxis) ist veraltet. Höhenverstellbare Tische nur mit ärztlichem Attest. In Büros mit mehr als 6 Personen kann es sehr laut sein. Ein Akkusitkkonzept fehlt leider.
-Netzwerk intern sehr langsam
-BackToOffice Strategie
Es finden regelmäßige Teamsitzungen zu relevanten Themen statt. Die Ergebnisse werden von der Geschäftsführung gesondert kommuniziert. Wer Informationen sucht, findet sie.
Leider werden viele Informationen zu langsam kommuniziert und der Flurfunk ist schneller. Dies führt zu Unsicherheit und trägt nicht zur Vertrauensbildung bei. Es dauert leider zu lange bis Probleme nach oben gereicht werden und verstanden werden.
Mobbing und Diskriminierung werden nicht geduldet. Hier sind mir auch keine Fälle bekannt.
Sehr vielfältige Aufgaben, gesamtes Entwicklungsspektrum, die Transformation führt zu zusätzlichen Aufgabenfeldern, aber auch zu Mehrarbeit.
Man sollte die Mitarbeiter wieder mehr mitnehmen.
Zusammenhalt, Wertschätzung
Mehr Investition in Modernisierung und schnellere Umsetzung
Hierachie, Konzern, muss man wollen
- Mitarbeiterkultur verbessern
- BackToOffice Strategie überdenken
- weniger Reden, mehr machen.
War mal viel viel besser. Back to Office drückt die Stimmung.
Standard.
Alles was man möchte und in den persönlich cv passt.
In meinem Team mega.
Bis zu einer gewissen Hierachiestufe alles Top, dann stürzt der Kurs ab.
Alte Büros, Back to Office Strategie, eingeschränktes mobiles arbeiten.
Im Team sehr gut, Konzernweit eher überladen. Die wichtigen Sachen kommen nicht an der Basis an.
Immer ständig jeden Tag.
Besseres eingehen auf / Verständnis für den deutschen Markt
Bürokratie, dysfunktionale Prozesse, mangelnde „Wärme“ seitens Shareholder und Angst um den Arbeitsplatz drücken die Stimmung
Mangel an vernünftigen Prozessen muss durch Mehrarbeit kompensiert werden
Industrietypisch
Im angelsächsischen Stil viele Social Responsiblity Initiativen. Besser wäre aber eine angenehme Atmosphäre für die eigenen Mitarbeiter zu schaffen
Ist hier ein fairer Arbeitgeber
Individuell unterschiedlich. Teils mangelnde Empathie und Ignorieren von gegeben Zusagen
Dysfunctionale Prozesse, zu viel Bürokratie, Mangel an Empathie und Einsatz von „bullying“ speziell seitens der oberen Konzernebenen
Im Konzern scheint die Meinung zu herrschen, dass Mitarbeiter in Landesorganisationen nur so viel wissen sollten, dass man soeben sinnvoll die Wünsche des Konzerns erfüllen kann
Ist hier ein fairer Arbeitgeber
Wären interessanter , wenn der lokalen Organisation mehr Vertrauen entgegengebracht würde und man nicht zu viel Zeit mit dysfunktionalen Prozessen und überbordender Bürokratie verbringen müsste
Tolle und motivierte Kollegen auf der operativen Ebene
Spannendes Marktumfeld mit vielen interessanten Aufgaben
Keine klare Vision wohin sich das Unternehmen im Rahmen des Konzerns weiterentwickeln soll, zudem werden die lokalen Rahmenbedingungen nicht ausreichend einbezogen.
Eine klare Vision für den deutschen Markt umsetzen, nicht nur aufschreiben, und dazu in den DACH Markt nachhaltig investieren und nicht kurzfristig Kosten durch Mitarbeiterabbau rausnehmen.
Im Prinzip super Kollegen.
Die immer mehr werdende Arbeit muss von immer weniger Mitarbeitern erledigt werden.
Interne Fortbildung theoretisch möglich.
Die haben noch nix vom Fachkräftemangel gehört.
Gegenseitige Hilfe und Unterstützung sind normal.
Die Vorgesetzten halten i.d.R. zu den MA .
Schlecht konfig. Laptops, lahmes Netzwerk, Gängelei.
Unter Kollegen sehr gut. Vom Senior Management nach unten eher schlecht.
Wenig Innovation.
Work life balance
Entscheider haben zu wenig Wissen aber zu viel Entscheidungsmacht - das führt teils zu nicht nachvollziehbaren Entscheidungen im Personal und Projektprioritäten
- Führungskräften Budgets für Gehaltsanpassungen und Weiterbildungen zur Verfügung stellen
- Prozess der Gehaltserhöhungen anpassen: warum muss das gesamte Management über einzelne Mitarbeiter entscheiden?
- den Fokus wieder mehr auf Kundenbetreuung und -projekte legen: zu viele Ressourcen sind für interne Projekte reserviert
Zu viele Aufgaben mit nicht nachbesetztem Personal drückt die Atmosphäre
Keine Kernarbeitszeiten, Überstunden Konto und Mobile Office ermöglichen es Privatleben und Beruf zu vereinen
Man kann sich für viele Dinge engagieren - aber es ändert nicht viel an der Karriere. Budget für Weiterbildungen nicht existent.
Innerhalb der Fachabteilungen ist der Zusammenhalt sehr gut. Anders sieht es in Cross-funktionalen Teams aus
Alles gut
Sehr gemischt... Von sehr gut bis inkompetent ist alles dabei.
Ich habe nie in meinem Leben so eine schlechte technische Ausstattung erhalten. Die Rechner sind sehr bescheiden in Leistung aber auch Konfiguration. Es gab Bemühen, die Lage zu bessern, aber es reicht nicht.
Es wird oft über die Vorgänge im Unternehmen kommuniziert. Dennoch kommen Hintergründe zu Kündigungen seitens des Managements nicht authentisch rüber.
Ich finde die Sozialleistungen top, aber die gehaltliche Entwicklung schwierig. Lieblingssatz des Managements, wenn du eine Erhöhung möchtest: du brauchst mehr Sichtbarkeit.
Mir ist noch nichts negatives aufgefallen
Stark abhängig davon, für welche Abteilung mam arbeitet. Typisch für solche Unternehmen: bringst du Umsatz, kriegst du coole Aufgaben
So verdient kununu Geld.