Gute Seiten, schlechte Seiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Küche
Veranstaltungen
Softwarezugänglichkeit
Getränkeversorgung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umweltbewusstsein
Aufgabenverteilung
Karrieremöglichkeiten
Arbeitsgeräte
Verbesserungsvorschläge
Ändert die Ressourcenplanung in Richtung Skill-Tree
Entwickelt ein Umweltbewusstsein
Ändert eure Überstundenklausel, denn die sorgt für mehr Unmut als ihr denkt
Schafft endlich den Roundtable ab und integriert etwas Sinnvolleres mit in die "Start the week"-Präsentation, denn die ist wirklich gut
Arbeitsatmosphäre
Das ist stark davon abhängig ob man den Leads ins Konzept passt.
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Meetings in Form von daily, weekly und monthly. Montags gibt es bspw. immer einen sehr schönen Überblick vom MD. Anschließend auch noch eine leider sehr lieb- und lustlose Übersicht der laufenden Projekte durch den CD.
Work-Life-Balance
Die Überstunden halten sich oft in Grenzen. Ist aber auch stark abhängig vom Level. Hier wird das Modell "Vertrauensarbeitszeit" gefahren. Es gibt einen geduldeten Überstundenausgleich durch ungefähres abbummeln. Die Überstundenregelung ist im Vertrag ungültig formuliert und wurde bis jetzt noch nicht überarbeitet. (Stand 05/2019)
Teilzeit ist ebenfalls möglich.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhältnis ist überwiegend gut.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist fair aufgeteilt. Die Aufgaben empfand ich als sehr langweilig, da die interessanten Aufgaben eigentlich immer an die gleichen Leute gegeben werden. In einem Meeting wurde von einem Account Lead offen erwähnt, dass bei der Ressourcenplanung Kollegen namentlich angefordert und geblockt werden anstatt die eigentliche Ressource oder die skills zu betrachten. Da ist eine flächendeckende Weiterentwicklung natürlich eher unwahrscheinlich und da entwickeln sich ganz eigene kleine Grüppchen im Account. Es kann aber sein, dass sich das bessert, da die Teamstruktur gerade geändert wurde.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist modern aber absolut Seelenlos und liegt mitten im Touristenviertel. Es gibt eine sehr tolle Küche, die allen Mitarbeitern zur Verfügung steht. Die ist wirklich genial. Die Arbeitsgeräte sind größtenteils veraltet, mit der Begründung "Für die Aufgaben reicht es ja noch". Man kann sich aber zumindest einen anständigen Monitor anfordern. Es gibt gute Konferenzräume und abgeschirmte Bereiche zum Telefonieren. Laut einer Legende ist sogar eine Klimatisierung vorhanden. Allerdings sind einige Mitarbeiter so intelligent und lüften im Sommer dauerhaft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt keinen Beauftragten für diesen Bereich. Es wird nicht auf ein angemessenes Heiz-/Lüftungsverhältnis im Winter geachtet (Fenster offen, während geheizt wird) und im Sommer wird bei eingeschalteter Klimaanlage gelüftet. Es werden täglich alle Mülleimer mit neuen Plastiktüten ausgestattet. Und das sogar, wenn nur ein Stück Papier im Mülleimer lag. Es wird nicht auf Beleuchtung geachtet und Monitore, Fernseher etc werden nur sporadisch ausgeschaltet, nachdem die Kollegen gegangen sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist Durchschnitt.
Wenn man in der Agentur die richtigen Befürworter hat, dann geht es aber aufwärts im Unternehmen.
Image
Die Agentur ist auf Kundenseite top positioniert und nach außen ist alles super. Aber... Es gibt hier auch ein Weiterempfehlungsprogramm. Und es gibt überraschend viele Kollegen, die Experience One an keinen Bekannten weiterempfehlen wollen und/oder würden.
Karriere/Weiterbildung
Fehlende Roadmaps in den Teilbereichen. Mehrere Mitarbeiter haben nach ihren Jahresgesprächen davon berichtet, dass sie damit hingehalten werden. Es wurden in mindestens einem aktuellen Fall abgesprochene Roadmaps nicht beachtet und zur Weiterentwicklung betrachtet. (Von Agenturseite)