Nie wieder
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenig, höchstens das das alter des Bewerbers vorrangig keine Rolle spielt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles, Siehe oben. In den Jahren die ich dort beruflich verschwendet habe, habe ich weit über 100 Mitarbeiter kommen und gehen sehen. DAS SPRICHT GLAUBE ICH BÄNDE.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungsriege in Kirchseeon muss hier DRINGEND was ändern, leider werden sämtliche Beschwerden der Mitarbeiter ignoriert.
Work-Life-Balance
Freie Samstage absolut mangelware, wenn man 3 Wochen vorher fragt muss man zittern bis freitag abend ob man nicht doch noch rein muss. Am freien tag wird man auch gern spontan reibgeholt, Überstunden werden NICHT vergütrt und grubdsätzlich als selbstverständlich in Unternehmensinteresse gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte wie Abteilungsleiter werden bewusst klein gehalten damit die fehlende Kompetenz in der Führungsriege der Filiale (Verkaufsleiter und insbesondere Geschäftsleiter) nicht auffällt. Ein Abteilunsleiter darf so gut wie nix entscheiden, selbst einfachste Preisreduzierungen nur in Absprache mit oben genannten "Experten"
Interessante Aufgaben
Jeden Tag das selbe, da man wie oben geschrieben bewusst klein gehalten wird. Das einzige sind regelmäßig Testkunden die nach einem festen Muster bewerten und die individuelle Situation nicht bewerten. Folge sind schlechte Bewertungen, die man auch prompt im Büro des Chefs um die Ohren kriegt.
Gleichberechtigung
Lieblinge des Chefs werden in jeder Beziehung bevorzugt, seien es freie Tage oder Beförderungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Einer der wenigen positiven Punkte, einige wenige sind seit 20 Jahren und länger im Unternehmen und profitieren von Arbeitsverträgen, die unter den Vorgängern der derzeitigen Führungsriege in Neuötting geschlossen wurden.
Arbeitsbedingungen
Mittagspausen sollen oftmals durchgearbeitet werden, weil es vorne und hinten an Personal fehlt. Des weiteren fehlt es gerne auch mal an Materialien wie z.B. Arbeitskleidung, welche getragen werden MUSS. Hemden werden nach langem Betteln und beschweren gestellt, meist aber nur 2 bis 3 Stück. Krawatten müssen selbst gekauft werden, genau so wie Hosen usw.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll fällt viel an, an der Trennung hapert es, was allerdings an den Mitarbeitern liegt, passende Müllkörbe wären vorhanden in den Abteilungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdische Bezahlung auf Provisionsbasis, die so gut wie nie erreicht werden kann, da unrealistische Ziele vorgegeben werden. Es gibt keinerlei Zusatzleistungen wie Urlaubs oder Weihnachtsgeld. 12 Monatsgehälter, das wars. VWL werden allerdings gewährt.
Image
Dank der großen Konkurrenz gegenüber eher negativ, Preise sind zwar teils besser aber das Image sowie auch die Optik des in die Jahre gekommenen Ladens gleicht einem Sonderpostebmarkt. Hier kauft nicht der gut betuchte Kunde der hochwertige Ware sucht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird teiös genehmigt, Karriereoptionen hauptsächlich als "Freund" des Chefs aver keineswegs wegen fachlicher Kompetenz. Wie oben geschrieben werden Leute mit mangelnder Kompetenz eingesetzt, um das fehlende Wissen der Geschäftsleitung zu vertuschen.