Definitiv nicht familienfreundlich!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man arbeitet nicht so eintönig, wie im Lebensmittel-Einzelhandel. Wer möchte, kann die Regale mach Absprache selbst gestalten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mindestlohn für Fachwissen, welches man sich größtenteils in der Freizeit aneignen muss.
Keine Schulungen, es sei denn, der Angestellte informiert sich selbstständig und zahlt diese selbst.
Verbesserungsvorschläge
Viel. Generell sollte man lieber ein faireres Provisionsmodell aufstellen, da einige Mitarbeiter aus anderen Abteilungen mit mehreren hundert Euro mehr wegkommen.
Allgemein sollten mal Gespräche mit Mitarbeitern geführt werden, wie man den Betrieb im Gesamten verbessern kann, da einige Mitarbeiter mehr unternehmerisches Verständnis haben, als die meisten "hohen Tiere".
Kollegenzusammenhalt
Ehrlichkeit und Direktheit gleich null, man erfährt alles über etliche Ecken und Gerüchte sind schnell gestreut. Allerdings sind die Kollegen immer da, wenn man mal Hilfe benötigt.
Vorgesetztenverhalten
Es werden realistische Ziele gesetzt. Sollte man diese einmal nicht erreichen, kann man mit Konsequenzen rechnen. Bei Entscheidungen wird man nicht mit einbezogen.