5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Feste Anstellungsverhältnisse schaffen
Klare Strukturen
Zusammenarbeit schaffen mit gleichen Gehältern
Untereinander entsteht ein Kampf wer welchen Kunden bedienen darf und die dazugehörige Fee bekommt
Nach außen hin wirkt alles positiv!
Es besteht der Verdacht des Sozialversicherungsbetruges im Raum! Die Kontrolle der Rentenversicherung sollte hier dringlichst erfolgen!
Der Freelancer wird häufig dazu genötigt mehrere Stunden zu arbeiten, gerade im Abendbereich. Hier allerdings keine höhere Vergütung
Weiterbildung wird nicht angeboten
Nur wenn viel gearbeitet wird kann gut verdient werden, dafür hängt man meist über 12-14 Stunden pro Tag auf der Webseite rum
Früher wurde gespendet für Tiger in Not, heute leider keine Aktionen mehr !
Untereinander sind die Freelancer gegenseitige Gegner. Ein Zusammenhalt ist somit nicht vorhanden
Das Alter spielt keine Rolle… Freelancer gegen Freelancer
Der Vorgesetzte stellt sich nicht mal vor. Will einen irgendwann mal nach Schweden einladen. Was für ein Quatsch… Vorgesetzter kann kein Deutsch. Versucht es dann mit einem Übersetzer, mehr als peinlich !
Die Hardware und Software wird nicht gestellt. Man wird auch nicht fest angestellt sondern arbeitet mehr als 50% seiner Selbstständigkeit für den Arbeitgeber was dann sofort zur Scheinselbständigkeit führt. Dem Arbeitgeber ist das egal. Es wird nicht kommuniziert
An Regeln wird sich nicht gehalten, die interne Kommunikation ist sporadisch. Nur wenn der Experte was falsch gemacht hat wird im hohen Maß gerügt
Es kann keine Gleichberechtigung geben, da Freelancer gegeneinander arbeiten
Nun ja wenn man in Google gesperrt ist und nur noch Bing Anfragen mit lästigen Microsoft Anfragen bekommt die nicht vergütet werden … früher war es besser
Ich finde die Grundidee des Systems sehr gut und auch die Möglichkeit völlig flexibel von zu Hause oder dem Arbeitsort der eigenen Wahl zu arbeiten. Man trifft überwiegens auf freundliche und dankbare Kunden. Gibt es mal Probleme mit einem Auftrag erfolgt eine Klärung über das Backoffice, so dass man sich um Reklamationen und Zahlungsangelegenheiten nicht kümmern muss. Generell erfolgt die Abrechnung zwischen Kunde und Expertiger, so dass man selbst kein Risiko bei Zahlungsausfällen hat, sofern man natürlich die Leistung selbst ordnungsgemäß erbracht hat.
Ich bin enttäuscht darüber, dass es bisher kaum eine Weiterentwicklung des Unternehmens gab und auch darüber, dass man wenig bis gar nicht auf die Verbesserungsvorschläge der Experten auch in Bezug auf besseren Kundenservice eingegangen ist. Des Weiteren interessiert man sich aus meiner Erfahrung auch nicht für die Historie und persönlichen Lebensbedingungen der Experten, so dass es immer wieder interne Konflikte und Kommunikationsprobleme gibt. Auf Kritik und Verärgerung wird zwar mit freundlichen Worten reagiert, jedoch wenig getan, um wirklich etwas zu verändern. Teilweise fehlt es mir auch an Mut und Willen zu Veränderungen. Wenn jemand die Zusammenarbeit beendet, weil er unzufrieden ist, werden vom Management keine Versuche unternommen, den Experten zurückzugewinnen, selbst wenn er tadellose Arbeit geliefert hat und von Kunden sehr gut bewertet wurde.
Man sollte den Fokus nicht immer nur auf kurzfristigen Erfolg und Umsätze legen sondern auch lernen nachhaltig zu denken und vor allem langjährige Experten und Kunden zu halten. Die interne Kommunikation sollte deutlich verbessert und transparenter werden. Experten sollten mehr Einfluss auf die Gestaltung des Unternehmens bekommen können. Auch wenn Kritik nicht in der gewohnten Art und Weise kommuniziert wird, sollte man sich mit dieser auseinandersetzen und nicht einfach ignorieren.
Unter den Freelancern die als Experten tätig sind herrscht aus meiner Sicht ein gemischtes Arbeitsklima. Es gibt viele Experten, die sich nach meiner Meinung gut unter einander abstimmen. Zwei Hauptexperten pochen nach meinem Empfinden auf ihr Platzrecht und wollen nichts abgeben.
Die Realität differtiert meiner Meinung nach teilweise deutlich gegenüber dem, was versprochen wird. Vor allem die tollen Verdienstmöglichkeiten sehe ich auf Grund geringer Auslastung nicht.
Diese ist aus meiner Sicht grundlegend sehr gut, da man völlig frei ist und keine Verpflichtungen hat, irgendwelche Aufträge anzunehmen, allerdings muss man auf Grund dessen, dass aus meiner Sicht kaum noch neue Kunden hinzukommen und sehr wenig Aufträge vorhanden sind, ständig online sein, um ein paar Anrufe / Aufträge zu bekommen, und es gibt mit einigen Experten starken Streit um immer wieder kehrende Kunden, die intern als Stammkunden bezeichnet werden.
Nach meiner Erfahrung muss man sich um alles selbst kümmern. Das Unternehmen gibt kein Geld dafür aus, dass man sich neues Fachwissen aneignen kann. Es gibt keinerlei interne Schulungen für den Umgang mit Kunden und die Abwicklung der Aufträge. Lediglich bei Beginn der Tätigkeit ein kurzes Onboarding von 30 bis 60 Minuten. Es gibt keine Aufstiegschancen. Man ist Experte oder eben nicht, einzelne Experten dürfen auch interne Aufgaben übernehmen, jedoch gab es nach meiner Erfahrung auch hier bisher keine Möglichkeiten aufzusteigen.
Die Expertenhonorare wurden immer pünktlich laut Vertrag ausgezahlt, was sehr positiv ist. Auf Grund der Freelancertätigkeit gibt es keinerlei Sozialleistungen. Das gezahlte Honorar ist für alle Anfragen identisch und damit meiner Meinung nach teilweise unangemessen niedrig. Zu Nebenzeiten, an Sonn- und Feiertagen sowie für Aufgaben im 2nd und 3rd Level-Support bzw. für welche, wo gewisses Spezialwissen erforderlich ist, oder im Businessbereich sollten höhere Honorare gezahlt werden.
Das Honorar ist zwar höher als bei anderen Freelancer-Tätigkeiten, allerdings bekommt man keine Bereitschaftszeiten bezahlt. Wartet man also 2 Stunden auf einen Auftrag hat man entsprechend nichts verdient.
Man wünscht sich zwar Experten, die regelmäßig zu den Hauptlastzeiten aktiv sind. Der Job ist aber eher als Nebenverdienst, Studentjob oder für Experten geeignet, welche sich global einen Standort mit günstigen Lebenshaltungskosten suchen. Als in Deutschland ansässiger Selbstständiger ist man meist schlecher gestellt als ein Angestellter im gleichen Segment.
Auf Grund der dezentralen Organisation, Home-Office-Arbeitsplatz und Remote-Support ist es aus meiner Sicht das Arbeitsmodell der Zukunft, was vor allem viel Treibhausgase einspart, da nicht täglich zum Arbeitsplatz gefahren werden muss.
Teils sehr positiv, teils eher negativ. Siehe Arbeitsatmosphäre. Es gibt permanent immer wieder Streit, um die wiederkehrenden Kunden (Stammkunden), obwohl es vertraglich keine Zusicherungen gibt, dass ein bestimmter Experte ein Vorrecht auf bestimmte Kunden hat.
Es gibt keine Probleme in Bezug auf das Alter, wenn man als Freelancer mitmachen möchte. Im Management sucht man nach meinem Empfinden nur Personen der gleichen Altergruppe. Nach meinen Erfahrungen legt man keinen Wert darauf, erfahrene Freelancer zu halten und geht auch kaum auf deren Interessen ein. Wer bleibt, der bleibt. Wer geht, der geht.
Entsprechend gibt es auch bei den Experten regelmäßige Zu- und Abgänge. Eine kleinere Menge bleibt jedoch auch. Auch im Management gab es immer wieder häufige Personalwechsel.
Der Umgangston ist nach meiner Sicht stets freundlich und höflich, dennoch kümmert sich das Management nach meinem Ermessen leider kaum darum, dass eine gewisse Teamatmosphäre und Gleichberechtigung geschaffen wird. Nach vorn wird nach meiner Meinung zwar Fairness propagiert, in Wirklichkeit scheint es mir jedoch so, dass man den Wettkampf um die Kunden stillschweigend toleriert, da man denkt, dass so mehr Umsätze reinkommen. Das aktuelle Management ist seit der Zugehörigkeit zum Buddy-Konzern in Schweden und Spanien. Das eher junge Team spricht kein Deutsch und ist aus meiner Sicht eher führungsschwach, da es meiner Meinung nach an Qualitätsstandards sowie der Umsetzung von internen Regeln mangelt.
Man fühlt sich eher wie ein untergeordneter Angestellter behandelt als ein selbstständiger Unternehmer und Geschäftspartner.
Da es ein Freelancer und Home-Office-Job ist, kann sich jeder seine Arbeitsbedingungen in Bezug auf Ort und Technik selbst gestalten, was sehr gut ist. Das zur Verfügung gestellte Ticket-System ist meiner Meinung nach jedoch sehr in die Jahre gekommen und für neue Experten schwer verständlich. Auch Kunden haben immer wieder Probleme. Verbesserungen werden meiner Meinung nach nur geringfügig vorgenommen und auch nur, wenn man vermutet, dass es die Umsätze steigert.
Es wird nach meinem Empfinden strikt zwischen Management und Freelancern getrennt. Man hat meiner Meinung nach nahezu keinen Einfluss auf Entscheidungen und wird von oben herab administriert, auch wenn man mit freundlich klingenden Marketing-Floskeln besänftigt werden soll.
Grundsetzlich herrscht Gleichberechtigung, aber es sind auf Grund des Berufsbildes fast ausschließlich männliche Personen tätig.
Man kann wahnsinnig viele Erfahrungen sammeln und seine Skills im Remotesupport verbessern und trainieren. Es gibt ein breites Spektrum an Kunden und Aufgaben, so dass jeden Tag neue Herausforderungen auf einen warten.
Flexibler Arbeitgeber
- super Kollegen, man freut sich richtig auf Teamevents
- spannende und abwechslungsreiche Aufgaben
- flexible Arbeitszeiten
Tolles Praktikum, kann ich nur weiterempfehlen!