Ausbildung erfolgreich beendet, aber nicht geblieben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannende Liste an Kunden und tolle Leute im Team. Kommunikation meistens auf Augenhöhe und ein kollegiales Miteinander.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
hatte öfters mal das Gefühl, dass manche Motivationsreden beim wöchentlichen Mitarbeitermeeting namens „Good Morning Explain“ eher ein unterschwelliger Druck waren, immer noch mehr zu geben und gefühlt seine ganze Lebenskraft in die Arbeit stecken zu müssen. Und das ganze wird durch die „großzügigen“ Mitarbeiter-Events „kompensiert“. Von wegen „wir geben euch so viel, dann gebt auch viel für die Firma“
Verbesserungsvorschläge
mehr echte transparenz, mehr in mitarbeiter Investieren, abseits von Crew Culture Kram
Die Ausbilder
nicht immer perfekt, aber wer ist das schon :)
Spaßfaktor
war gut
Aufgaben/Tätigkeiten
Die ersten 2 Jahre sehr viele spannende Projekte. Das letzte Jahr musste ich größtenteils mit internen „Azubiaufgaben“ füllen weil es kaum Projekte gab in die ich einsteigen konnte/durfte
Variation
viele verschiedene Projekte, manchmal auch etwas eintöniger gewesen
Respekt
Respektvoller Umgang
Karrierechancen
Wenn man übernommen werden möchte, muss man durch private Projekte o.Ä. überzeugen. Die geleisteten Arbeiten der letzten 3 Jahre, scheinen nicht auszureichen. Übernahme-Chance schätze ich persönlich als gering ein
Arbeitsatmosphäre
Gutes miteinander - selten stehen mal unausgesproche Dinge im Raum, die die Stimmung drücken
Ausbildungsvergütung
nicht das beste, aber das ist u.a. der Branche geschuldet
Arbeitszeiten
Dank Gleitzeit, ziemlich flexibel. Überstunden können als Ü-Frei auch mal spontan genommen werden