8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gutes Arbeitsklima
Im Winter leider sehr kalt
Auf Augenhöhe
Sehr vielfältig
Die kinderlosen Kollegen haben wenig Verständnis
In meiner Position verdiene ich überdurchschnittlich. Könnte besser sein :)
Wir arbeiten daran. Vorschläge werden gerne angenommen
Jederzeit erreichbar und ansprechbar
als Filiale hatte man einen Vorgaberahmen, aber man konnte diesen selber umsetzen. Kenne ich aus anderen Jobs auch anders. Bei anderen Arbeitgebern war jeder Millimeter vorgegeben, welche Ware wo zu stehen hat. Wer kreativ ist, ist bei der Posten Börse genau richtig.
manuelle Hubwagen gegen elektrische austauschen. Gerade wenn Steine oder ähnliches nachgepackt werden muss ist es für eine Frau kaum zu bewältigen!
Gerade der Kontakt mit Kunden macht viel Spaß. Die Aufgaben sind vielfältig und halt typisch für den Einzelhandel
Typisch Einzelhandel. Abends lang und häufig auch samstags. Wenn man sich für einen Job im Einzelhandel entscheidet, solle man sich darauf einstellen. Da bei uns häufig Kollegen krank waren, war der Samstagsdienst recht häufig.
war immer super!
Marktleitung manchmal schwierig, Bezirksleitung top!
Die Kommunikation untereinander ist in Ordnung. Allerdings bekomme man als "normaler" Mitarbeiter im Laden wenig mit von der Zentrale oder anderen Läden.
Vielfältige Aufgaben - alles was im Laden so anfällt
Mir fällt kein einzig guter Punkt ein.
So ziemlich alles. Es war der schlechteste Arbeitgeber, den ich hatte. Geleitet vom Profitgier und Desinteresse für die Mitarbeit.
So gut wie alles. Eine besserer Fimenpolitik und der bessere Umgang mit den Angestellten. Dann hätte man auch mehr Lust, etwas zu leisten
Wahnsinnig schlecht. Man wurde ständig unter Druck gesetzt, Sachen zu machen, die gegen das Gesetz verstoßen. Vom Einzahlen in die Kasse, wenn diese nicht stimmt, aus dem eigenen Geldbeutel bis hin zum verkaufen von Sachen, die man nicht verkaufen darf, wurde man zu vielem gezwungen. Vor allem in Zeiten wie diesen, die durch Corona begleitet werden, sollte mehr auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter gesetzt werden, aber es wurde nur schlimmer.
Ich habe so gut wie immer Überstunden geleistet ohne das ich vorher gefragt worden bin. Man bekam die Überstunden vorgesetzt und konnte die nicht ablehnen.
Ich habe in diesem Unternehmen keinerlei Bildung erhalten. Keine Lektionen, wie man in Gefahrensituationen handeln muss oder ähnliches.
Für sehr schwerer Arbeit, nur sehr wenig Gehalt. Und nicht mal Weihnachtsgeld oder ähnliches. Vor allen wurden meine Überstunden erst ausgezahlt als ich mit Anwalt gedroht habe.
War Null vorhanden. Die Umwelt ist so einem Unternehmen egal, genauso wie der soziale Umgang zu den Mitarbeitern.
Nicht vorhanden. Lästereien und beinahe schon Mobbing standen an der Tagesordnung. Die Kollegen haben sich gar nicht gewehrt, wenn was falsch gelaufen ist, sondern es einfach hingenommen und die verurteilt die für ihre Rechte einstehen wollten.
Das war die komplette Katastrophe. Das kommt davon, wenn man jemanden für die Position einstellt, die keine Ausbildung in dem Bereich hat. Die Vorgesetzten hat uns ermutigt, die Gesetzte zu missachten.
Kommunikation war so gut wie gar nicht vorhanden. Ständig musste man alles 3 mal erfragen bis man irgendwelche relevanten Informationen bekommen hat. Oder man hat gar nichts bekommen.
Wenig Spaß, wenig Zusammenhalt. Je niedriger in der Hierarchie, desto größer die Chance auf beleidigende Sprüche.
Für männliche Angestellte erträglicher.
Stimmung ist nicht überall gleich mies.
Alles nur Show und rechte Tasche-linke Tasche
Feste Arbeitszeiten ohne Gleitzeit. Überstunden (nur zum Ausgleich) je nach Position unterschiedlich. Mindesturlaub. Urlaub ist ganz gut nehmbar, kann aber auch je nach Abteilung mal problmatisch werden.
Wird in keinster Weise unterstützt. Wer sich qualifiziert, will möglicherweise andere Aufgaben oder stellt neue Gehaltsforderung - unerwünscht.
Einfach unterdurchschnittlich, wird auch nicht bei längerer Zugehörigkeit automatisch gesteigert. Wer nicht nach Erhöhung fragt, bekommt definitiv auch keine. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind ein Scherz.
Bei dem einen Unternehmenszweig PR mit Fairtrade, das andere voll mit Importware aus China. Naja, so sind sie halt.
Es wird gelästert, geneidet und vor allem absichtlich ignoriert, ausgegrenzt und Informationen vorenthalten. Nicht wenige verhalten sich nahe an der Grenze zum Mobbing. Jeder ist sich selbst der Nächste. Opportunisten findet man hier ebenfalls zu Genüge.
Die älteren Kollegen sind meistens langjährige Mitarbeiter. Das Erreichen des Rentenalters ist nicht zwingend Grund, um dem Unternehmen den Rücken zu kehren.
Weder die mittleren noch die oberen Führungsebenen verhalten sich professionell. Die eigene Eitelkeit hat meist den größten Einfluss auf Entscheidungen, Anweisungen oder mal Unterstützung für Mitarbeiter mit Vorzügen.
Vorbild für ein Gegeneinander statt Miteinander.
Wenn man auch sonst das kleinste Licht ist - man kann unter vier Augen (!) für konkrete Dinge weisungsbefugt gegenüber Kollegen erklärt werden. Diskrepanz?!?
Schlechte Kommunikation und Personalführung. Nicht umsonst gibts wenig Loyalität der Abteilungen zu ihren Chefs.
Sehr unterschiedlich, je nachdem wo man arbeitet. Für die einen gibts wenig zu bemängeln, andere haben noch nichtmal die Möglichkeit, ihre Pause in einigermaßen ansprechender, sauberer Umgebung zu verbringen.
Findet kaum statt. Vor allem nicht vom Vorgesetzten zum kleinen Mitarbeiter. Aber auch unter Kollegen oft schwierig. Wird nicht wahrgenommen, ergo keine Bemühungen sie zu verbessern.
Frauen werden eingestellt und kleben an ihrem Sachbearbeiter-Posten. Sie werden bei der internen Besetzung von Stellen oder Verteilung interessanter Aufgaben ignoriert, Männern steht dagegen alles offen.
Neueinstellungen in Teilzeit gibt es nicht (außer Verkäufer oder Kommissionierer). Stellenanzeigen die anderes vermuten lassen, sind in dem Punkt PR. Wer Stunden reduziert, verliert das letzte bißchen Chance auf Wertschätzung - auch bei Kollegen (die überwiegend kinderlos sind).
Meinung der Chefs: Mitarbeiter können nichts, deswegen sollte man ihnen auch nicht zu viel Verantwortung übertragen.
Dass ich dort nicht mehr arbeite.
Dass es keine ansprechenden Benefits für Mitarbeiter gibt.
Die komplette Führungsetage austauschen und sich auch andere Meinungen anhören.
Man spürt förmlich, dass hier niemand wirklich Spaß beibder Arbeit hat. Für "Guten Morgen" ist man sich größtenteils zu fein. Vorgesetzte interessiert die Meinung der Mitarbeiter nicht wirklich, da man sowieso alles besser weiß. Am Ende wird man nur klein gehalten.
Einfach mal in Ankum rumfragen.
Die Arbeitszeiten sind länger als anderswo (41,25 Stunden). Für jeden Urlaubsantrag muss man sich rechtfertigen. Ist man mal eine Minute zu früh weg, gibt es dafür direkt einen Einlauf.
Es wird viel versprochen, aber nichts gehalten. Leute aus dem engsten Familienkreis etc. haben allerdings gute Chancen sich hier eine goldene Nass zu verdienen. Kompetenz spielt hierbei keine Rolle.
Einige Mitarbeiter verdienen entsprechend ihrer Qualifikationen. Für die anderen ist es gut, dass es den Mindestlohn gibt.
Alles Chinaware.
Es gibt so gut wie keinen Zusammenhalt unter den Kollegen. An allen Ecken und Enden wird gelästert. Niemand gönnt anderen überhaupt etwas. Teilweise grenzt dies schon an Mobbing.
Jeder ist hier ersetzbar. Da ist egal wie alt man ist.
Die Vorgesetzten interessieren sich überhaupt nicht für die Mitarbeiter. Auf deren Meinung wird gar kein Wert gelegt. Frauenfeindliche Sprüche und sexistische Bemerkungen sind an der Tagesordnung. Teilweise schlafen die Vorgesetzten sogar am Arbeitsplatz und stehen für Rückfragen nicht zur Verfügung.
Kühlschrank im Winter, es sei denn die Heizung funktioniert und Sauna im Sommer. Eine Klimaanlage besitzt hier nur eine Person... Selbst im Sommer sollten schon die Ventilatoren der Mitarbeiter verkauft werden, um Umsatz zu erzielen. Auch bei 35 Grad im Büro darf man weiterarbeiten.
Kommunikation ist hier eindeutig ein Fremdwort. Informationen bekommt man nur per Zufall mit bzw. muss darum betteln.
Dieses Wort ist in dieser Firma eindeutig ein Fremdwort. Als Mitarbeiter hat man nichts zu lachen.
Das komplette Unternehmen umkrempeln und den Mitarbeitern etwas bieten