Ich habe zwei Monate als Praktikant im Audit bei EY Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nicht zu formell und eine nette Arbeitskultur.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mittelmäßige Bezahlung und manchmal zu ungenaues Arbeiten in Bezug auf die WP.
Verbesserungsvorschläge
Besseres Training der Counselor/in im Umgang mit Praktikanten/innen.
Arbeitsatmosphäre
Im Ganzen war mein Team sehr freundlich zu mir und hat mir viele Aspekte über die WP und meine Aufgaben erklären können.
Kommunikation
Leider kam es ab und zu zu Missverständnissen bei der Einarbeitung in die Aufgaben. Während es einem auf eine gewisse Weise erklärt wurde, hatten Kollegen manchmal eine andere Meinung bezüglich der Bearbeitung von Aufgaben oder Projekten. Des Weiteren wurden Ergebnisse sehr spät erst beschprochen und konnten daher nicht mehr von meiner Seite korrigiert werden. Auch ließ die Feedbackkultur etwas zu wünschen übrig. Zwar wurde beim Feedback sehr ins Detail gegangen jedoch waren meine Kollegen zu sehr darauf bedacht mich nicht zu verletzen. Darunter litt am Ende leider die Qualität des Feedbacks.
Interessante Aufgaben
Wie bei jedem Praktikantenjob gab es auch gerne mal uninteressantere Aufgaben, jedoch wurden mir auch ganze Projekte anvertraut, die im Kern sehr interessant waren.
Gehalt/Sozialleistungen
Während man als Praktikant/in relativ gut verdient habe ich mehr mals zu hören bekommen, dass die Bezahlung für die geleisteten Stunden eher nicht ganz passend war.