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Eyeo 
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Führung mit wenig Knowhow und Sozialkompetenz

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Eyeo GmbH in Köln gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Führungswechsel und Rückbesinnung auf alte Werte: Es ist dringend erforderlich, dass die Führungsebene überdacht und gegebenenfalls ausgetauscht wird. Eine Rückkehr zu den grundlegenden Werten des Unternehmens – wie Vertrauen, Respekt und eine klare, offene Kommunikation – ist entscheidend, um das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen.

Fokus auf Sozialkompetenz und klare Kommunikation: Wachstum ist nicht nur durch Zahlen und rein strategische Entscheidungen zu erzielen, sondern auch durch soziale Kompetenz und die Fähigkeit, klar und transparent zu kommunizieren. Die Führung sollte sich stärker auf diese Aspekte konzentrieren und ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem Mitarbeiter sich gehört und verstanden fühlen.

Echtes Fachpersonal einbeziehen und anhören: Es sollte wieder mehr Wert darauf gelegt werden, echte Fachkräfte mit Erfahrung und Expertise einzustellen und diese aktiv in Entscheidungsprozesse einzubinden. Ihr Wissen und ihre Einschätzungen sind wertvoll und müssen berücksichtigt werden, um langfristigen Erfolg zu sichern.

Teamorientierte Kommunikation und Zusammenarbeit: Kommunikation sollte nicht auf einzelne Personen im Team fokussiert werden, sondern auf das gesamte Team. Die Führung muss eine offene und integrative Kultur fördern, in der alle Mitarbeiter gleichermaßen in Entscheidungsprozesse einbezogen werden und ihre Meinungen und Ideen zählen.

Ehrlichkeit und Transparenz: Die Führung sollte zu einer Kultur der Ehrlichkeit und Transparenz zurückkehren, bei der Informationen offen geteilt und Entscheidungen nachvollziehbar gemacht werden. Nur so kann Vertrauen aufgebaut und langfristig erhalten werden.

Gemeinsame Entwicklung von Unternehmensstrategien: Statt top-down Entscheidungen zu treffen, sollte die Führung gemeinsam mit den Teams an der Entwicklung und Umsetzung von Strategien arbeiten. Die Mitarbeiter sollten als wertvolle Partner in der Zielverwirklichung betrachtet werden, um gemeinsam erfolgreich zu sein.

Diese Änderungen würden nicht nur das Arbeitsumfeld deutlich verbessern, sondern auch die langfristige Stabilität und das Wachstum des Unternehmens fördern.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist von einem hohen Maß an Misstrauen und Konkurrenzdenken geprägt. Statt die Teams zu einer gemeinsamen Zusammenarbeit an übergeordneten Unternehmenszielen zu motivieren, wird eine ungesunde Konkurrenz zwischen den Abteilungen und Kollegen gefördert. Es wird keinerlei Anstrengung unternommen, die Teams auf ein gemeinsames Ziel auszurichten – im Gegenteil, Teams werden gegeneinander ausgespielt. Das Fehlen eines klaren, kommunizierten Plans und einer klaren Unternehmensvision trägt weiter zur Verwirrung und Frustration bei. Eine konstruktive Zusammenarbeit innerhalb und zwischen den Teams scheint nicht mehr gewünscht oder unterstützt zu werden, was die Effizienz und das Engagement erheblich mindert. Diese fehlende Kooperation und das Klima der Konkurrenz statt der Zusammenarbeit haben einen negativen Einfluss auf die gesamte Arbeitsatmosphäre und verhindern eine produktive und positive Arbeitsumgebung.

Kommunikation

Die Geschäftsleitung zeigt sich durch eine kontinuierliche Widersprüchlichkeit in ihren Aussagen und Entscheidungen, was zu erheblichem Verwirrungspotential führt. Statt einer klaren und transparenten Kommunikation wirken die Unternehmensansprachen zunehmend wie politische Veranstaltungen, bei denen weniger die tatsächlichen Unternehmensinteressen im Vordergrund stehen, sondern vielmehr darauf geachtet wird, wer sich als Person am besten verkauft – oft unter Verwendung von unklaren oder sogar widersprüchlichen Aussagen. Es entsteht der Eindruck, dass Wahrheiten zugunsten von Imagepflege und persönlichem Vorteil verzerrt werden, was das Vertrauen in die Führung weiter untergräbt. Die tatsächlichen Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens treten dabei immer mehr in den Hintergrund. Diese unprofessionelle Herangehensweise fördert ein Klima der Unsicherheit und Frustration und hindert die Mitarbeiter daran, sich auf die realen Ziele des Unternehmens zu konzentrieren oder sich mit ihnen zu identifizieren.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist in der aktuellen Situation stark beeinträchtigt. Die neue Führung setzt die Mitarbeiter unter enormen Druck, sich hinter deren Entscheidungen zu stellen, wodurch eine Atmosphäre des Misstrauens und der Angst entstanden ist. Offensichtlich werden alle, die sich gegen diese Art der Führung äußern oder Kritik anbringen, schnell aus dem Unternehmen gedrängt, unabhängig davon, wie lange sie bereits dort tätig sind. Diese Praktiken führen zu einer Spaltung unter den Kollegen und einem allgemeinen Rückgang des Teamgeists. Statt konstruktiver Zusammenarbeit und gegenseitiger Unterstützung entsteht eine Kultur des Schweigens und der Zurückhaltung, um keine negativen Konsequenzen zu riskieren. Der fehlende Schutz vor Willkürentscheidungen und die mangelnde Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter schwächen den Zusammenhalt und fördern ein Klima der Unsicherheit und Resignation.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist unter den gegebenen Umständen katastrophal. Die ständig wechselnden Teamzusammensetzungen und die unrealistischen Erwartungen führten dazu, dass die Arbeitsbelastung zunehmend untragbar wurde. Trotz der ständigen personellen Fluktuation und dem Fehlen einer stabilen Teamstruktur wurden immer mehr Aufgaben hinzugefügt, ohne die nötige Unterstützung bereitzustellen. Diese Überlastung war nicht nur für das bestehende Team schwer zu bewältigen, sondern auch der Grund, warum neues Personal schnell wieder die Organisation verließ. Die fehlende Balance zwischen Arbeitsanforderungen und persönlichem Leben hat zu einer erheblichen Belastung geführt und das Wohlbefinden der Mitarbeiter massiv beeinträchtigt. Die gegenwärtigen Arbeitsbedingungen sind daher nicht nachhaltig und erfordern dringend eine Überarbeitung, um die Arbeitsbelastung realistisch und gesund zu gestalten.

Vorgesetztenverhalten

Die Neubesetzung der Vorgesetztenpositionen mit Führungskräften ohne fachliche Kompetenz im jeweiligen Bereich hat zu erheblichen Schwierigkeiten in der Entscheidungsfindung geführt. Die neuen Vorgesetzten sind in ihrer Funktion als Entscheidungsträger nicht ausreichend in der Materie versiert, was zu fehlerhaften und ineffizienten Entscheidungen geführt hat. Zudem wurde die Verantwortung für diese Fehlentscheidungen regelmäßig an untergeordnete Hierarchieebenen delegiert, wobei oft unsachgemäße Schuldzuweisungen vorgenommen wurden. Diese Vorgehensweise hat das Vertrauen innerhalb des Teams erheblich beeinträchtigt und zu einer negativen Arbeitsatmosphäre beigetragen. Die mangelnde Fachkompetenz und die delegierte Verantwortung haben zu einer Zunahme von Unklarheiten und Missverständnissen geführt, was die Effizienz und Motivation der Mitarbeiter weiter minderte. Ein systematisches und konstruktives Vorgehen zur Lösung dieser Problematik ist dringend erforderlich, um die langfristige Leistungsfähigkeit der Teams und die Führungskompetenz der Vorgesetzten zu sichern.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung kennt die Geschäftsleitung nur bei selbst eingestelltem Personal die alle Machenschaften mitmachen, egal wie unsozial und unwirtschaftlich diese sind.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind seit dem Führungswechsel eine Katastrophe. Es wurden unter der neuen Führung immer mehr "Führungskräfte eingestellt um die eigene Inkompetenz zu verschleiern. Allerdings sind die Einstellungskriterien für neue Führungskräfte auch nicht fachlicher Natur gewesen sondern eher "wer kann am schlechtesten mit Mitarbeitern umgehen". Es wirkte über 1,5 Jahres fast so als würde man mit Absicht versuchen das Unternehmen in den Ruin treiben wollen, fachlich, wirtschaftlich und sozial. Aufgaben die vorher klar geregelt waren wurden einfach ständig neu verteilt an Personal die garnicht qualifiziert waren die Aufgaben auszuführen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war gut aber es war seit dem Führungswechsel eher Schmerzensgeld als Gehalt

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden übernommen allerdings darf die Arbeitszeit nicht darunter "leiden" und das erlernte wird nicht im Unternehmen angewendet


Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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