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FAAG 
Technik 
GmbH
Bewertung

Arbeitgeber mit Luft nach oben

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FAAG Technik GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die flexiblen Arbeitszeiten.
Große Planungs Projekte.
Zusatzversorgungskasse der Stadt Frankfurt.
Generelle HO Möglichkeit.
Durchschnittliches und sicheres Gehalt.
Verkehrsanbindung für das Büro.
Ausstattung im Büro.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unflexibel für Neuerungen.
Starke Kontrolle durch Vorgesetzte.
Kein Jobrad.
Zu viele unbesetzte Stellen.

Verbesserungsvorschläge

Einführung von Essenszulagen. Nach dem Wegfall der Mensa im alten Büro gibt es keine Möglichkeit mehr vor Ort vergünstigt zu essen. Essensgutscheine würden hier super helfen, die man z.B. im Skyline Plaza eintauschen kann.
Möglichkeit von eigenem Firmenfahrzeug.
Flexiblere HO Möglichkeiten.
Möglichkeit von eigenem Jobrad.
Häufigere und ehrliche Kommunikation und Rückmeldungen von den Chefs über die Lage der Firma.
Mehr Lob/Kritik und weniger Kontrolle durch Vorgesetzte.
Bessere Büroausstattung für Kollegen auf den Baustellen. Möglichkeit wünsche zu äußern was Tatstauren und Mäuse angeht.
Durch das Deutschland Ticket ist eine Mitnahme von Angehörigen nicht mehr möglich mit der Bahn. Hier Möglichkeit finden, dass dies dennoch geht.
Mitarbeiter Events einführen um den Zusammenhalt zu stärken.
Weihnachtsfeier, bei der man nicht selbst zahlen muss einführen.

Arbeitsatmosphäre

Es kommt auf die Kollegen an, mit denen man zusammen arbeitet. Im Büro ist dies nun besser kompensierbar als damals auf den Baustellen.

Kommunikation

Vorgesetzte geben wenig Auskunft über zukünftige Projekte, wie es der Firma geht oder kommunizieren über un-/Zufriedenheit

Kollegenzusammenhalt

Es gibt in jeder Firma schwarze Schafe aber die meisten Mitarbeiter sitzen mit einem selbst im Boot. Man ist gemeinsam zufrieden aber auch gemeinsam unzufrieden über die gleichen Dinge.

Work-Life-Balance

Die Möglichkeit Gleittage zu nehmen ist gut. Auch die Gleitzeit gibt einem etwas Freiheit. Die hohe Einschränkung um Home-Office machen zu dürfen ist eine Katastrophe. Den Mitarbeitern wird nicht vertraut. Dadurch dass der Mutterkonzern 2 Stunden kürzer Arbeiten muss pro Woche als das Tochterunternehmen ist die Work Life Balance geringer.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt solche und solche. Ein reger Wechsel zwischen den Vorgesetzten lässt gute sowie wünschenswertes Verhalten zum Vorschein kommen.

Interessante Aufgaben

Viele Aufgaben, die einem versprochen werden entpuppen sich als Nieten. Viele Wettbewerbe für Planungen, die angedeutet werden, kommen nicht zur Ausführung.

Gleichberechtigung

Man hat des öfteren das Gefühl, dass Frauen im "gebährfähigem" Alter vorsichtiger eingesetzt werden und dieses Alter sogar die Entscheidung von Befristungen beeinflusst. Die Branche ist Männer dominiert, dafür sind jedoch auch viele Frauen eingestellt.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele ältere Mitarbeiter, die geschätzt werden. Leider werden es logischerweise weniger.

Arbeitsbedingungen

Hier im Büro sind die Arbeitsbedingungen super. (4/5 Sternen)
Die Kollegen auf den Baustellen und dir früheren Zeiten auf den Baustellen berichten jedoch, dass es dort anders aussieht. Alte Möbel, alte Schreibtischstühle, alte PC Bildschirme, einfache Tatstauren, günstige Klimageräte (wenn überhaupt), günstige langsame Handys. Hier könnten Mitarbeiter durchaus motivierter arbeiten mit besseren Ausstattungen. Auch auf "spezielle" Wünsche nach anderen Mäusen/Tatstauren/Bildschirmen wird nicht eingegangen. Höhenverstellbare Tische oder sehr gute Stühle nur auf ärztliche Anweisung.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt wird immer pünktlich gezahlt, Zusatzversorgung der Stadt Frankfurt spricht ebenfalls für sich. Das Gehalt selbst ist maximal Durchschnittlich.

Image

Viele Mitarbeiter sprechen oft auch negativ über die Firma. Von außen sicherlich noch positiv gesehen, hoffentlich bleibt dies so.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind möglich und auch gewünscht. Große Karrieremöglichkeiten sind gefühlt nur für wenige möglich. Angebot an Weiterbildungen auch wegen dem großen Mutterkonzern groß.

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