5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine Hand voll Kollegen sind freundlich.
•Keine Diskretion jeglicher Art
•Machtdemonstrationen von Vorgesetzten
•Mangelhafte Struktur der Arbeitsplanung
Als Azubi wird man 3,5 Jahre für Service arbeiten (Ölwechsel...) ausgebeutet ohne das einem anständig was beigebracht wird, weil man am Ende sowieso nur denjenigen übernimmt, der sich am meisten unterordnen kann. Alle anderen werden ob mit oder ohne Gesellenbrief einfach verabschiedet oder ihnen wird eine Trostpreis Stelle angeboten, die mit dem gelernten Beruf als Kfz-Mechatroniker nichts zutun hat. Der Betrieb hat kein ernsthaftes Interesse daran die Azubis auszubilden und ihnen etwas beizubringen.
Die Mitarbeiter ernst nehmen und besser Behandeln.
Respekt ist für die meisten ein Fremdwort
Kommunikation mit Mitarbeitern verbessern
Es wird nur gelästert. Keiner hat das Rückgrat seinem gegenüber die Sachen die einem stören ins Gesicht zu sagen.
Werden nicht eingehalten, denn das die Werkstatt sauber ist steht über allem. Wenn man fragt ob man mal pünktlich gehen darf, weil man einen Termin außerhalb der Arbeitszeit wahrnehmen muss - der lässt sich auch wahrnehmen wenn man pünktlich gehen darf. Wird einem in einem trotzigen Ton folgendes geantwortet: „Nö“. Sollte es dann doch mal so sein das man mal früher gehen darf werden einem Minusstunden aufs Stundenkonto gedrückt, obwohl der Meister gesagt hat FEIERABEND. Diese sind im übrigen am Ende der Ausbildung zu bezahlen.
Verglichen mit anderen Ausbildungsbetrieben ist’s ok. Die kfz Azubis verdienen alle nicht gut
Schade das nachfolgendes Anwaltlich angezweifelt worden ist obwohl es zu 100% der Wahrheit entspricht. Von den Gesellen gibt es 1-2 Ausnahmen die einem echt bis zum 3. Lehrjahr was beigebracht haben. Ab da gehts ans selbständige arbeiten. Der Meister der für die Azubis die selbstständig arbeiten sollten Zuständig war ist leider in Rente gegangen. Ein halbes Jahr hat er mich betreut, habe mit ihm auch sehr coole und lehrreiche Arbeiten abgeschlossen. Danach wurden wir eher zu Service Spezialisten ausgebildet. Der arbeitsalltag bestand dann daraus 8 Stunden nur die Service arbeiten zu machen vor denen sich Monteure gedrückt hatten, oder weil es das einfachste Mittel ist uns beschäftigt zu halten. Auf Nachfragen ob man denn vielleicht anspruchsvollere arbeit haben kann wird nicht eingegangen. Stattdessen wird sich der nächste Service Auftrag rausgesucht.
Ach und die Reifenmaschine ist sowieso tabu, denn es wird den Azubis vorgeworfen das diese die nur kaputt machen, und die dafür zu teuer sei. Aber an einem Motor zu arbeiten ist dann ok. Obwohl wenn man diesen kaputt macht der ja auch schnell 20.000€ kosten kann.
Ich hatte mit den Azubis dort teilweise echt eine lustige Zeit. Ein paar Monteure sind auch ganz nett und wenn man sich mit denen versteht kann man auch mal in seltensten fällen mit denen lachen
Service arbeiten und Aufräumen
Keinerlei Abwechslungen in den Aufgaben. Das glich mehr Fließbandarbeit als der Arbeit als Kfz mechatroniker. Ich behaupte am Ende meiner Ausbildung hätte ich die Aufträge blind ausführen können.
Kein Respekt der Vorgesetzten gegen über Azubis.
Nichts
Es wird vieles versprochen aber nichts eingehalten
Meister haben doch ein ausbilderschein gemacht, also müssten die doch eine Ahnung haben wie mit man Azubis umgeht
Jeder hasst sich, eigentlich ist man nur eine Nummer
Weiterbildungen werden nicht geduldet
9-5
Im Gegensatz zu den anderen besser
Machtdemonstration
Keinerlei Spaßfaktor vorhanden
Azubis haben die Arbeit bekommen auf die niemand Bock hatte
Nicht ansatzweise
Man wird als billige Arbeitskraft gesehen
Das Team ist im Großen und Ganzen echt super und man kann viel Spaß mit denen haben.
Das ist wahrscheinlich auf der Grund warum viele noch dabei sind.
Vorgesetzte denen alles egal ist.
Kein Urlaubs und Weihnachtsgeld.
27 Tage Urlaub
Nicht genügend Parkplätze
Gehalt
Für das was die Mitarbeiter leisten wäre Urlaubs und Weihnachtsgeld angebracht.
Es tropft an vielen Stellen im Gebäude das sollte mal repariert werden.
Mehr Parkplätze anbieten anstatt den Mitarbeiter mit Abschleppen drohen.
Arbeitsatmosphäre ist angenehm.
Leider sehr schwer sich hochzuarbeiten.
Leider nicht so gut, man kann bei der Einstellung seinen Lohn nicht selber ansetzten weil man einen Lohn vorgegeben bekommt entweder akzeptiert man das oder man hat Pech. Seinem Lohn kann man hier nur schwer aufstocken. Es gibt kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld.
Eigentlich sind hier überwiegend alle sehr sehr nett und haben ein offenes Ohr.
Wenn man aber mit ,,Faba Family“ wirbt ist es schon sehr traurig das wenn man auf dem Hof wo es nicht genügend Parkplätze gibt und man falsch parkt abgeschleppt werden soll.
Ältere Kollegen nehmen Jüngere Kollegen mit offenen Armen auf.
Was Unfair ist das die alten Kollegen 30 Tage Urlaub haben und die neuen 27 Tage.
Leider kann man einige Vorgesetzte vergessen aufgrund der ,,alles egal Einstellung“
Es wäre schön wenn man mehr Ergonomische Arbeitsplätze anbieten könnte.
Leider ist die Kommunikation untereinander nicht so gut bei wichtigen dingen.
Spricht man etwas an was einem nicht gefällt wird auf stur geschaltet.
Atmosphäre
Arbeitsteilung
Mehr auf die Azubis eingehen