160 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
102 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 54 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ein Auf und Ab, Perspektive fehlt.
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei fabfab GmbH in Schenefeld gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Angespannt
Image
Viele Mitarbeiter können sich nicht (mehr) mit dem Unternehmen identifizieren. Image leidet durch fehlende Liebe zum Produkt und Fokus auf Umsatz.
Work-Life-Balance
Bieten viel Flexibilität, workload teilweise jedoch sehr hoch.
Karriere/Weiterbildung
Leider in den letzten Jahren zu kurz gekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Unter dem Durchschnitt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht nachhaltig genug, gilt für Prozesse/Materialien und auch die Art zu arbeiten. Thema Umwelt hat auf jeden Fall keine oberste Priorität oder steht bei Entscheidungen im Vordergrund. Sozialbewusstsein ist mehr vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Gemeinsam durch schwere Zeiten
Umgang mit älteren Kollegen
Es sind mehr junge Leute
Vorgesetztenverhalten
Micromanagement bei manchen noch verinnerlicht, fehlendes Vertrauen in die Mitarbeiter, Führungskräfte wirken oft gestresst und unter sich.
Arbeitsbedingungen
Der Standort in Schenefeld ist unattraktiv, dafür ist aber mobiles arbeiten möglich.
Kommunikation
Hierarchie in der Kommunikation deutlich bemerkbar, in Projekten scheitert es oftmals an der Kommunikation
Gleichberechtigung
gewisse Berufsgruppen werden weniger ernst genommen. Ansonsten hatte ich nicht das Gefühl, dass aufgrund von Geschlecht, Herkunft usw. unterschieden wird.
Interessante Aufgaben
Themen werden oft angerissen und dann nicht oder nicht fundiert genug umgesetzt, sodass man es alle 3 Monate wieder anfassen darf
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei fabfab GmbH in Schenefeld gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Manchmal gab es kleine Aufmerksamkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die letzte Zeit hatte man leider das Gefüh, das man auch tatsächlich im "Lager" arbeitet. Der Spaß blieb da leider auf der Strecke schade das war nicht immer so
Verbesserungsvorschläge
Der Umgang mit einigen Mitarbeitern ließ sehr zu wünschen übrig.. Die Trennung zwischen Büro und Lager war deutlich zu spüren, das sollte sich bessern
Arbeitsatmosphäre
In der Abteilung unter den Kollegen prima Arbeitsklima aber die Geschäftsleitung geht weniger gut mit ihren Mitarbeitern um (jedenfalls was das Lager betrifft)
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt könnte ja immer mehr sein :-) aber auch wenn gesagt wurde, sie zahlen schon den Mindestlohn wurden Ausreden gefunden warum nicht mehr geht ..
Kollegenzusammenhalt
In einzelnen Abteilungen (Lager)
Vorgesetztenverhalten
Viele Ausreden einfallen lassen warum was nicht geht....
Kann man sich gut verkaufen, kann man viel erreichen
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei fabfab GmbH in Schenefeld gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hast du die falsche Führungskraft, hast du in diesem Unternehmen keine Chance.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter wieder wertschätzen und das nicht nur mit Worten. Es steckt so viel Kreativität und Inspirationspotenzial in den Mitarbeitern, welches leider nicht genutzt wird.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima hat sich die letzten Jahre deutlich ins Negative entwickelt. Von den Mitarbeitern wird erwartet auch in Krisenzeiten das Positive zu sehen, durchzuhalten und auf die Gemeinschaft zu vertrauen. Es gibt für die Mitarbeiter aber keinen Anhaltspunkt, dass sich die ganzen Mühen lohnen.
Image
siehe Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Man kann sich die Arbeitszeiten recht flexibel einteilen. Allerdings gibt es nur 28 Tage Urlaub, was mittlerweile sehr veraltet ist und für das hohe Arbeitspensum als Ausgleich bei weitem nicht ausreicht. Homeoffice ist so oft möglich, wie es der jeweilige Job zulässt.
Karriere/Weiterbildung
Wenn du dich als Arbeitnehmer nicht selbst kümmerst, gibt es keine Weiterbildung o.ä. Aufstiegschancen sind zäh. Um Juniortitel zu verlieren muss man viel diskutieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter liegen unter dem Branchenschnitt. Es gibt zudem keine Garantie auf Gehaltserhöhungen in den Jahresgesprächen. Es gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Der Mitarbeiterrabatt ist der aktuellen Rabattschlacht, die den Kunden angeboten wird, auch nicht mehr angemessen. Die Gehälter sind allerdings immer verlässlich und pünktlich ausgezahlt worden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt einige zertifizierte Artikel, die verkauft werden. Auch Stoffreste werden nicht einfach weggeschmissen, sondern in Bastelkisten oder als Reststück erneut verkauft. Das Umweltbewusstsein bei der Verpackung kann sicherlich noch optimiert werden.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super! Man kann sich aufeinander verlassen und gegenseitig vertrauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Lange Betriebszugehörigkeit wird nicht gesondert gefördert/ beachtet.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten haben keinen Bezug zu DIY und das macht sich leider auch in vielen Entscheidungen bemerkbar. Zudem sind einige Führungspositionen ohne Rücksprache mit dem darunterliegenden Team und mit unzureichenden Fachkenntnissen besetzt worden. Anscheinend werden auch keine Führungsqualitäten geprüft. Theoretisches Wissen ist hier leider nicht alles.
Arbeitsbedingungen
Die technische Ausstattung ist gut, sodass der Arbeit im Homeoffice nichts entgegen spricht. Im Büro selbst fehlen Rückzugsorte, um längere Telefonate ungestört durchführen zu können. Das Bürogebäude in Schenefeld ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht optimal zu erreichen.
Kommunikation
Kommunikation läuft in diesem Unternehmen viel durch zufällige Begegnungen und Gespräche. In der Theorie gibt es klare Kommunikationswege, die aber fast nie eingehalten werden. Es wird immer von Transparenz gesprochen, aber das, was kommuniziert wird, ist nur die Spitze des Eisbergs.
Gleichberechtigung
Wer sich gut verkaufen kann, kommt hier recht weit.
Interessante Aufgaben
DIY lebt von Inspiration, dieses Unternehmen leider nicht. Anfangs vielfältige und kreative Aufgaben sind immer weniger geworden. Trotz Versprechen, dass sich das bald ändert, tut sich nichts.
Jung, dynamisch, mit unglaublich viel Gestaltungsfreiraum für eigene Projekte
4,6
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei The Creative Club gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Du hast unglaublich viel Freiheit und Gestaltungsspielraum bei deinen Aufgaben und kannst eigenen Ideen mit einbringen. Die Arbeitszeiten sind auch sehr flexibel. Du kannst zum großen Teil arbeiten, wie du es für sinnvoll erachtest - das Ergebnis zählt! Ein großartiges People Team, das für dich da ist und wirklich etwas verändern möchte (selbst-organisierte Teams, Fehlerkultur stärken, mehr power to the people). (Es wird nur manchmal vom Top-Management gebremst.)
Verbesserungsvorschläge
Mehr Gehalt für alle Kollegen. (Andererseits hast du dafür die große Freiheit und kannst sehr viel in kurzer Zeit lernen und selbst machen)
Karriere/Weiterbildung
Wenn du lernen, neue Erfahrungen machen und Verantwortung übernehmen möchtest, bist du hier genau richtig!
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen gut, Gehalt für viele naja
Vorgesetztenverhalten
Der CEO macht seinen Job gut, ist aber in Sachen Führung noch altmodisch und das hat natürlich Auswirkung auf das gesamte Unternehmen. Nichtdestotrotz sind Teamleads und Heads Top Vorgesetzte, die einem zuhören, fördern und fordern.
Flexibler Arbeitgeber mit einigen kleinen Schwächen
3,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei The Creative Club gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeit, Kollegen, Freiheit in Sachen "reinfuchsen" in andere Themenfelder, flache Hierarchie
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Transparentere Entscheidungen, "offizielle" Infos zu bspw. Kurswechsel und nicht nur schleichende Mitteilungen hier und da.
Basierend auf 282 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird The Creative Club durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden The Creative Club als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 282 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 282 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich The Creative Club als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.